Halle 207 | ||
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Halle 207 RostockADRESSEHellingstraße 1 BESCHREIBUNGehemalige Neptunwerft KONTAKT
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Halle 207 - Veranstaltungen |
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Sa 10.06.2023 16.00 Uhr Bühne |
Das Landleben könnte so schön sein, wäre da nicht die Kuh Rosmarie. Denn die Kuh weiß einfach immer alles besser und lässt an den anderen tierischen Mitbewohnern auf dem Hof kein gutes Haar. Das Huhn gackert ihr zu laut, und das Schwein führt sich einfach zu sehr wie ein Schwein auf. Der Bauer weiß keinen anderen Rat mehr und verschickt die Kuh kurzerhand nach Afrika. Für einen Moment kehrt Ruhe auf dem Hof ein und die Tiere können tun und lassen, was sie wollen, ohne von einer nörgelnden Kuh ständig kritisiert zu werden. Doch plötzlich stehen neue Bewohner vor der Tür. Ein Krokodil, eine Giraffe und ein Löwe suchen Zuflucht. Denn seitdem eine gewisse Kuh in Afrika lebt, ist es mit dem friedlichen Zusammenleben auf dem fernen Kontinent vorbei. Das Familienstück erzählt tierisch humorvoll von den Schwierigkeiten des Miteinanders und der positiven Kraft der Toleranz. ![]() |
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So 11.06.2023 18.00 Uhr Musik |
Im letzten Philharmonischen Konzert vor der Sommerpause, geleitet von Chefdirigent Marcus Bosch, wird noch einmal der Frühling verabschiedet. Ich schrieb die Symphonie zu Ende Winters 1841, wenn ich es sagen darf, in jenem Frühlingsdrang, der den Menschen wohl bis in das höchste Alter hinauf in jedem Jahr von neuem überfällt, hatte Robert Schumann ganz selig über die Vollendung seines symphonischen Erstlings erklärt. Igor Strawinsky konzentriert sich in seinem Ballett Frühlingsopfer auf andere Aspekte der schönen Jahreszeit. Sein drittes Ballett mit seiner archaischen Motorik und den stampfenden Rhythmen gilt heute als das Schlüsselwerk der Musik des 20. Jahrhunderts, nachdem es bei seiner Pariser Uraufführung im Jahr 1913 einen der größten Skandale der Musikgeschichte ausgelöst hatte. Furios wird das Konzert auch eröffnet, mit dem Orchesterwerk Furioso von Rolf Liebermann (1910 – 1999), welches dem Schweizer Komponisten und späteren langjährigen Hamburger Intendanten zu internationaler Bekanntheit verhalf. ![]() |
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Mo 12.06.2023 19.30 Uhr Musik |
Im letzten Philharmonischen Konzert vor der Sommerpause, geleitet von Chefdirigent Marcus Bosch, wird noch einmal der Frühling verabschiedet. Ich schrieb die Symphonie zu Ende Winters 1841, wenn ich es sagen darf, in jenem Frühlingsdrang, der den Menschen wohl bis in das höchste Alter hinauf in jedem Jahr von neuem überfällt, hatte Robert Schumann ganz selig über die Vollendung seines symphonischen Erstlings erklärt. Igor Strawinsky konzentriert sich in seinem Ballett Frühlingsopfer auf andere Aspekte der schönen Jahreszeit. Sein drittes Ballett mit seiner archaischen Motorik und den stampfenden Rhythmen gilt heute als das Schlüsselwerk der Musik des 20. Jahrhunderts, nachdem es bei seiner Pariser Uraufführung im Jahr 1913 einen der größten Skandale der Musikgeschichte ausgelöst hatte. Furios wird das Konzert auch eröffnet, mit dem Orchesterwerk Furioso von Rolf Liebermann (1910 – 1999), welches dem Schweizer Komponisten und späteren langjährigen Hamburger Intendanten zu internationaler Bekanntheit verhalf. ![]() |
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Di 13.06.2023 19.30 Uhr Musik |
