heute
19.30 Uhr
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Uraufführung der Oper von Yuejia Chen | Studierende der Gesangsabteilung und das Sinfonieorchester | Musikalische Leitung: Wolfgang Walter Kluge | Inszenierung: Jürgen R. Weber | Bühne und Kostüm: Gretchen fan Weber | Maske: Katharina Bergmann | Chor: Matthias Mensching | Musikalische Einstudierung: Csaba Grünfelder | Gesamtleitung: Prof. Martina Rüping
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Eintritt: 20,00 € (erm. 13,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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heute
19.30 Uhr
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Baron Scarpia sammelt Trophäen. Und Floria Tosca, die gefeierte Operndiva, soll seine größte Errungenschaft werden! Sie würde ihn scharf zurückweisen, das weiß er - da kommt es ihm, dem skrupellosen Polizeichef von Rom, gerade recht, dass Toscas Geliebter, der Maler Mario Cavaradossi, verdächtigt wird, einem angeblichen Staatsfeind geholfen zu haben. Scarpia zwingt Floria zuzuhören, was Mario in der Folterhaft erlebt. In aller Freundlichkeit bietet er ihr den Ausweg an: eine Liebesnacht mit ihm zu verbringen! Die Sängerin aber ist schlauer, als er denkt, und sorgt dafür, dass er Toscas Kuss nicht überleben wird. Aber hat sie deshalb schon gewonnen?
Giacomo Puccinis Blockbuster ist eine der eindringlichsten, emotionalsten Opern überhaupt. Einige Arien daraus sind noch heute Hits - wie etwa Vissi d'arte, wenn Floria Tosca ihr Leben für die Kunst besingt, dem politische Machtspiele völlig fremd sind. Oder Cavaradossis berühmtes Tenorsolo E lucevan le stelle, das seit über 120 Jahren für Beifallsstürme noch während des Orchesternachspiels sorgt.
Regisseur Christian Poewe und Chefdirigent Marcus Bosch werden mit Tosca die Spielzeit im Großen Haus glanzvoll eröffnen.
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heute
20.00 Uhr
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Komödie von Daniel Glattauer. Mit Katja Klemt, Marcus Möller und Peer Roggendorf
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THEATERMONTAG FÜR 8,50 €
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heute
20.00 Uhr
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Jede Zeit hat ihre Lieder und manches Lied fällt niemals aus der Zeit. Mit Merci, Chérie gewann eine Symbolfigur der deutschsprachigen Unterhaltungsmusik, Udo Jürgens, 1966 den Eurovision Song Contest und wurde zum weltweit erfolgreichen Solokünstler, der über 50 Musikalben veröffentlichte und sein Publikum bis 2014 mit mehr als 1000 Liedern ein halbes Jahrhundert lang begleitete. Passend hierzu erinnert der in Rostock bekannte Schauspieler Frank Buchwald in der Kleinen Komödie Warnemünde an vergangene Zeiten, reist musikalisch vom Land des Lächelns nach New York und präsentiert große Hits sowie weniger bekannte Texte und Lieder. Klavierbegleitung und Überraschungsgast inklusive. Ein Abend mit Sahne.
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26. Okt (Sa)
19.00 Uhr
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Der Gospelchor der Heilig-Geist-Kirche, die Solisten und eine groovige Band bringen stimmungsvolle Musik mit.
Klassische Gospel Lieder neben neuen Stücken - Gospel bleibt Gospel.
Leitung: Marvin Lindner
Sologesang: Maximilian Salzmann
Bass: Benno Scheerbarth
Schlagzeug:Joseph Klötzer
Klavier: Marvin Lindner
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26. Okt (Sa)
19.30 Uhr
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Richard Hannay hat gerade seine neue Londoner Wohnung bezogen. Um dem Umzugschaos für einen kurzen Moment zu entfliehen, beschließt er, endlich mal wieder ins Theater zu gehen. Eine Entscheidung, die weitreichende Folgen haben wird. Während der Aufführung fallen im Zuschauerraum Schüsse und eine mysteriöse Dame bittet ihn um Schutz. In seiner Wohnung gibt sich die Frau als Spionin zu erkennen und berichtet Hannay von einer gefährlichen Unternehmung, die sich Die 39 Stufen nennt. Doch ehe er weitere Informationen aus ihr herausbekommt, fällt die Unbekannte in seine Arme – nicht aus erotischer Begierde, sondern sie wurde ermordet. Schnell versteht Hannay, dass die Situation so aussehen muss, als wäre er der Täter. Er entscheidet sich zur Flucht – und dafür, das Geheimnis der 39 Stufen zu lüften. Völlig unfreiwillig wird Richard Hannay, der Mann mit dem attraktiven Oberlippenbart, zum meistgesuchten Mann des Vereinigten Königreichs.
