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14.00 Uhr
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heute
15.30 Uhr
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Meeresbrise-Konzerte
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17. Jun (Di)
19.00 Uhr
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Eine Band auf der Bühne rollt dem sangesfreudigen Publikum den Klangteppich aus. Die Texte werden per Beamer angezeigt. Eine professionnelle Sängerin leitet den Chorgesang (Pop, Rock, Balladen) an.
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9€ pro Person, ermäßigt 7€
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17. Jun (Di)
19.30 Uhr
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Mit Raphaela Gromes, der wohl erfolgreichsten deutschen Cellistin der Gegenwart (Rondo Magazin), ist beim Philharmonischen Saisonabschluss ein besonderes Highlight zu erwarten. Bereits 2023 verzauberte die Ausnahme-Künstlerin mit ihrem virtuosen, expressiven und technisch perfektem Spiel ca. 3000 Hörer:innen beim jährlichen Klassiknacht-Event im Rostocker Zoo. Im Juni 2025 kehrt sie zurück mit dem berühmten Cellokonzert von Edward Elgar im Gepäck - das letzte große Orchesterwerk des Briten mit dem leidenschaftlichen und zugleich wehmütigen Ton. 1919 geschrieben, ist es ein Werk des Abschieds und des Rückblicks auf eine längst vergangene Zeit.
Etwa 15 Jahre zuvor hatten Elgars Enigma-Variationen für viel Ruhm gesorgt und ihm die Order of Merit, den Adelstitel und Ehrendoktorwürden von acht Universitäten gebracht. Die 14 Variationssätze charakterisieren in amüsanter Weise Personen aus seinem Umfeld. Das Rätsel, welches sich hinter dem dreiteiligen Thema verbirgt, sollte jedoch ein Geheimnis bleiben. Chefdirigent Marcus Bosch eröffnet den Abend mit Haydns vierter für London komponierter Symphonie, die durch ihren überraschenden Paukenschlag für Furore gesorgt hatte.
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17. Jun (Di)
20.00 Uhr
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ROSTOCK PROG NIGHT
DAWNATION: Das sind Bert, Christoph, Jan, Robert und Damian. Sie sind in Neubrandenburg zu Hause und bereits seit vielen Jahren im Musikgeschäft mit unterschiedlichem musikalischen Background – von der Prog- Band „Glistening Dawn“, dem Beatles- und Pink Floyd-Projekt „The Magical Mystery Band“ bis zur Deutschpop- Band „Mohnblau“. Die Einflüsse der Musiker reichen von Porcupine Tree, Spock's Beard über Pink Floyd, Genesis, Deep Purple, Black Sabbath bis zu Archive oder The National. Seit 2017 heißt die Band „DAWNATION“.
Das Debütalbum „THE MAD BEHIND“ erschien 2020, drei Jahre nach ihrem Debüt und mit neuem Drummer legte die Art/Progrock/Pop Band ihr zweites Album „...well for the past“ vor. Beide Alben erhielten hervorragende Rezensionen in Magazinen wie „Eclipsed“, „Rock Hard“ und online bei „Stoneprog“, beim „Betreuten Proggen“ oder den „Babyblauen Seiten“.
DAWNATION spielte neben regionalen Konzerten bereits bei der „Zappanale“ in Bad Doberan und auf dem renommierten „Art Rock Festival“ in Reichenbach.
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17. Jun (Di)
20.00 Uhr
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Studierende der Klasse Liedgestaltung Prof. Karola Theill
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18. Jun (Mi)
20.00 Uhr
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Zwischen Leben und Traum – irgendwo dazwischen befinden sich Am Besten Morgen wohl auf ihrer persönlichen und musikalischen Reise. Am Besten Morgen schaffen mit ihren Songs Momente, in denen man alles um sich herum vergessen kann. Eine träumerische Truppe, die genau dies in ihrer Musik und ihren Texten widerspiegelt.Aus dem Neo-Psychedelic-Rock inspirierte Leadgitarren, ein klassisch-moderner Klang aus Piano und Keyboard sowie ein Fundament aus kraftvoll emotionalem Schlagzeug und experimentell angehauchten Funk-Bass vereint mit Elementen aus dem Singer-Song-WritingGenre – genau das lassen die fünf Köpfe aus der Nähe von Hamburg zu ihrem unvergleichbaren Indie-Rock-Pop-Sound verschmelzen. In ihren selbstgeschriebenen deutschsprachigen Songtexten greift die Band Momente und Erfahrungen aus dem Leben auf, mit denen sich ihre Zuhörer*innen verbunden fühlen. Am Besten Morgen erzählen von Zweifel und Hoffnung, Verlust und Liebe, Trauer und Glück, Leidenschaft und Intensität. Diese Gefühle erlebt das Publikum von Am Besten Morgen in Form von berührenden Balladen wie auch dynamischen Rocksongs.