Im letzten Philharmonischen Konzert vor der Sommerpause, geleitet von Chefdirigent Marcus Bosch, wird noch einmal der Frühling verabschiedet. Ich schrieb die Symphonie zu Ende Winters 1841, wenn ich es sagen darf, in jenem Frühlingsdrang, der den Menschen wohl bis in das höchste Alter hinauf in jedem Jahr von neuem überfällt, hatte Robert Schumann ganz selig über die Vollendung seines symphonischen Erstlings erklärt. Igor Strawinsky konzentriert sich in seinem Ballett Frühlingsopfer auf andere Aspekte der schönen Jahreszeit. Sein drittes Ballett mit seiner archaischen Motorik und den stampfenden Rhythmen gilt heute als das Schlüsselwerk der Musik des 20. Jahrhunderts, nachdem es bei seiner Pariser Uraufführung im Jahr 1913 einen der größten Skandale der Musikgeschichte ausgelöst hatte. Furios wird das Konzert auch eröffnet, mit dem Orchesterwerk Furioso von Rolf Liebermann (1910 – 1999), welches dem Schweizer Komponisten und späteren langjährigen Hamburger Intendanten zu internationaler Bekanntheit verhalf. ![]() |
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Sa 24.06.2023 16.00 Uhr Bühne |
Das Landleben könnte so schön sein, wäre da nicht die Kuh Rosmarie. Denn die Kuh weiß einfach immer alles besser und lässt an den anderen tierischen Mitbewohnern auf dem Hof kein gutes Haar. Das Huhn gackert ihr zu laut, und das Schwein führt sich einfach zu sehr wie ein Schwein auf. Der Bauer weiß keinen anderen Rat mehr und verschickt die Kuh kurzerhand nach Afrika. Für einen Moment kehrt Ruhe auf dem Hof ein und die Tiere können tun und lassen, was sie wollen, ohne von einer nörgelnden Kuh ständig kritisiert zu werden. Doch plötzlich stehen neue Bewohner vor der Tür. Ein Krokodil, eine Giraffe und ein Löwe suchen Zuflucht. Denn seitdem eine gewisse Kuh in Afrika lebt, ist es mit dem friedlichen Zusammenleben auf dem fernen Kontinent vorbei. Das Familienstück erzählt tierisch humorvoll von den Schwierigkeiten des Miteinanders und der positiven Kraft der Toleranz. ![]() |
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Fr 30.06.2023 19.00 Uhr Musik |
Gesang: Jasmin Tabatabai David Klein Quartett
Ein bisschen Marlene Dietrich, etwas Hildegard Knef — und doch ganz eigen und unverwechselbar. Die deutsch-iranische Schauspielerin und Sängerin Jasmin Tabatabai verzaubert mit ihrer Stimme, ganz gleich, ob sie Jazz, Chanson oder persische Volkslieder singt — wie jenes, das ihr Programm betitelt:
Persisches Volkslied Shekare Ahoo (Jagd auf Rehe) Schubert Ständchen für Gesang und Jazzquartett aus Schwanengesang op. posth. D 957 (orig. für Gesang und Klavier) Cole Porter Sei mal verliebt für Gesang und Jazzquartett John Lennon / Paul McCartney Hey Jude für Gesang und Jazzquartett Reinhard Mey Männer im Baumarkt für Gesang und Jazzquartett u. a. ![]() |
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Sa 01.07.2023 19.30 Uhr Bühne |
Liebeswirren in der Südsee: Nach jahrelangem Aufenthalt in Europa kehrt die hawaiianische Prinzessin Laya - getarnt als Sängerin Suzanne Provence - in ihre Heimat zurück. Schon als Kind wurde sie dort dem Prinzen Lilo-Taro zur Frau bestimmt. Dessen Herz möchte sie jedoch erst einmal inkognito prüfen, bevor sie sich zur Heirat bereit erklärt. Die geplante Verbindung mit Lilo-Taro wird indes von zwei Seiten torpediert: Zum einen verliebt sich auf der Überfahrt ein Admiral in die vermeintliche Sängerin Suzanne, zum anderen trägt sich ein amerikanischer Gouverneur mit der Absicht, seine Nichte Bessie mit dem Prinzen zu