Der Krimiklassiker von Suspense-Meister Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1935 kommt als rasanter und hochkomischer Theaterabend auf die Bühne. Der Clou: Nur vier Schauspieler:innen bringen es fertig, in über 100 Rollen zu schlüpfen und den haarsträubenden Agententhriller samt aller Unwägbarkeiten in ein turbulentes Theaterspektakel zu verwandeln.
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26. Okt (Sa)
20.00 Uhr
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Schauspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz | Mit Katja Klemt und Peer Roggendorf
Anke und Theo, ein Paar mit fast erwachsenen Kindern, sitzen im Theater. Noch bevor der Vorhang hochgehen kann, gibt es Streit: Um die „Geldverschwendung“ fürs Programmheft, um die Unfähigkeit, Parklücken von Einfahrten zu unterscheiden, ein Ehestreit, wie er täglich in jedem Zuschauerraum vorkommen kann.
Durch den liebevollen Blick auf die Charaktere werden hinter den Alltagssituationen schnell die großen Fragen sichtbar. Was ist es wert, erinnert zu werden und wie erzählt man (sich) selbst seine eigene Geschichte? Anhand von Krisen, Glücksmomenten, überstandenen Kindergeburtstagen, Urlauben? Was bleibt, was prägt, was hat mehr Gewicht? Was wäre gewesen, wenn …? Soll es das jetzt wirklich schon gewesen sein? Und könnte man - wie hier - den Regler in Richtung Zukunft drehen: Würde man wissen wollen, wie es weiter geht und wann es aufhört?
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26. Okt (Sa)
20.00 Uhr
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Dreizehn Tage nach dem Tod ihrer Mutter im Jahr 1986 schreibt Annie Ernaux ein kurzes, schmerzhaftes Requiem. Und lässt die Mutter als Repräsentantin einer Zeit und eines Milieus auferstehen, das auch das ihre war. Die Nobelpreisträgerin für Literatur 2022 blickt auf das Leben ihrer Mutter, die Zeit ihres Lebens darum kämpfte, ihren sozialen Status zu erhalten, ihn vielleicht sogar zu überwinden. Erst der Tochter gelang dies, wodurch eine unüberbrückbare Distanz zwischen den beiden entstand. Regisseurin Sarah Kurze hat gemeinsam mit dem Ensemble eine Bühnenfassung ausgehend von Ernaux' Roman entwickelt.
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26. Okt (Sa)
20.30 Uhr
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Die Tanzcompagnie lädt einmal im Monat in ihr Studio zu einem bunten ImproJam ein.
Die Tänzer:innen gestalten den Abend gemeinsam mit regionalen Gästen der Tanz- und Musikszene sowie Personen, die sich durch ihre Musik oder auch ihre Bewegung ausdrücken möchten. Das Publikum darf gerne aktiv mit einsteigen oder es sich gemütlich machen als Zuschauer:innen am Rand. Es erwartet Sie ein geleiteter Abend mit einem Mix aus spontanen Improvisationen aus Musik und Tanz - alles kann, nichts muss.
Bequeme Kleidung und Socken sind von Vorteil und sorgen für den richtigen Groove.
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27. Okt (So)
15.00 Uhr
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Es ist kompliziert. Mrs. Bennet hat fünf Töchter, die sie dringend an den Mann bringen muss. Wie es das patriarchale Erbrecht vorsieht, muss sich zumindest eine der Töchter einen standesgemäßen Junggesellen angeln, um das Erbe der Familie zu sichern. Als der außergewöhnlich liebenswürdige und zudem außerordentlich vermögende Charles Bingley in die Nachbarschaft zieht, scheint das Glück zum Greifen nah. Auf dem Stadtball heißt es dann: Unterhalten! Tanzen! Singen! Während es zwischen Jane und Bingley zu funken beginnt, gerät die stolze Elizabeth mit dem schnöseligen Mr. Darcy aneinander. Auf dem Weg zum Happy End sind natürlich noch zahlreiche Missverständnisse auszuräumen, verletzte Eitelkeiten zu verarzten und emotionale Verwicklungen zu entwirren.
In Isobel McArthurs gefeierter Neufassung von Jane Austens Romanklassiker Stolz und Vorurteil ergreifen fünf Dienstmädchen endlich das Wort und erzählen modern, temporeich und witzig eine Geschichte über ökonomische Abhängigkeiten und weibliche Selbstbestimmung. Hier trifft Jane Austen auf Popkultur, und wenn die Gefühle überhandnehmen, wird zum Mikrofon gegriffen und gesungen.