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18. Jun (Mi)
21.00 Uhr
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19. Jun (Do)
17.00 Uhr
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Studierende der Klasse Dr. Holger Wangerin
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19. Jun (Do)
19.30 Uhr
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Wissenschaft in der Kneipe
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19. Jun (Do)
20.00 Uhr
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Andreas Pasternack ist Kult. Seit über zehn Jahren moderiert er die „Jazztime“ auf NDR 1 Radio MV. Durch zahllose Liveauftritte und eine unverwechselbare Bühnenpräsenz hat er sich eine Fangemeinde erspielt, die mittlerweile weit über die Grenzen Mecklenburg-Vorpommerns hinausreicht. Dabei überrascht der Sänger und Saxophonist immer wieder durch seine Vielseitigkeit: Auf jazzige Klänge, die Freiraum für Kreativität und Improvisation bieten, folgen eigene Bearbeitungen beliebter Oldies, deutsche Kultschlager und internationale Hits von Elvis Presley bis Al Jarreau. Ein Abend mit Andreas Pasternack und seinen Musikern: Hervorragend musizierter Jazz und jede Menge musikalische Überraschungen, auf humorvolle und charmante Weise präsentiert von einem der beliebtesten Künstler unseres Bundeslandes.
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20. Jun (Fr)
19.00 Uhr
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Fury In The Slaughterhouse zählt zu den erfolgreichsten und populärsten deutschen Rockbands. Zu Recht – nach fast 40 fulminanten Jahren voller Hits, etlichen Charterfolgen, Goldenen Schallplatten, ausverkauften Tourneen und auch internationalen Erfolgen. Mit Songs wie “Time To Wonder”, “Radio Orchid“, “Every Generation Got Its Own Disease“ oder auch “Won’t Forget These Days“ haben Fury In The Slaughterhouse den Soundtrack einer ganzen Generation geschrieben. Die kraftvolle Energie und Qualität ihrer Musik sind ihr Aushängeschild. Furys Leidenschaft, das Live-Publikum in ihre Welt mitzunehmen und auf einzigartige Weise zu unterhalten ist eine Art Lebensauftrag. Grandiose Lyrics, die den Zeitgeist treffen, typische melodische Gitarrenriffs, echter Rock’n’Roll und jede Menge good Vibes sind das, was Fury In The Slaughterhouse zu der Band macht, die sie sind.
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20. Jun (Fr)
19.00 Uhr
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POWERWOLF kennen keine Pausen und kündigen bereits für 2025 ein weiteres großes Highlight an: die Summer Of The Wicked 2025 Headliner-Tour durch Europa mit fünf großen Shows in Deutschland! Nur einen Monat nach der großen Latin American Crusade Headliner-Tour sind die Wölfe zurück und erobern einmal mehr die größten Bühnen bei zahlreichen Festival- und Headliner-Shows.
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20. Jun (Fr)
19.00 Uhr
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„Beschwingt in den Mittsommer – mit Pauken und Trompeten“
Freuen Sie sich auf einen Mittsommerabend mit Live-Konzert, Spezialitäten-Teller, Erdbeerbowle und Tanz in der Sky-Bar. Erleben Sie die Bigband des Konservatoriums Rostock unter Leitung von Anne Roedszus und ihre 17 Musikerinnen und Musiker.
Im Anschluss heißt es: Tanz in den Mittsommer mit DJ-Sounds und Sommer-Vibes!
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20. Jun (Fr)
19.00 Uhr
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mit Emma Rawicz
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20. Jun (Fr)
19.00 Uhr
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20. Jun (Fr)
19.30 Uhr
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Unter dem Motto Very British laden der Zoo Rostock und die Norddeutsche Philharmonie Rostock mit ihrem Dirigenten Marcus Bosch zum sommerlichen Konzertabend am 20. Juni 2025 ein. Freuen Sie sich auf künstlerische Highlights wie Edward Elgar, James Bond & Co.
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20. Jun (Fr)
19.30 Uhr
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Bluesabend
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20. Jun (Fr)
20.00 Uhr
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21. Jun (Sa)
11.00 Uhr
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Zum 2. Mal gestaltet die Norddeutsche Philharmonie Rostock ein Erdmännchenkonzert im Rostocker Zoo. Diesmal sind die Wölfe los und die Freundschaft von Elch Freddy und dem Baby-Wolf wird auf eine harte Probe gestellt. Die Meute will den Elch jagen, der kleine Wolf ist allein im tiefverschneiten Wald unterwegs und verläuft sich … Mit Musik des französischen Komponisten Albert Roussel nimmt schließlich alles ein gutes Ende. Es spricht Bernd Färber, die Leitung übernimmt der 1. Kapellmeister Eduardo Browne Salinas.
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21. Jun (Sa)
14.00 Uhr
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21. Jun (Sa)
14.00 Uhr
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Ca. 70 Acts auf 20 Locations u. a. KTV, Innenstadt, Stadthafen, Lichtenhagen
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21. Jun (Sa)
16.00 Uhr
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21. Jun (Sa)
21.00 Uhr
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Mit Showmaster und vielen Rock-& Pop-Titeln zur Auswahl
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21. Jun (Sa)
22.00 Uhr
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DJ Anna Stmr
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21. Jun (Sa)
22.00 Uhr
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21. Jun (Sa)
22.00 Uhr
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22. Jun (So)
13.00 Uhr
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Musik und vieles mehr …
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22. Jun (So)
14.00 Uhr
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23. Jun (Mo)
15.30 Uhr
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Meeresbrise-Konzerte
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24. Jun (Di)
19.30 Uhr
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w/ Aviana – Europe & EU Summer 2025 | Progressive Metal | Das Leben ist kein Bett aus gepflegten Rosen
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24. Jun (Di)
20.00 Uhr
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Wieder heimgekehrt von großer Fahrt packen die TIMSKIS im Klostergarten ihre Mitbringsel aus:
Musik aus den Bars und Hafenkneipen in Dublin, Singapur, Marseille und Bukarest (ja, Binnenschifffahrt zählt auch).