verehelichen. Dabei steht mit der Heirat von Lilo-Taro nicht weniger als die Unabhängigkeit der Hawaiianer:innen von den amerikanischen Kolonisatoren auf dem Spiel. Paul Abraham zieht in seiner 1931 in Leipzig uraufgeführten Revue-Operette alle Register der Unterhaltungsmusik jener Zeit: Jazz, Foxtrott, Rumba, Hawaii-Waltz ... Peter Lund, renommierter Theaterautor und Regisseur, treibt das Spiel um Sein und Schein in seiner Fassung für den Volkstheatersommer auf die Spitze, indem er die Story als Film erzählt, in den zwei Leute aus dem Kinopublikum mit Haut und Haar hineingesogen werden - Operettenspaß pur in der Halle 207! ![]() |
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So 02.07.2023 18.00 Uhr Bühne |
Liebeswirren in der Südsee: Nach jahrelangem Aufenthalt in Europa kehrt die hawaiianische Prinzessin Laya - getarnt als Sängerin Suzanne Provence - in ihre Heimat zurück. Schon als Kind wurde sie dort dem Prinzen Lilo-Taro zur Frau bestimmt. Dessen Herz möchte sie jedoch erst einmal inkognito prüfen, bevor sie sich zur Heirat bereit erklärt. Die geplante Verbindung mit Lilo-Taro wird indes von zwei Seiten torpediert: Zum einen verliebt sich auf der Überfahrt ein Admiral in die vermeintliche Sängerin Suzanne, zum anderen trägt sich ein amerikanischer Gouverneur mit der Absicht, seine Nichte Bessie mit dem Prinzen zu verehelichen. Dabei steht mit der Heirat von Lilo-Taro nicht weniger als die Unabhängigkeit der Hawaiianer:innen von den amerikanischen Kolonisatoren auf dem Spiel. Paul Abraham zieht in seiner 1931 in Leipzig uraufgeführten Revue-Operette alle Register der Unterhaltungsmusik jener Zeit: Jazz, Foxtrott, Rumba, Hawaii-Waltz ... Peter Lund, renommierter Theaterautor und Regisseur, treibt das Spiel um Sein und Schein in seiner Fassung für den Volkstheatersommer auf die Spitze, indem er die Story als Film erzählt, in den zwei Leute aus dem Kinopublikum mit Haut und Haar hineingesogen werden - Operettenspaß pur in der Halle 207! ![]() |
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Di 04.07.2023 19.00 Uhr Musik |
Musikschule der Hanse- und Universitätsstadt Rostock
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Fr 07.07.2023 19.30 Uhr Musik |
Die Essenz seiner Musik ist in einem Wort destilliert, das für ein paar Jahre aus der Mode gekommen schien: Euphorie! Mit seinen unwiderstehlich pulsierenden Sounds zwischen Techno, Minimal und House hat sich Andreas Henneberg, Berliner Produzent, Labelinhaber, DJ und grandioser Live-Performer, seit den 1990er Jahren als feste Szenegröße in den Clubs rund um den Globus etabliert. Nach seinen gefeierten Konzerten mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock im Sommer 2021 und 2022 ist es nun an der Zeit, Hennebergs philharmonisches Livekonzert-Konzept Synth Happens gemeinsam mit den Szenegrößen Joyce Muniz und Alec Troniq auf das nächste Level zu bringen. Das Trio reicht sich mit Drum’n Bass Schlagzeuger StixOnSpeed, dem Solo-Pianisten Johann Blanchard und dem klassischen Orchester der Norddeutschen Philharmonie Rostock die Hand: Es lässt mit der Clubnight von Synth Happens unter der musikalischen Leitung von Christian Dellacher ein Konzerterlebnis entstehen, in dem sich unterschiedliche Stile elektronischer Clubmusik und sinfonische Musik auf Augenhöhe begegnen und präsentiert ein erstklassiges orchestral-elektronisches Groove-Feuerwerk, das Konzertgänger:innen und Clubbesucher:innen aller Generationen gleichermaßen in seinen Bann zieht. Die Synth Happens / Clubnight haucht mit ihrem atemberaubenden Mix aus romantischer, klassischer Musik, sinfonischem Bigband Jazz und elektronisch-synthetischen Klängen jeder:m Zuhörer:in das Prestige einer pulsierenden XXL-Clubnacht ein. ![]() |