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27. Okt (So)
16.00 Uhr
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Das Mädchen Momo hat eine besondere Gabe: Sie kann zuhören, besser als irgendwer sonst. Sie schenkt anderen ihre Zeit. Eines Tages tauchen die Grauen Herren auf und beginnen, die Herrschaft über die Zeit der Menschen an sich zu reißen. Sie bringen erwachsene Leute auf die Idee, Zeit zu sparen. Da machen Momo und ihre wundersame Schildkröte sich auf den gefährlichen Weg, das Geheimnis der Grauen Herren zu lüften, die Stundenblumen zu befreien und den Menschen ihre Lebenszeit und ihre Seele zurückzubringen.
In einer komplett neuen Stückentwicklung werden Hauschoreografin Laura Witzleben und Mitglieder der Tanzcompagnie zusammen die Geschichte über die Zeit auf ihre Weise erzählen. Intensiv und nah, rasend schnell und so langsam, als ob der Zeiger stillsteht.
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27. Okt (So)
18.00 Uhr
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Jede Zeit hat ihre Lieder und manches Lied fällt niemals aus der Zeit. Mit Merci, Chérie gewann eine Symbolfigur der deutschsprachigen Unterhaltungsmusik, Udo Jürgens, 1966 den Eurovision Song Contest und wurde zum weltweit erfolgreichen Solokünstler, der über 50 Musikalben veröffentlichte und sein Publikum bis 2014 mit mehr als 1000 Liedern ein halbes Jahrhundert lang begleitete. Passend hierzu erinnert der in Rostock bekannte Schauspieler Frank Buchwald in der Kleinen Komödie Warnemünde an vergangene Zeiten, reist musikalisch vom Land des Lächelns nach New York und präsentiert große Hits sowie weniger bekannte Texte und Lieder. Klavierbegleitung und Überraschungsgast inklusive. Ein Abend mit Sahne.
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27. Okt (So)
18.00 Uhr
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Die Rossini-Strings eröffnen die Reihe der Kammerkonzerte, die weiterhin in der Rostocker Kunsthalle stattfinden werden. Das besondere Streichquartett - anders als im klassischen Quartett ist ein Kontrabass dabei - hat Musik seines Namenspatrons Gioachino Rossini im Gepäck. Werke von Kurt Weill, George Gershwin und Leonard Bernstein sowie des Komponisten, Jazzpianisten und Produzenten Lutz Gerlach sind außerdem im Programm. Dass Gerlach und seine Klavierpartnerin Ulrike Mai dabei als special guests auftreten und gemeinsam mit den Rossinis Werke ihres Musica Mare-Albums präsentieren, spricht für einen außergewöhnlichen und swingigen Kammermusikabend.
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28. Okt (Mo)
10.00 Uhr
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Das Mädchen Momo hat eine besondere Gabe: Sie kann zuhören, besser als irgendwer sonst. Sie schenkt anderen ihre Zeit. Eines Tages tauchen die Grauen Herren auf und beginnen, die Herrschaft über die Zeit der Menschen an sich zu reißen. Sie bringen erwachsene Leute auf die Idee, Zeit zu sparen. Da machen Momo und ihre wundersame Schildkröte sich auf den gefährlichen Weg, das Geheimnis der Grauen Herren zu lüften, die Stundenblumen zu befreien und den Menschen ihre Lebenszeit und ihre Seele zurückzubringen.
In einer komplett neuen Stückentwicklung werden Hauschoreografin Laura Witzleben und Mitglieder der Tanzcompagnie zusammen die Geschichte über die Zeit auf ihre Weise erzählen. Intensiv und nah, rasend schnell und so langsam, als ob der Zeiger stillsteht.
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29. Okt (Di)
19.00 Uhr
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Eine Band auf der Bühne rollt dem sangesfreudigen Publikum den Klangteppich aus. Die Texte werden per Beamer angezeigt. Eine professionnelle Sängerin leitet den Chorgesang (Pop, Rock, Balladen) an.
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8€ pro Person, ermäßigt 6€
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29. Okt (Di)
20.00 Uhr
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Scharf und witzig alles auf den Punkt bringen, dort wo die anderen herumeiern, das ist das Motto eines intellektuellen Abends für alle Freunde von geschliffener Sprache und wunderschöner Musik.