Mit großer Spielfreude und wechselndem Instrumentarium werden Lieder von Piaf, Bronski Beat oder Jennifer Rostock zelebriert… und Peter Gabriels „Mercy Street“ ist auch nur zwei Blocks von den Docks in Manhattan entfernt.
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25. Jun (Mi)
17.00 Uhr
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Konzert mit Schülerinnen und Schülern des Netzwerks der Young Academy Rostock
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25. Jun (Mi)
18.00 Uhr
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Inklusiver Karaokeabend
Bei der neuen Karaoke-Reihe „I Wanna Dance With Somebody“ wird das Zirkuszelt zur offenen Bühne für alle: An jedem letzten Mittwoch im Monat sind Menschen jeden Alters und Hintergrunds eingeladen – egal ob auf oder vor der Bühne – gemeinsam zu singen, zu tanzen und den Abend zu feiern.
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25. Jun (Mi)
20.00 Uhr
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Maritime Musik und Shanty aus Rostock in die Welt zu blowen – das ist die Missionder acht Küstenjungs! Ein Teil der heutigen Besatzung kaperte bereits in den Jahren2015 bis 2019 das etwas angemottete Genre gehörig auf, indem alles was nicht nietund nagelfest war aufs Shantykorn genommen wurde: Funk und Fernsehen,Hafenspelunken und Haifischkutter, Kirchen und Konzertsäle, Omas Geburtstag undOpen-Air-Bühnen, Seglertreff und Studio.für jede Veranstaltung den passenden Kurs. Dabei setzen sie weiterhin auf feinabgestimmten Satzgesang in eigenen Arrangements, während das ergänzte.Instrumentarium – Akkordeon, Gitarre, Klavier, Kontrabass und Percussion – jede Marinekapelle vor Neid erblassen lässt und unplugged als auch verstärkt richtig Druck macht.
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25. Jun (Mi)
21.00 Uhr
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26. Jun (Do)
17.00 Uhr
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26. Jun (Do)
20.00 Uhr
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Niels Freverts aktuelles Album heißt Pseudopoesie, und davon abgesehen, wie halluzinogen dieses Wort aussieht, ist es natürlich bemerkenswert, dass gerade er, Frevert, Held aller Lieddichter/innen deutscher Sprache, sein siebtes und schon wieder überraschendes Album Pseodopoesie nennt. Ist das Koketterie oder hat der `ne Krise? Und warum haut er nach seinem Prä-Covid-Erfolgsalbum Putzlicht schon wieder so einen Hammer raus? Fragen, auf die wir wahrscheinlich mal wieder keine befriedigenden Antworten bekommen werden, denn N. Frevert ist nicht zu fassen.
„Ich sing ? in einem Käfig, in dem der Algorithmus nicht greift“‚ Fremd in der Welt’
Es beginnt schon mit der Einordnung. Freverts Kollegen kriegt man alle easy zu greifen. Da ist Jochen, der Intellektuelle. Thees, der Kumpeltyp. Sven, der Romantiker mit den Romanen, und Gisbert, der aus der WG-Küche der Herzen. Bei Niels aber wird’s vage. Er war schon immer der, der nirgendwo so richtig dazugehörte. Ein Einzelgänger, geheimnisvoll und etwas unnahbar. Ein Flaneur, der alle paar Jahre mit zwei Händen voll Liedern aus der Versenkung erscheint, für Verzückung sorgt und wieder verschwindet in der Anonymität jener Großstadt, in der er seine Geschichten findet. Ein Meister der stolzen Melancholie, bei dem Worte wie Einwegfeuerzeugstichflamme zur Hook werden und jedes Lied der Welt einen Blick abgewinnt, einen Moment oder eine Formulierung, die man nicht mehr vergisst. Zu fein für’s Formatradio, zu verwirrend für den Algorithmus. Der Bruch kam mit dem 2019 erschienenen Album Putzlicht. Mit dem erfand sich Frevert nach fünf Jahren Pause quasi neu, streifte das Korsett des Liedermachers ab. Plötzlich war alles größer und druckvoller, als hätten The War On Drugs seine Schreibklause gestürmt. Pseudopoesie knüpft da an und geht noch weiter – auch dank des neuen Frevert-Produzenten Tim Tautorat (Faber, Provinz, Tristan Brusch).