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Sa 08.07.2023 19.30 Uhr Bühne |
Liebeswirren in der Südsee: Nach jahrelangem Aufenthalt in Europa kehrt die hawaiianische Prinzessin Laya - getarnt als Sängerin Suzanne Provence - in ihre Heimat zurück. Schon als Kind wurde sie dort dem Prinzen Lilo-Taro zur Frau bestimmt. Dessen Herz möchte sie jedoch erst einmal inkognito prüfen, bevor sie sich zur Heirat bereit erklärt. Die geplante Verbindung mit Lilo-Taro wird indes von zwei Seiten torpediert: Zum einen verliebt sich auf der Überfahrt ein Admiral in die vermeintliche Sängerin Suzanne, zum anderen trägt sich ein amerikanischer Gouverneur mit der Absicht, seine Nichte Bessie mit dem Prinzen zu verehelichen. Dabei steht mit der Heirat von Lilo-Taro nicht weniger als die Unabhängigkeit der Hawaiianer:innen von den amerikanischen Kolonisatoren auf dem Spiel. Paul Abraham zieht in seiner 1931 in Leipzig uraufgeführten Revue-Operette alle Register der Unterhaltungsmusik jener Zeit: Jazz, Foxtrott, Rumba, Hawaii-Waltz ... Peter Lund, renommierter Theaterautor und Regisseur, treibt das Spiel um Sein und Schein in seiner Fassung für den Volkstheatersommer auf die Spitze, indem er die Story als Film erzählt, in den zwei Leute aus dem Kinopublikum mit Haut und Haar hineingesogen werden - Operettenspaß pur in der Halle 207! ![]() |
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So 09.07.2023 18.00 Uhr Bühne |
Liebeswirren in der Südsee: Nach jahrelangem Aufenthalt in Europa kehrt die hawaiianische Prinzessin Laya - getarnt als Sängerin Suzanne Provence - in ihre Heimat zurück. Schon als Kind wurde sie dort dem Prinzen Lilo-Taro zur Frau bestimmt. Dessen Herz möchte sie jedoch erst einmal inkognito prüfen, bevor sie sich zur Heirat bereit erklärt. Die geplante Verbindung mit Lilo-Taro wird indes von zwei Seiten torpediert: Zum einen verliebt sich auf der Überfahrt ein Admiral in die vermeintliche Sängerin Suzanne, zum anderen trägt sich ein amerikanischer Gouverneur mit der Absicht, seine Nichte Bessie mit dem Prinzen zu verehelichen. Dabei steht mit der Heirat von Lilo-Taro nicht weniger als die Unabhängigkeit der Hawaiianer:innen von den amerikanischen Kolonisatoren auf dem Spiel. Paul Abraham zieht in seiner 1931 in Leipzig uraufgeführten Revue-Operette alle Register der Unterhaltungsmusik jener Zeit: Jazz, Foxtrott, Rumba, Hawaii-Waltz ... Peter Lund, renommierter Theaterautor und Regisseur, treibt das Spiel um Sein und Schein in seiner Fassung für den Volkstheatersommer auf die Spitze, indem er die Story als Film erzählt, in den zwei Leute aus dem Kinopublikum mit Haut und Haar hineingesogen werden - Operettenspaß pur in der Halle 207! ![]() |
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Do 13.07.2023 19.30 Uhr Bühne |