Mit Rabenschwarzer Humor und Jazz vom Feinsten begeisterten der Mediziner und Schriftsteller Klaus D. Koch sowie der Bandleader und Saxophonist Andreas Pasternack das Publikum in der Kleinen Komödie Warnemünde. Jetzt legen sie mit Ungeschwärzten Texten und glasklaren Klängen noch einmal kräftig nach. Andreas Pasternack ist nämlich auch ein begnadeter Entertainer, Sänger und Komponist und rückt ins Zentrum des gemeinsamen Programms vor. Dubletten in Wort und Ton, zusammen mit dem Aphoristiker, runden das Satireprogramm mit Bitterbösem und Tiefhintersinnigem ab. Der Gitarrist Christian Ahnsehl, inzwischen auch als Romanautor bekannt, macht das Trio komplett.
Lassen Sie sich von Ungeschwärzten Texten und glasklaren Klängen aus der Reserve locken.
www.aphorismus.de
www.andreas-pasternack.de
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30. Okt (Mi)
20.00 Uhr
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Komödie von Volker Heymann
Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke und Peer Roggendorf
Kein Geburtstag wurde so häufig gefeiert wie der 90. von Miss Sophie mit ihrem Butler James.
Der Theaterautor Volker Heymann hat ein abendfüllendes Theaterstück mit und um den legendären Sketch Dinner for One geschrieben.
Eine Theaterregisseurin hält ein Vorsprechen ab für die Rollen der Miss Sophie und des Butlers James. Es bewerben sich Elvira und Klaus, ein unsägliches Katastrophen-Duo, die auf der Bühne eine aberwitzige Profilneurose ausleben. Rollen und Privates gehen wild durcheinander. Eben noch in seliger Harmonie James und Miss Sophie, im nächsten Moment ein zänkisches Ehepaar, das sich nicht mehr unter Kontrolle hat. Für den Regisseur eine harte Nuss. Doch am Ende raufen sich alle zusammen und bringen den Sketch Dinner for One über die Bühne, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt. Allerdings kann die Regisseurin nicht verhindern, dass die beiden Neurotiker dabei etwas aus dem Ruder laufen ...
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30. Okt (Mi)
20.00 Uhr
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Scharf und witzig alles auf den Punkt bringen, dort wo die anderen herumeiern, das ist das Motto eines intellektuellen Abends für alle Freunde von geschliffener Sprache und wunderschöner Musik.
Mit Rabenschwarzer Humor und Jazz vom Feinsten begeisterten der Mediziner und Schriftsteller Klaus D. Koch sowie der Bandleader und Saxophonist Andreas Pasternack das Publikum in der Kleinen Komödie Warnemünde. Jetzt legen sie mit Ungeschwärzten Texten und glasklaren Klängen noch einmal kräftig nach. Andreas Pasternack ist nämlich auch ein begnadeter Entertainer, Sänger und Komponist und rückt ins Zentrum des gemeinsamen Programms vor. Dubletten in Wort und Ton, zusammen mit dem Aphoristiker, runden das Satireprogramm mit Bitterbösem und Tiefhintersinnigem ab. Der Gitarrist Christian Ahnsehl, inzwischen auch als Romanautor bekannt, macht das Trio komplett.
Lassen Sie sich von Ungeschwärzten Texten und glasklaren Klängen aus der Reserve locken.
www.aphorismus.de
www.andreas-pasternack.de
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30. Okt (Mi)
20.00 Uhr
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"Neuanfang" CD-Release-Konzert
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31. Okt (Do)
14.00 Uhr
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Der Traumzauberbaum hat ein ganz besonderes Traumblatt wachsen lassen, eins mit einem blauen Ypsilon darauf, ein Buchstabe! Die beiden Waldgeister Moosmutzel und Waldwuffel kennen ja schon einige Buchstaben, aber ein Ypsilon? Gibt es überhaupt Wörter mit einem Ypsilon? Keine wichtigen, oder? Da springt das Ypsilon heraus aus dem Lexikon, mitten hinein in die zauberlich-phantastische Lesenacht vom Traumzauberbaum. Es tanzt und singt, ja was wäre denn diese Lesenacht ohne Rhythmus und Lyrik und die Lacky-Lok! Endlich ist es einmal wichtig! Die uralte Buchstabenzauberin Alrune ist donnergewaltig erzürnt. Das Ypsilon soll sofort zurück ins Lexikon. Auf einmal ist das Ypsi verschwunden, fortgehext! Wo ist es hin? Der Traumzauberbaum schickt seine Waldgeister und die Kinder auf eine abenteuerliche Reise, um es zurück zu holen. Denn was soll sonst werden aus den Namen der Kinder, aus Yvonne, Lilly, Kay und Henry, wenn da einfach das Y fehlt? Und vielleicht fährt nie wieder die Lacky-Lok! Das wird eine verflixt spannende Reise.