„Das Schwarze an deinem Handgelenk, ist das Kajal?“‚ Waschbeckenrand’
Bestes Beispiel für die Wandlung ist ‚Weite Landschaft’, der Opener und die erste Single. Es beginnt wie ein Frevert-Stück von früher, eine dieser aufrecht an der Liebe verzweifelnden Balladen – dann kippt’s, fällt auf die Füße und rennt los. ‚Fremd in der Welt’ (Frevert über Frevert?) ist ein Hit, ‚Waschbeckenrand’ eine Miniatur mit universeller Wucht, wie sie nur Frevert schreiben kann, das umwerfende ‚Träume hören nicht auf bei Tagesanbruch’ eine radioheadsche Elegie auf die Sehnsucht, das „Klappern von Geschirr’ die Fortsetzung von ‚Wind in deinem Haar’ von Putzlicht. Mehr denn je richtet sich sein Blick auf das Weitermachen hinter den Fenstern der Großstadtwohnungen, in denen viele seiner Geschichten spielen – diese hochverdichteten Momentaufnahmen, in denen ganze Leben stecken. Freverts Lieder feuern nicht zum Durchhalten an, spenden keinen Trost und geben keinen Rat. Sie legen sanft den Finger auf die Wunde, da wo Träume verkümmern und Herzen verhärten, schieben dich sachte zur Tür und lassen dich da stehen mit dem Schlüssel in der Hand. Das ist große, zuweilen fast schmerzhaft schöne Popmusik, die das Leben und die Menschen ernst nimmt, aus Alltäglichkeiten das Drama unserer Existenz schält und neuerdings immer einen Ausweg bereithält: den radikalen Neuanfang, die Flucht in ein neues Leben, so als Idee …
Warum jedoch das vielleicht schon wieder beste Niels-Frevert-Album aller Zeiten ausgerechnet Pseudopoesie heißt, ist eine dieser Frevert-Fragen, mit der wir uns einen Zopf drehen können. Ist es der dritte Teil einer P-Trilogie, die aus den Alben Paradies der gefälschten Dinge, Putzlicht und Pseudopoesie besteht? Meint das Pseudo die Zweifel des Dichters an seinen Texten? Oder ist es so eine Art Meta-Mittelfinger an den Mainstream? Wie auch immer: Dieses an sich interessante Wort wirkt etwas deplatziert auf diesem Album, schmälert den Genuss desselben aber in keiner Weise.
“Der Blick ist weit und die Sehnsucht groß / Und jeder Morgen ein neuer Versuch“‚ Träume hören nicht auf bei Tagesanbruch’
Er sei „eigentlich auch ein ganz normaler alle dreieinhalb Jahre neues Album Typ“, sagt er selber. Es sei denn, es gibt eine harte Krise, dann dauert es schon mal eine halbe Dekade. Pseudopoesie erscheint 3,5 Jahre nach seinem Vorgänger – ein Hinweis. Außerdem wollte Frevert möglichst schnell wieder auf Tour. Und sein neuer Produzent Tim Tautorat ist auf Zack – verliert keine Zeit, liebt das Risiko und spielt Streicherarrangements einfach mal selbst ein. So kam es, dass Pseudopoesie in nur sechs Wochen entstand – die kürzeste Albumproduktionsphase seit dem Frevert-Debüt von 1997.
Aufgenommen hat er die zehn neuen Lieder mit der Live-Besetzung von Putzlicht – das erste Mal, dass seine Band zwischen zwei Alben komplett zusammenbleibt. Niels Frevert scheint angekommen zu sein: zwischen den Stühlen, auf der äußeren Umlaufbahn oder einfach nur auf dem Weg zum ewigen Weiter. Versuche, ihn zu fassen und er lässt los, macht nen zweieinhalbfachen Salto unter der Zirkuskuppel ohne Netz, landet in seinem Glitzertrikot, singt dir das Herz auf und ist wieder weg.
Tino Hanekamp
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27. Jun (Fr)
18.30 Uhr
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27. Jun (Fr)
19.00 Uhr
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27. Jun (Fr)
20.00 Uhr
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Martin Kohlstedt zählt zu den herausragenden Komponisten, Pianisten und Produzenten für instrumentale Musik und Electronica. Seine bisherigen Alben und deren Begleiter in Form von Reworks erhielten internationale Anerkennung, begleitet von Konzertreisen auf der ganzen Welt. In seinen Konzerten setzt Martin Kohlstedt Standards darin, wie cutting edge Electronica Produktionen mit analogen und akustischen Mindsets aus klassischem Klavier, Ambient, Field Recordings und Score Design zusammenkommen können. Kohlstedt schafft es, für die Einflüsse aus so unterschiedlichen Welten intuitiv eine gemeinsame Form zu finden und daraus einen lebendigen Körper zu bilden: Ein immersives Konzerterlebnis. Seine Art des Arbeitens bezeichnet Kohlstedt als modulares Komponieren, die Stücke sind ständig in Bewegung und folgen auch im Konzert keiner festgelegten Form. Improvisation ist zwingend Teil des Schaffens, ebenso wie Augenhöhe mit dem Publikum, der Mut zu Scheitern, das Suchen und die Interaktion mit Menschen, Raum und Kontext. Martin Kohlstedt kollaborierte dabei bereits mit renommierten Partnern wie dem GewandhausChor Leipzig, mit Künstlern wie Douglas Dare, Sudan Archives, Henrik Schwarz und Labels wie Warner Classics. Neben eigenen Stücken schreibt Kohlstedt Soundtracks für Filme, Theaterstücke, Podcasts und Hörspiele. Mit der Edition Kohlstedt führt er sein eigenes Label und versucht mit einem eigenen Aufforstungsprojekt seiner Verantwortung als Artist gerecht zu werden.