Liebeswirren in der Südsee: Nach jahrelangem Aufenthalt in Europa kehrt die hawaiianische Prinzessin Laya - getarnt als Sängerin Suzanne Provence - in ihre Heimat zurück. Schon als Kind wurde sie dort dem Prinzen Lilo-Taro zur Frau bestimmt. Dessen Herz möchte sie jedoch erst einmal inkognito prüfen, bevor sie sich zur Heirat bereit erklärt. Die geplante Verbindung mit Lilo-Taro wird indes von zwei Seiten torpediert: Zum einen verliebt sich auf der Überfahrt ein Admiral in die vermeintliche Sängerin Suzanne, zum anderen trägt sich ein amerikanischer Gouverneur mit der Absicht, seine Nichte Bessie mit dem Prinzen zu verehelichen. Dabei steht mit der Heirat von Lilo-Taro nicht weniger als die Unabhängigkeit der Hawaiianer:innen von den amerikanischen Kolonisatoren auf dem Spiel. Paul Abraham zieht in seiner 1931 in Leipzig uraufgeführten Revue-Operette alle Register der Unterhaltungsmusik jener Zeit: Jazz, Foxtrott, Rumba, Hawaii-Waltz ... Peter Lund, renommierter Theaterautor und Regisseur, treibt das Spiel um Sein und Schein in seiner Fassung für den Volkstheatersommer auf die Spitze, indem er die Story als Film erzählt, in den zwei Leute aus dem Kinopublikum mit Haut und Haar hineingesogen werden - Operettenspaß pur in der Halle 207! ![]() |
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Sa 15.07.2023 19.30 Uhr Bühne |
Liebeswirren in der Südsee: Nach jahrelangem Aufenthalt in Europa kehrt die hawaiianische Prinzessin Laya - getarnt als Sängerin Suzanne Provence - in ihre Heimat zurück. Schon als Kind wurde sie dort dem Prinzen Lilo-Taro zur Frau bestimmt. Dessen Herz möchte sie jedoch erst einmal inkognito prüfen, bevor sie sich zur Heirat bereit erklärt. Die geplante Verbindung mit Lilo-Taro wird indes von zwei Seiten torpediert: Zum einen verliebt sich auf der Überfahrt ein Admiral in die vermeintliche Sängerin Suzanne, zum anderen trägt sich ein amerikanischer Gouverneur mit der Absicht, seine Nichte Bessie mit dem Prinzen zu verehelichen. Dabei steht mit der Heirat von Lilo-Taro nicht weniger als die Unabhängigkeit der Hawaiianer:innen von den amerikanischen Kolonisatoren auf dem Spiel. Paul Abraham zieht in seiner 1931 in Leipzig uraufgeführten Revue-Operette alle Register der Unterhaltungsmusik jener Zeit: Jazz, Foxtrott, Rumba, Hawaii-Waltz ... Peter Lund, renommierter Theaterautor und Regisseur, treibt das Spiel um Sein und Schein in seiner Fassung für den Volkstheatersommer auf die Spitze, indem er die Story als Film erzählt, in den zwei Leute aus dem Kinopublikum mit Haut und Haar hineingesogen werden - Operettenspaß pur in der Halle 207! ![]() |
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So 16.07.2023 18.00 Uhr Bühne |
Liebeswirren in der Südsee: Nach jahrelangem Aufenthalt in Europa kehrt die hawaiianische Prinzessin Laya - getarnt als Sängerin Suzanne Provence - in ihre Heimat zurück. Schon als Kind wurde sie dort dem Prinzen Lilo-Taro zur Frau bestimmt. Dessen Herz möchte sie jedoch erst einmal inkognito prüfen, bevor sie sich zur Heirat bereit erklärt. Die geplante Verbindung mit Lilo-Taro wird indes von zwei Seiten torpediert: Zum einen verliebt sich auf der Überfahrt ein Admiral in die vermeintliche Sängerin Suzanne, zum anderen trägt sich ein amerikanischer Gouverneur mit der Absicht, seine Nichte Bessie mit dem Prinzen zu verehelichen. Dabei steht mit der Heirat von Lilo-Taro nicht weniger als die Unabhängigkeit der Hawaiianer:innen von den amerikanischen Kolonisatoren auf dem Spiel. Paul Abraham zieht in seiner 1931 in Leipzig uraufgeführten Revue-Operette alle Register der Unterhaltungsmusik jener Zeit: Jazz, Foxtrott, Rumba, Hawaii-Waltz ... Peter Lund, renommierter Theaterautor und Regisseur, treibt das Spiel um Sein und Schein in seiner Fassung für den Volkstheatersommer auf die Spitze, indem er die Story als Film erzählt, in den zwei Leute aus dem Kinopublikum mit Haut und Haar hineingesogen werden - Operettenspaß pur in der Halle 207! ![]() |
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Do 20.07.2023 19.30 Uhr Bühne |