Zusammen mit Monika Ehrhardt entwickelte Reinhard Lakomy 1978 eine neue Gattung der Kinderunterhaltung - die Geschichtenlieder. Mit dieser bezaubernden Mischung aus Hörspiel, Rockballade und Kinderlied entstanden bis heute insgesamt fünfzehn Hörspiel-Geschichten (u.a. Der Regentropfen Paule Platsch, Der Traumzauberbaum, Das Blaue Ypsilon). Diese prägen seit nun mehr als 40 Jahren Generationen von Kindern und ließen mit bisher 5 Millionen verkauften Tonträgern den Traumzauberbaum zu einer wahren Erfolgsgeschichte werden.
Die Geschichtenlieder wurden als interaktives Kindermitmachtheater inszeniert. Mit dem Reinhard Lakomy-Ensemble werden die beliebten Erzählungen live erlebbar.
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31. Okt (Do)
15.00 Uhr
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Der Zauberer von Oz, viele kennen ihn auch in der russischen Version als der Zauberer der Smaragdenstadt, ist in den USA so bekannt wie hierzulande Hänsel und Gretel. Die Geschichte von Dorothy aus Kansas, die mit Mut und Fantasie die böse Hexe des Westens im Land Oz besiegt, ist spätestens mit dem Film von 1936 mit Judy Garland auch in Europa erfolgreich. In dieser Produktion helfen nicht nur die Vogelscheuche, der Blechmann und der Löwe mit, sondern auch die Kinder im Publikum.
Regisseurin Christina Gegenbauer und das im Performance-Bereich berühmte Künstler:innen-Duo VestAndPage (Verena Stenke und Andrea Pagnes) als Ausstattungsteam stellen sich mit diesem Zauberer von Oz erstmals am Volkstheater Rostock vor.
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31. Okt (Do)
17.00 Uhr
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Der Traumzauberbaum hat ein ganz besonderes Traumblatt wachsen lassen, eins mit einem blauen Ypsilon darauf, ein Buchstabe! Die beiden Waldgeister Moosmutzel und Waldwuffel kennen ja schon einige Buchstaben, aber ein Ypsilon? Gibt es überhaupt Wörter mit einem Ypsilon? Keine wichtigen, oder? Da springt das Ypsilon heraus aus dem Lexikon, mitten hinein in die zauberlich-phantastische Lesenacht vom Traumzauberbaum. Es tanzt und singt, ja was wäre denn diese Lesenacht ohne Rhythmus und Lyrik und die Lacky-Lok! Endlich ist es einmal wichtig! Die uralte Buchstabenzauberin Alrune ist donnergewaltig erzürnt. Das Ypsilon soll sofort zurück ins Lexikon. Auf einmal ist das Ypsi verschwunden, fortgehext! Wo ist es hin? Der Traumzauberbaum schickt seine Waldgeister und die Kinder auf eine abenteuerliche Reise, um es zurück zu holen. Denn was soll sonst werden aus den Namen der Kinder, aus Yvonne, Lilly, Kay und Henry, wenn da einfach das Y fehlt? Und vielleicht fährt nie wieder die Lacky-Lok! Das wird eine verflixt spannende Reise.
Zusammen mit Monika Ehrhardt entwickelte Reinhard Lakomy 1978 eine neue Gattung der Kinderunterhaltung - die Geschichtenlieder. Mit dieser bezaubernden Mischung aus Hörspiel, Rockballade und Kinderlied entstanden bis heute insgesamt fünfzehn Hörspiel-Geschichten (u.a. Der Regentropfen Paule Platsch, Der Traumzauberbaum, Das Blaue Ypsilon). Diese prägen seit nun mehr als 40 Jahren Generationen von Kindern und ließen mit bisher 5 Millionen verkauften Tonträgern den Traumzauberbaum zu einer wahren Erfolgsgeschichte werden.
Die Geschichtenlieder wurden als interaktives Kindermitmachtheater inszeniert. Mit dem Reinhard Lakomy-Ensemble werden die beliebten Erzählungen live erlebbar.
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31. Okt (Do)
20.00 Uhr
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THEATER AM RING – Schauspiel von Uwe Grün nach dem Roman von Bram Stoker
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01. Nov (Fr)
20.00 Uhr
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Schon als dreiundzwanzigjähriger Jurastudent begann Johann Wolfgang von Goethe mit ersten Arbeiten an seinem später berühmtesten Werk. Inspiriert durch das Unrecht, das die Justiz an der angeblichen Kindsmörderin Margaretha Brandt verübte, entwarf er das Drama um eine junge Frau, die von einem älteren Mann verführt, schwanger sitzengelassen und schließlich nach damals geltendem Recht für den Mord an ihrem Kind hingerichtet wird. Im ursprünglichen Entwurf des bekanntesten deutschen Dramas steht das Schicksal einer jungen Frau und ihr Untergang
in einem unmenschlichen System im Mittelpunkt. Erst viele Jahre später und auf Drängen seines Freundes Schiller arbeitete Goethe den ursprünglichen Stoff in seine große Welterklärung um.