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27. Jun (Fr)
22.00 Uhr
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28. Jun (Sa)
22.00 Uhr
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DJ Kern
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28. Jun (Sa)
23.00 Uhr
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28. Jun (Sa)
23.00 Uhr
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29. Jun (So)
09.00 Uhr
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29. Jun (So)
15.30 Uhr
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Meeresbrise-Konzerte
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29. Jun (So)
16.00 Uhr
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29. Jun (So)
18.00 Uhr
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01. Jul (Di)
20.00 Uhr
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Hinterlandgang, Les Bummmsboys, Lappalie
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02. Jul (Mi)
18.00 Uhr
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02. Jul (Mi)
19.30 Uhr
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Musikalische Leitung: Eduardo Browne Salinas
Viola: Lisa Bednarz
Mezzosopran: Maxine Moesta
Harfe: Alara Acar
Klavier: Saebeom Lee
Tuba: Nikolai Leontev
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Beizhao Mi (*1995): Medusa Konzert für Bratsche
Paul Ersfeld Mandujano (*2000): Nachtlieder
Alberto Ginastera: Konzert für Harfe und Orchester op. 25
Peter I. Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll
Alexander Arutiunian: Konzert für Tuba und Orchester
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02. Jul (Mi)
19.30 Uhr
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Olga Reznichenko, Klavier
Lorenz Heigenhuber, Bass
Maximilian Stadtfeld, Schlagzeug
Die Pianistin und Komponistin Olga Reznichenko (*1989) gründete ihr aktuelles Trio im 2018 in Leipzig. Die Band feierte ihre Premiere im Hot Club in Lissabon. Seitdem ist sie mit Maximilian Stadtfeld (Schlagzeug) und Lorenz Heigenhuber (Kontrabass) kontinuierlich auf und abseits der Bühne aktiv. Somnambule, das viel besprochene Debüt Album des Olga Reznichenko Trios, ist im Frühjahr 2022 bei Traumton Records erschienen. Das Album schaffte es unter die 10 besten Jazzalben 2022, kuratiert vom BR-Klassik, sowie unter die Top 8 Jazzalben 2022 vom WDR. Die Stücke der klassisch geschulten Pianistin zeigen starken Gestaltungswillen, spielen mit Einflüssen aus klassischer Moderne, Minimalismus und modernem Jazz. Sie verbinden intuitive Ansätze mit klaren Vorstellungen zu Stimmungen und Klangfarben. Komplexe harmonische und rhythmische Strukturen, subtile und kraftvolle Momente sowie melodische Anknüpfungspunkte ergeben eine persönliche Ästhetik. 2023 war das Trio für den Deutschen Jazzpreis nominiert in der Kategorie „Band des Jahres“.
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15€/10€ erm.
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02. Jul (Mi)
19.30 Uhr
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Beizhao Mi (*1995): „Medusa“ Konzert für Bratsche; Paul Ersfeld Mandujano (*2000): Nachtlieder; Alberto Ginastera: Harfenkonzert op. 25; Peter Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll; Alexander Arutiunian: Konzert für Tuba und Orchester | Solisten: Lisa Bednarz (Viola), Maxine Moesta (Mezzosopran), Alara Acar (Harfe), Saebeom Lee (Klavier), Nikolai Leontev (Tuba) | Musikalische Leitung: Eduardo Browne Salinas
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20,00 € (erm. 13,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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02. Jul (Mi)
20.00 Uhr
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Noch einmal die Musik von Phil Collins live erleben... Gelegenheit dazu haben sie bei drei Konzerten von Juni - September 2021, die die Compagnie de Comédie im Rostocker Klostergarten präsentiert.
Mit über 150 Millionen verkauften Tonträgern weltweit ist Phil Collins einer der erfolgreichsten und meistgehörten Musiker unserer Zeit. Über Jahrzehnte hinweg stellte er immer wieder seine besonderen Fähigkeiten als Drummer, Sänger und Songwriter unter Beweis, und spielte mit nahezu allen internationalen Musik-Größen. In seinen Songs vereint er Einflüsse aus Pop, Rock, Jazz und Weltmusik und feierte z.B. mit Songs wie "Against All Odds", "In The Air Tonight" und "Another Day in Paradise" weltweit große Chart-Erfolge.
Die zehn Musiker/innen aus Rostock, Hamburg, Köln und Hannover haben sich der Musik von Phil Collins verschrieben und laden zu einem unvergesslichen Konzertabend im Rostocker Klostergarten ein. Genießen Sie seine größten Hits in stilgetreuen Interpretationen und neuen Arrangements.
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02. Jul (Mi)
20.00 Uhr
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Die Band camou spielt seit 2012 an allen möglichen und unmöglichen Orten und überrascht die Zuhörer mit Geräuschinstallationen, die sich dem elektroakustischen (OBeat)-Pop zuordnen lassen. Die Geschichte von camou beginnt in einem Unterstand der S-BahnHaltestelle Rostock-Marienehe. Nur mäßig vor Wind und WeQer geschützt und den vorbeifahrenden S-Bahnen zum Trotz, wurden in diesem kreativen Refugium die ersten Stücke geformt. Prägten zu dieser Zeit noch Reggae- und Balkaneinflüssedas Schaffen der beiden Recken, lernten sie zunehmend den Delay-Regler einzusetzen (aufzudrehen) und Synthesizertasten zu drücken. Mit dieser neuen Quelle der Inspiration gelangten sie dem Anfang des Regenbogens wieder ein
Stück näher.