Liebeswirren in der Südsee: Nach jahrelangem Aufenthalt in Europa kehrt die hawaiianische Prinzessin Laya - getarnt als Sängerin Suzanne Provence - in ihre Heimat zurück. Schon als Kind wurde sie dort dem Prinzen Lilo-Taro zur Frau bestimmt. Dessen Herz möchte sie jedoch erst einmal inkognito prüfen, bevor sie sich zur Heirat bereit erklärt. Die geplante Verbindung mit Lilo-Taro wird indes von zwei Seiten torpediert: Zum einen verliebt sich auf der Überfahrt ein Admiral in die vermeintliche Sängerin Suzanne, zum anderen trägt sich ein amerikanischer Gouverneur mit der Absicht, seine Nichte Bessie mit dem Prinzen zu verehelichen. Dabei steht mit der Heirat von Lilo-Taro nicht weniger als die Unabhängigkeit der Hawaiianer:innen von den amerikanischen Kolonisatoren auf dem Spiel. Paul Abraham zieht in seiner 1931 in Leipzig uraufgeführten Revue-Operette alle Register der Unterhaltungsmusik jener Zeit: Jazz, Foxtrott, Rumba, Hawaii-Waltz ... Peter Lund, renommierter Theaterautor und Regisseur, treibt das Spiel um Sein und Schein in seiner Fassung für den Volkstheatersommer auf die Spitze, indem er die Story als Film erzählt, in den zwei Leute aus dem Kinopublikum mit Haut und Haar hineingesogen werden - Operettenspaß pur in der Halle 207! ![]() |
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Sa 22.07.2023 19.30 Uhr Bühne |
Liebeswirren in der Südsee: Nach jahrelangem Aufenthalt in Europa kehrt die hawaiianische Prinzessin Laya - getarnt als Sängerin Suzanne Provence - in ihre Heimat zurück. Schon als Kind wurde sie dort dem Prinzen Lilo-Taro zur Frau bestimmt. Dessen Herz möchte sie jedoch erst einmal inkognito prüfen, bevor sie sich zur Heirat bereit erklärt. Die geplante Verbindung mit Lilo-Taro wird indes von zwei Seiten torpediert: Zum einen verliebt sich auf der Überfahrt ein Admiral in die vermeintliche Sängerin Suzanne, zum anderen trägt sich ein amerikanischer Gouverneur mit der Absicht, seine Nichte Bessie mit dem Prinzen zu verehelichen. Dabei steht mit der Heirat von Lilo-Taro nicht weniger als die Unabhängigkeit der Hawaiianer:innen von den amerikanischen Kolonisatoren auf dem Spiel. Paul Abraham zieht in seiner 1931 in Leipzig uraufgeführten Revue-Operette alle Register der Unterhaltungsmusik jener Zeit: Jazz, Foxtrott, Rumba, Hawaii-Waltz ... Peter Lund, renommierter Theaterautor und Regisseur, treibt das Spiel um Sein und Schein in seiner Fassung für den Volkstheatersommer auf die Spitze, indem er die Story als Film erzählt, in den zwei Leute aus dem Kinopublikum mit Haut und Haar hineingesogen werden - Operettenspaß pur in der Halle 207! ![]() |
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So 23.07.2023 18.00 Uhr Bühne |
Liebeswirren in der Südsee: Nach jahrelangem Aufenthalt in Europa kehrt die hawaiianische Prinzessin Laya - getarnt als Sängerin Suzanne Provence - in ihre Heimat zurück. Schon als Kind wurde sie dort dem Prinzen Lilo-Taro zur Frau bestimmt. Dessen Herz möchte sie jedoch erst einmal inkognito prüfen, bevor sie sich zur Heirat bereit erklärt. Die geplante Verbindung mit Lilo-Taro wird indes von zwei Seiten torpediert: Zum einen verliebt sich auf der Überfahrt ein Admiral in die vermeintliche Sängerin Suzanne, zum anderen trägt sich ein amerikanischer Gouverneur mit der Absicht, seine Nichte Bessie mit dem Prinzen zu verehelichen. Dabei steht mit der Heirat von Lilo-Taro nicht weniger als die Unabhängigkeit der Hawaiianer:innen von den amerikanischen Kolonisatoren auf dem Spiel. Paul Abraham zieht in seiner 1931 in Leipzig uraufgeführten Revue-Operette alle Register der Unterhaltungsmusik jener Zeit: Jazz, Foxtrott, Rumba, Hawaii-Waltz ... Peter Lund, renommierter Theaterautor und Regisseur, treibt das Spiel um Sein und Schein in seiner Fassung für den Volkstheatersommer auf die Spitze, indem er die Story als Film erzählt, in den zwei Leute aus dem Kinopublikum mit Haut und Haar hineingesogen werden - Operettenspaß pur in der Halle 207! ![]() |