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02. Nov (Sa)
19.30 Uhr
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Baron Scarpia sammelt Trophäen. Und Floria Tosca, die gefeierte Operndiva, soll seine größte Errungenschaft werden! Sie würde ihn scharf zurückweisen, das weiß er - da kommt es ihm, dem skrupellosen Polizeichef von Rom, gerade recht, dass Toscas Geliebter, der Maler Mario Cavaradossi, verdächtigt wird, einem angeblichen Staatsfeind geholfen zu haben. Scarpia zwingt Floria zuzuhören, was Mario in der Folterhaft erlebt. In aller Freundlichkeit bietet er ihr den Ausweg an: eine Liebesnacht mit ihm zu verbringen! Die Sängerin aber ist schlauer, als er denkt, und sorgt dafür, dass er Toscas Kuss nicht überleben wird. Aber hat sie deshalb schon gewonnen?
Giacomo Puccinis Blockbuster ist eine der eindringlichsten, emotionalsten Opern überhaupt. Einige Arien daraus sind noch heute Hits - wie etwa Vissi d'arte, wenn Floria Tosca ihr Leben für die Kunst besingt, dem politische Machtspiele völlig fremd sind. Oder Cavaradossis berühmtes Tenorsolo E lucevan le stelle, das seit über 120 Jahren für Beifallsstürme noch während des Orchesternachspiels sorgt.
Regisseur Christian Poewe und Chefdirigent Marcus Bosch werden mit Tosca die Spielzeit im Großen Haus glanzvoll eröffnen.
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02. Nov (Sa)
20.00 Uhr
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Komödie von Volker Heymann
Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke und Peer Roggendorf
Kein Geburtstag wurde so häufig gefeiert wie der 90. von Miss Sophie mit ihrem Butler James.
Der Theaterautor Volker Heymann hat ein abendfüllendes Theaterstück mit und um den legendären Sketch Dinner for One geschrieben.
Eine Theaterregisseurin hält ein Vorsprechen ab für die Rollen der Miss Sophie und des Butlers James. Es bewerben sich Elvira und Klaus, ein unsägliches Katastrophen-Duo, die auf der Bühne eine aberwitzige Profilneurose ausleben. Rollen und Privates gehen wild durcheinander. Eben noch in seliger Harmonie James und Miss Sophie, im nächsten Moment ein zänkisches Ehepaar, das sich nicht mehr unter Kontrolle hat. Für den Regisseur eine harte Nuss. Doch am Ende raufen sich alle zusammen und bringen den Sketch Dinner for One über die Bühne, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt. Allerdings kann die Regisseurin nicht verhindern, dass die beiden Neurotiker dabei etwas aus dem Ruder laufen ...
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03. Nov (So)
15.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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04. Nov (Mo)
09.00 Uhr
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Der Zauberer von Oz, viele kennen ihn auch in der russischen Version als der Zauberer der Smaragdenstadt, ist in den USA so bekannt wie hierzulande Hänsel und Gretel. Die Geschichte von Dorothy aus Kansas, die mit Mut und Fantasie die böse Hexe des Westens im Land Oz besiegt, ist spätestens mit dem Film von 1936 mit Judy Garland auch in Europa erfolgreich. In dieser Produktion helfen nicht nur die Vogelscheuche, der Blechmann und der Löwe mit, sondern auch die Kinder im Publikum.
Regisseurin Christina Gegenbauer und das im Performance-Bereich berühmte Künstler:innen-Duo VestAndPage (Verena Stenke und Andrea Pagnes) als Ausstattungsteam stellen sich mit diesem Zauberer von Oz erstmals am Volkstheater Rostock vor.
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04. Nov (Mo)
10.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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05. Nov (Di)
09.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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05. Nov (Di)
10.00 Uhr
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Der Zauberer von Oz, viele kennen ihn auch in der russischen Version als der Zauberer der Smaragdenstadt, ist in den USA so bekannt wie hierzulande Hänsel und Gretel. Die Geschichte von Dorothy aus Kansas, die mit Mut und Fantasie die böse Hexe des Westens im Land Oz besiegt, ist spätestens mit dem Film von 1936 mit Judy Garland auch in Europa erfolgreich. In dieser Produktion helfen nicht nur die Vogelscheuche, der Blechmann und der Löwe mit, sondern auch die Kinder im Publikum.