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04. Jul (Fr)
16.00 Uhr
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Line-Up:
16 Uhr TRizzy
17 Uhr Eloose & Flundermann
18 Uhr HumanHumus & Spiels
19 Uhr Bonjour Ben
21 Uhr Julejane & Vantra
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04. Jul (Fr)
19.30 Uhr
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Südamerikanische Rhythmen | Studierendenphilharmonie Rostock, Musikalische Leitung: Robin Portune; UniverCity Big Band, Musikalische Leitung: Josef Tiggesbäumker
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15,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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04. Jul (Fr)
20.00 Uhr
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05. Jul (Sa)
17.00 Uhr
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Robert Schumanns im Jahr 1840 entstandene „Myrthen“ op. 25 sind ein Liederzyklus, den Schumann seiner Braut Clara Wieck widmete und ihr am 12. September 1840 zur Hochzeit schenkte. | Ein Liedgestaltungsprojekt mit Diandian Zhang
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05. Jul (Sa)
17.00 Uhr
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Abschlusskonzert des Kurses Alte Musik mit Prof. Alexander Janiczek
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05. Jul (Sa)
19.00 Uhr
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80er Kult Vinyl Party
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05. Jul (Sa)
22.00 Uhr
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Mehrere Floors / Cocktailbar/ Karaoke / Hardtechno
Floor 1: Everybody`s Music
Floor 2: Hardtechno by Rivals Rave
Into AbyzZ / Marcel Devrient
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06. Jul (So)
19.30 Uhr
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Die legendäre Uraufführung zu den Milleniumsfeierlichkeiten im April 2000 in der Londoner Royal Albert Hall wurde zu einem Feuerwerk orchestraler und menschlicher Stimmen (The Independent). Karl Jenkins, einer der führenden Filmmusikkomponisten unserer Tage, griff in seiner Friedensmesse The Armed Man auf einen weit gefächerten Bogen kultureller und historischer Quellen aus den verschiedenen Weltreligionen zurück und fügte sie in dieser einzigartigen Messe für Soli, Chor und Orchester zusammen. Mit Solist:innen des Volkstheaters Rostock, mehreren Chören und der Norddeutschen Philharmonie Rostock unter der Leitung von Markus Johannes Langer gelangt das beeindruckende Werk, begleitet von Filmimpressionen, in der Rostocker Marienkirche zur Aufführung.
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06. Jul (So)
20.00 Uhr
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Blues-Rock aus dem Norden
Blues-Rock ist tot? Ganz sicher nicht!
Die 5 Rostocker Jungs von ROOSTER’S FARM sind seit 10 Jahren der beste Beweis.
Mit Blues -und Rockklassikern zum Feiern, mit eigenen Songs ihrer neuen CD ‚Murder In The Chicken Shack‘ und einer Menge Spaß auf der Bühne sorgen die Musiker für einen unvergesslichen Blues-Party- Abend.
Neben zahlreichen Auftritten standen ROOSTER’S FARM schon mit der
us-amerikanischen Billy Walton Band, der Ostrock-Legende Karussell,
der legendären Hamburg Blues Band aber auch mit URIAH HEEP und Slade auf der Bühne.
Geballte Gitarrenpower und das markante Mundharmonikaspiel von „Fiete“ Busse schaffen ein perfektes Fundament für die bluesig, soulige Stimme von Frontmann Bert Heinzberg. Alles in allem also perfekte Zutaten, die jedem Livemusik-Freund in die Beine gehen werden.
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07. Jul (Mo)
17.00 Uhr
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Prüfungen von Zhouqi Chen und Sohee Kim, Klasse Prof. Dirk Peppel
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08. Jul (Di)
19.30 Uhr
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Joris Rose präsentiert eigene Werke aus dem Genre Indie-Pop/Singer-Songwriter und lässt weitere Stilrichtungen einfließen, die er im Rahmen seines Studiums vertieft hat – darunter Big Band, Loop-Performance, Rock und Ensemblearbeit. | Mitwirkende: Nina Steinert (Bass/Gesang), Golo Schmidt (Schlagzeug/Gesang), Jonathan Dintner (Piano), Marten Reibert (Gitarre), Andreas Jäckel (Gesang), Malte Kubowicz (Gesang)
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15,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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08. Jul (Di)
20.00 Uhr
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Konzert | JonnyVersum und die bedeutendsten Persönlichkeiten
Hinter Jonny Versum verbirgt sich die „kleine, feine Liedermacheridentität“ des Klavierbauers Jonas Fischer.
Auf seinem Debütalbum „!DrahtSeilAkt!“ (veröffentlicht am 09.05.24) entpuppt sich der Künstler als ein existenziell Suchender, widersprüchlich süchtig nach Freiheit und
Liebe, Aufbruch und Geborgenheit.
Seine Fixsterne sind die Gitarre und das Klavier.
Das Wechselspiel der Instrumente hält dabei sein musikalisches
Universum in der Balance.
