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Der nächste Kantersieg: Empor überrennt die HSG Ostsee N/G
Okt 25
Das war eine Demonstration der Stärke! Die Drittliga-Handballer des HC Empor haben den nächsten Kantersieg verbucht. Eine Woche nach dem 32:21 über DHK Flensborg wiesen die Rostocker die HSG Ostsee N/G mit 43:30 (24:15) in die Schranken.
Empor begann furios. Allen voran Elias Gansau. Der Torjäger erzielte fünf der ersten sechs Empor-Treffer. Der Gäste-Coach Finn Meiners, der den mit der U 17 des MTV Lübeck in Japan weilenden Cheftrainer Mirko Spieckermann vertrat, nahm beim 1:6 (7.) die erste Auszeit.
Doch der HCE ließ sich nicht stoppen. Vor 715 Zuschauern in der ausverkauften Arena Tschaikowskistraße spielten die Gastgeber schnell, mannschaftsdienlich und attraktiv und betrieben damit mit Blick auf den Stadthallen-Knüller am 14. November gegen Eintracht Hildesheim beste Werbung in eigener Sache. Zuvor steht am 8. November die Auswärtsaufgabe bei der HSG Eider Harde an.
„Die Strategie war, mit viel Intensität zu agieren und dadurch viele Zweikämpfe zu haben“, erklärte Empor-Trainer Michael Jacobsen. Der Däne setzte auf die körperliche Überlegenheit seines Teams. Dieser Plan ging auf. „Wir haben das gut umgesetzt“, freute sich der Coach.
Auch wenn die Hausherren nach der Pause ein paar Großchancen liegen ließen, hatten sie alles im Griff. Erfreulich: Auch die Einwechselspieler fügten sich glänzend ein, brachten Power und Intensität mit.
Einzig die Verletzung von Matheus Costa Dias trübte das Bild. Der Rechtsaußen verletzte sich in der ersten Halbzeit am linken Auge und musste in die Klinik.
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