Regisseurin Christina Gegenbauer und das im Performance-Bereich berühmte Künstler:innen-Duo VestAndPage (Verena Stenke und Andrea Pagnes) als Ausstattungsteam stellen sich mit diesem Zauberer von Oz erstmals am Volkstheater Rostock vor.
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05. Nov (Di)
11.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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05. Nov (Di)
19.30 Uhr
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Der Filmregisseur Andreas Dresen unterhält sich mit Lars Eidinger über dessen Werdegang und die Schauspielarbeit auf der Bühne und vor der Kamera. Dabei werden auch Filmausschnitte zu sehen sein.
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06. Nov (Mi)
09.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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06. Nov (Mi)
11.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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06. Nov (Mi)
19.30 Uhr
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Inspiriert werden, Fragen stellen, existenzielle Tiefen ausleuchten und über die Bedeutung der Freiheit streiten: Wissenschaft und Kunst treten auf der Bühne miteinander in den Dialog - und mit Ihnen, dem Publikum. Der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk analysiert in seinen Arbeiten zur DDR-Geschichte, wie die Haltung der Menschen zur Freiheit von den Erfahrungen und Deutungen ihres Lebens in der DDR geprägt sind. Seinem Impuls antworten Schauspieler:innen und Musiker:innen des Ensembles. In der anschließenden Fishbowl kommen Sie mit den Expertinnen und Experten ins Gespräch.
Die Theaterversammlung ist Teil des Projekts Im Namen der Freiheit der Universität Hamburg im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2024 - Freiheit. Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung.
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07. Nov (Do)
09.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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07. Nov (Do)
11.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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08. Nov (Fr)
09.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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08. Nov (Fr)
11.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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08. Nov (Fr)
11.00 Uhr
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Die Studierenden des 8. Semesters am Institut für Schauspiel legen ihre Diplomprüfung ab und präsentieren sich dafür nach vier Jahren intensiver Studienzeit in ausgewählten Rollen, mit denen sie in den nächsten Monaten auch an Theatern vorsprechen.
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09. Nov (Sa)
19.30 Uhr
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Richard Hannay hat gerade seine neue Londoner Wohnung bezogen. Um dem Umzugschaos für einen kurzen Moment zu entfliehen, beschließt er, endlich mal wieder ins Theater zu gehen. Eine Entscheidung, die weitreichende Folgen haben wird. Während der Aufführung fallen im Zuschauerraum Schüsse und eine mysteriöse Dame bittet ihn um Schutz. In seiner Wohnung gibt sich die Frau als Spionin zu erkennen und berichtet Hannay von einer gefährlichen Unternehmung, die sich Die 39 Stufen nennt. Doch ehe er weitere Informationen aus ihr herausbekommt, fällt die Unbekannte in seine Arme – nicht aus erotischer Begierde, sondern sie wurde ermordet. Schnell versteht Hannay, dass die Situation so aussehen muss, als wäre er der Täter. Er entscheidet sich zur Flucht – und dafür, das Geheimnis der 39 Stufen zu lüften. Völlig unfreiwillig wird Richard Hannay, der Mann mit dem attraktiven Oberlippenbart, zum meistgesuchten Mann des Vereinigten Königreichs.
Der Krimiklassiker von Suspense-Meister Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1935 kommt als rasanter und hochkomischer Theaterabend auf die Bühne. Der Clou: Nur vier Schauspieler:innen bringen es fertig, in über 100 Rollen zu schlüpfen und den haarsträubenden Agententhriller samt aller Unwägbarkeiten in ein turbulentes Theaterspektakel zu verwandeln.
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09. Nov (Sa)
20.00 Uhr
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In der sechsten Ausgabe der Reihe Musikalische Zeitreisen geht es zurück in die schillernden 1920er-Jahre. Es wird schräg, exzentrisch und verführerisch. Hier trifft markante Berliner Schnauze auf die Sehnsucht nach sündiger Liebe. Lieder besingen Wünsche über gesellschaftliche Veränderung und erzählen von der Suche nach Selbstentfaltung abseits von Konventionen. Der Liederabend stellt Künstler:innen wie Claire Waldoff ins Rampenlicht und entführt das Publikum in eine Welt zwischen Revue und verrauchtem Salon.