„Als einen mir möglichen Beitrag zur Harmonisierung der Welt, stimme ich Klaviere und versuche mit meinen liedgewordenen Geistesblitzen als Jonny Versum die allgemeine Situation zu beleuchten und bestenfalls zu erhellen"
(Jonas Fischer)
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09. Jul (Mi)
19.30 Uhr
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Examenskonzert Pop- und Weltmusik „Wirrwar und weiter“ von Frizzi Böhlig (Gesang) um 19.30 Uhr und Bachelorabschlusskonzert „Welten“ von Anton Thelemann (Drums) ab 20.30 Uhr
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15,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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10. Jul (Do)
19.30 Uhr
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Musikalische Leitung: Matthias Mensching
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10. Jul (Do)
20.00 Uhr
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Die Musik von Gitarrenlegende Jimi Hendrix hat nicht nur Generationen von MusikerInnen fasziniert, inspiriert und beeinflusst, sie hat auch bis heute für MusikliebhaberInnen nichts an Charme und Aktualität eingebüßt.
Die einmalige Kombination aus Blues, Rock'n Roll und Jazzelementen gepaart mit Hendrix‘ unvergleichlicher Virtuosität und seinem Charisma, hat auch die Musiker der Experienced Tribute Band geprägt und tief beeindruckt. Aus diesem Grund bringen Sie Jimi Hendrix‘ Musik Konzert für Konzert mit großer Leidenschaft, Hingabe und Energie auf die Bühne, um an Jimi zu erinnern und seine Musik mit möglichst vielen Menschen zu teilen.
Ein Abend voll mit starken Songs, ausschweifenden Gitarrensolos, und dem Lebensgefühl der 60er Jahre.
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10. Jul (Do)
20.00 Uhr
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Studierende der Klasse Prof. Simone von Rahden
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11. Jul (Fr)
18.30 Uhr
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11. Jul (Fr)
19.30 Uhr
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Eine musikalische Reise durch den Orient. Weltmusikprojekt des Studiengangs Pop- und Weltmusik. Studierende singen und spielen Musik aus Algerien, Pakistan, dem Irak, Jemen, Libanon und der Türkei. | Künstlerische und musikalische Leitung: Bakr Khleifi (Palästina) und Andreas Gomoll (Rostock)
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15,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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11. Jul (Fr)
20.00 Uhr
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KARAT-Tribute Band
Dort, wo der „Schwanenkönig“ mit dem „Albatros“ zusammen die „Abendstimmung“ genießt und sie sich „Drei Worte später“ zuflüstern ... ich „Hab den Mond mit der Hand berührt“. Dort, wo sie gemeinsam beim „Gewitterregen“ der „Märchenzeit“ lauschen und dankbar über „Jede Stunde“ sind, die „Der blaue Planet“ ihnen schenkt. Dort, wo „Auf den Meeren“, „Über Sieben Brücken“ der „König der Welt“ regiert und das „Narrenschiff“ selig umher düst... da können die SEELENSCHIFFE nicht weit sein.
50 Jahre Ostrocklegende KARAT (1975 – 2025)
Genießen und erleben Sie all diese HITS (u.v.m.) unserer Ostrocklegende unter dem abendlichen Rockhimmel im Klostergarten. Gehen Sie mit der SEELENSCHIFFE KARAT-Tribute Band auf eine musikalisch, nostalgische Zeitreise zurück in die 70'er/ 80'er Jahre, welche im KARAT- typischen Original Sound spielt und sich die Jungs somit auf ihre ganz persönliche Art bei unserer Ostrocklegende bedanken.
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12. Jul (Sa)
17.00 Uhr
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Das "vocal collegium rostock" feiert sein 70-jähriges Jubiläum mit einem Festkonzert am Samstag, 12. Juli 2025 um 17 Uhr in der Nikolaikirche Rostock. Der Chor hat einige neue Werke vorbereitet.
Gegründet wurde der Chor am 6. September 1955 als „Lehrerchor“. Im Jahr 1995 gab sich das Ensemble den Namen „vocal collegium rostock“. Als Leiter waren Karl-Heinz Hahn, Herbert Schoof und ab 1987 Norbert Blumeier im Einsatz.
Seit September 2015 hat Daniel Arnold die künstlerische Leitung übernommen.
Ein Großteil des Programms wird ein liebevoller Rückblick auf die Höhepunkte der letzten Jahre sein. Dazu gehören Ausschnitte aus chorsinfonischen Werken wie "Mass of the Children" von John Rutter, "Carmina Burana "von Carl Orff und "Symphonic Adiemus" von Karl Jenkins, begleitet von den „Mecklenburger Kammersolisten“. Natürlich dürfen auch Stücke aus dem Repertoire nicht fehlen, wie "Alta trinita beata" oder "Gabriella Song" aus dem schwedischen Film „Wie im Himmel“.
Besonders freuen sich die Sängerinnen und Sänger darüber, dass es einen Programmteil geben wird, bei dem ehemalige Mitglieder unter Leitung des langjährigen Chorleiters Norbert Blumeier auftreten. Das Publikum darf gespannt sein auf ein festliches Konzert voller Musik und Erinnerungen!