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Mi 09.08.2023 19.00 Uhr Musik |
Einen passenderen Ort als die ehemalige Werfthalle 207 in Rostock könnte es für den musikalischen Auftakt zur Hanse Sail nicht geben. Die junge norddeutsche philharmonie unter der Leitung von Kiril Stankow eröffnet in diesem Konzert mit Werken von Kaprálová, Kapustin und Sibelius gemeinsam mit Festspielpreisträger Frank Dupree das viertägige, weltweit größte Treffen von Traditionsseglern in der Hansestadt. Ein besonderer Höhepunkt des Abends: Pianist Frank Dupree zeigt mit einem Stück des ukrainisch-russischen Komponisten Nikolai Kapustin, dass auch in klassischen Werken sehr viel Jazz steckt. Vít?zslava Kaprálová Vojenská symfonieta op. 11 Nikolai Kapustin Konzert Nr. 5 für Klavier und Orchester op. 72 Jean Sibelius Sinfonie Nr. 5 Es-Dur op. 82 ![]() |
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Sa 26.08.2023 19.30 Uhr Bühne |
Nach dem Ausflug mit Heat Wave ins heiße West-Berlin folgt jetzt ein neues Musical. Alive! spielt 1989 auf der anderen Seite der Mauer. Ein Café ist der Treffpunkt für die Freund:innen Mieke, Alex und José. Während sich auf den Straßen Protest organisiert, suchen auch sie nach ihren Freiräumen. In der flirrenden Stimmung zwischen Frustration und Aufbruch müssen endlich die notwendigen Veränderungen geschehen - am besten sofort und unverzüglich. Mit Alive! feiern die Hits der zweiten Hälfte der 80er ihr schillerndes Comeback. Die Musik aus Ost und West spielt die Live-Band unter der Leitung von John R. Carlson. ![]() |
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So 27.08.2023 18.00 Uhr Bühne |
Nach dem Ausflug mit Heat Wave ins heiße West-Berlin folgt jetzt ein neues Musical. Alive! spielt 1989 auf der anderen Seite der Mauer. Ein Café ist der Treffpunkt für die Freund:innen Mieke, Alex und José. Während sich auf den Straßen Protest organisiert, suchen auch sie nach ihren Freiräumen. In der flirrenden Stimmung zwischen Frustration und Aufbruch müssen endlich die notwendigen Veränderungen geschehen - am besten sofort und unverzüglich. Mit Alive! feiern die Hits der zweiten Hälfte der 80er ihr schillerndes Comeback. Die Musik aus Ost und West spielt die Live-Band unter der Leitung von John R. Carlson. ![]() |
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Do 31.08.2023 19.30 Uhr Bühne |
Nach dem Ausflug mit Heat Wave ins heiße West-Berlin folgt jetzt ein neues Musical. Alive! spielt 1989 auf der anderen Seite der Mauer. Ein Café ist der Treffpunkt für die Freund:innen Mieke, Alex und José. Während sich auf den Straßen Protest organisiert, suchen auch sie nach ihren Freiräumen. In der flirrenden Stimmung zwischen Frustration und Aufbruch müssen endlich die notwendigen Veränderungen geschehen - am besten sofort und unverzüglich. Mit Alive! feiern die Hits der zweiten Hälfte der 80er ihr schillerndes Comeback. Die Musik aus Ost und West spielt die Live-Band unter der Leitung von John R. Carlson. ![]() |
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