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EUR 35 (erm. 30), 26 (erm. 20), 18 (erm. 12), VVK im Pressezentrum
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12. Jul (Sa)
18.00 Uhr
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Inklusiver Karaokeabend
Bei der neuen Karaoke-Reihe „I Wanna Dance With Somebody“ wird das Zirkuszelt zur offenen Bühne für alle: An jedem letzten Mittwoch im Monat sind Menschen jeden Alters und Hintergrunds eingeladen – egal ob auf oder vor der Bühne – gemeinsam zu singen, zu tanzen und den Abend zu feiern.
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12. Jul (Sa)
19.30 Uhr
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Mit Synth Happens haben die Norddeutsche Philharmonie Rostock und Andreas Henneberg in Rostock schon große Erfolge gefeiert. In diesem Jahr gibt es eine Neu-Auflage mit alten und noch nicht veröffentlichen Hits. Unter der musikalischen Leitung von Christian Dellacher lässt der Berliner Musiker ein Konzerterlebnis entstehen, in dem sich elektronische Clubmusik und symphonische Musik auf Augenhöhe begegnen. Gemeinsam mit StixOnSpeed an den Drums und Johann Blanchard am Piano präsentieren sie ein erstklassiges orchestral-elektronisches Groove-Feuerwerk, das Konzertgänger:innen und Clubbesucher:innen aller Generationen gleichermaßen in seinen Bann zieht: Classic meets Techno, House & Drum’n’Bass. Synth Happens ist ein atemberaubender Mix aus romantischer, klassischer Musik, symphonischem Jazz und elektronisch-synthetischen Klängen, das in diesem Jahr begeisterte Amateur-Musiker:innen zum Mitspielen einlädt.
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12. Jul (Sa)
20.00 Uhr
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12. Jul (Sa)
23.00 Uhr
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Mate, I'Him, Alien from Hell
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13. Jul (So)
14.00 Uhr
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Prüfungen von Anqi Li und Luca Raupers, Klasse Prof. Andreas Ehelebe
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13. Jul (So)
17.00 Uhr
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Studierende der Klasse Prof. Frank Thönes
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15. Jul (Di)
08.30 Uhr
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Ein groß besetztes Orchester wird beim 3. Kinderkonzert musizieren und die Bilder einer Ausstellung des russischen Komponisten Modest Mussorgsky unter die Lupe nehmen. Ursprünglich für Klavier geschrieben, begleitet die Musik einen imaginären Rundgang durch eine Ausstellung, die Bilder des Künstlers Viktor Hartmann zeigt. Mussorgsky beschreibt die Gemälde seines verstorbenen Malerfreundes mit beeindruckenden Klavierstücken, die viele Musiker:innen zu anderen Fassungen inspirierten. Der Franzose Maurice Ravel kleidete die Melodien in farbenprächtige Orchesterklänge, andere verwandelten die Musik in Synthesizer- oder rockige Versionen.
Der chilenische Dirigent Eduardo Browne Salinas lädt gemeinsam mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock zu diesem musikalischen Ausstellungsbesuch ein und wird Mussorgskys Musik in verschiedenen Gestalten zum Leben erwecken.
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15. Jul (Di)
10.00 Uhr
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Ein groß besetztes Orchester wird beim 3. Kinderkonzert musizieren und die Bilder einer Ausstellung des russischen Komponisten Modest Mussorgsky unter die Lupe nehmen. Ursprünglich für Klavier geschrieben, begleitet die Musik einen imaginären Rundgang durch eine Ausstellung, die Bilder des Künstlers Viktor Hartmann zeigt. Mussorgsky beschreibt die Gemälde seines verstorbenen Malerfreundes mit beeindruckenden Klavierstücken, die viele Musiker:innen zu anderen Fassungen inspirierten. Der Franzose Maurice Ravel kleidete die Melodien in farbenprächtige Orchesterklänge, andere verwandelten die Musik in Synthesizer- oder rockige Versionen.
Der chilenische Dirigent Eduardo Browne Salinas lädt gemeinsam mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock zu diesem musikalischen Ausstellungsbesuch ein und wird Mussorgskys Musik in verschiedenen Gestalten zum Leben erwecken.
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15. Jul (Di)
11.30 Uhr
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Ein groß besetztes Orchester wird beim 3. Kinderkonzert musizieren und die Bilder einer Ausstellung des russischen Komponisten Modest Mussorgsky unter die Lupe nehmen. Ursprünglich für Klavier geschrieben, begleitet die Musik einen imaginären Rundgang durch eine Ausstellung, die Bilder des Künstlers Viktor Hartmann zeigt. Mussorgsky beschreibt die Gemälde seines verstorbenen Malerfreundes mit beeindruckenden Klavierstücken, die viele Musiker:innen zu anderen Fassungen inspirierten. Der Franzose Maurice Ravel kleidete die Melodien in farbenprächtige Orchesterklänge, andere verwandelten die Musik in Synthesizer- oder rockige Versionen.
Der chilenische Dirigent Eduardo Browne Salinas lädt gemeinsam mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock zu diesem musikalischen Ausstellungsbesuch ein und wird Mussorgskys Musik in verschiedenen Gestalten zum Leben erwecken.
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15. Jul (Di)
19.00 Uhr
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Konservatorium - Musikschule der Hanse- und Universitätsstadt Rostock
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