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09. Nov (Sa)
20.00 Uhr
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10. Nov (So)
20.00 Uhr
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Mit Orlando gelang Virginia Woolf 1928 der große Durchbruch als Schriftstellerin. Mit dem als Biografie getarnten Roman, dessen Handlung sich über mehrere Jahrhunderte erstreckt, überwand Woolf nicht nur ihr persönliches Trauma einer Liebe zur Schriftstellerin Vita Sackville-West, der sie mit Orlando ein Denkmal setzte. Sie schuf auch eine der schillerndsten Romanfiguren der letzten hundert Jahre, die sich auf der Suche nach der eigenen Identität in verschiedensten Rollen wiederfindet: in der des adeligen Mannes, als Liebhaber, Begehrender, Schriftsteller, Diplomat und - nach einer mysteriösen Metamorphose zur Frau - schließlich als Ehefrau und Mutter.
Regisseurin Charlotte Lorenz begibt sich in ihrer Interpretation des Kultromans auf die Suche danach, wieviel Orlando in uns allen steckt. Wie wollen wir heute lieben?
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11. Nov (Mo)
20.00 Uhr
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Komödie von Gilles Dyrek. Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Natalie und Jean-Luc sind sehr verliebt. Die eine Hälfte des Tages sind sie damit beschäftigt ihre Hochzeit zu planen, ihre Pariser Altbauwohnung zu sanieren und die andere sich zu liebkosen.
Am Abend erwarten sie Christophe und seine Freundin Patricia zum Essen. Jean-Luc hat den Studienfreund nach Jahren in der Stadt getroffen und spontan eingeladen.
Patricia hat keine Lust von ihrem Freund, mit dem sie sich heftig gestritten hat, zu einem Abendessen mitgeschleppt zu werden, bei dem sie niemanden kennt. Wütend beschließt sie, den ganzen Abend kein Wort von sich zu geben, was dazu führt, dass die Gastgeber sie für eine Ausländerin halten. Als Patricia das Missverständnis begreift, steigt sie mit Vergnügen in das perfide Spiel ein, erfindet eine Fantasiesprache und behauptet aus einem Bürgerkriegsland geflohen zu sein. Während Christophe vor Scham am liebsten im Boden versinken möchte, kann Patricia in der absurd
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THEATERMONTAG FÜR 8,50 €!
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12. Nov (Di)
20.00 Uhr
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13. Nov (Mi)
20.00 Uhr
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Das Kabarett ROhrSTOCK wächst trotz krisigen Zeiten und Klimaerwärmung weiter und gedeiht 2024 mit einem neuem Programm.Den Trick für das gegentrendige Wachstum verrät der Künstlerische Leiter, Michael Ruschke: „Wir gießen uns gut und regelmäßig!“ Gemeinsam mit den gut gewachsenen Kabarettkolleg(-innen wie außen) Sandra Werner, Jens Dehmlow und Jungspross Tom Wrase wird Micha Ruschke wieder satierisch zuschlagen. Inhaltlich wollen sie aber nichts verraten, denn es passiert viel zu viel, um sich festzulegen. Ruschke dazu: „ Wir schauen jeden Tag aufs Neue, was im Land gesprochen, gemailt und gesmst, gewhatsappt, getalkt, gestritten und geampelt wird! Wir arbeiten am Programm also bis zur Premiere und ab denn können es ja alle sehen, die Karten bekommen haben :-)!“
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14. Nov (Do)
20.00 Uhr
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Die Sängerinnen und Sänger des internationalen Opernensembles des Volkstheaters präsentieren Lieder aus ihrer Heimat - aus Rostock, Deutschland und der ganzen Welt. Ein Abend voller anrührender, spannender, bekannter und ganz anderer Weihnachtslieder im Wechsel mit launigen, nachdenklichen und manchmal auch kriminalistischen Geschichten zum Fest.
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14. Nov (Do)
20.00 Uhr
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Die erfolgreichste Tanzshow der Welt live!
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15. Nov (Fr)
17.00 Uhr
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Studierende des Lehramts Theater laden zum zweiten Mal zu einem dreitägigen Festival ein und machen die hmt Rostock zur Spielwiese voller Theaterstücke, bieten Workshops, Austausch bei gemeinsamem Essen und Vernetzung. Spielst du mit? | Informationen zum Prozess und Programm auf Instagram: hmt_rostock_lehramt_theater
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15. Nov (Fr)
19.30 Uhr
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Muttis Kinder laden zur exklusiven Geburtstagsparty: Das Vokal-Trio feiert 20 Jahre allerfeinste Liedkunst, verknüpft mit dem seidenen Faden des komödiantisch punktgenauen Schauspiels. Mit minimalistischer Geste umwerfend komisch bebildert, singen sich die drei perfekt aufeinander eingespielten Stimmen umweglos in die Herzen der verzauberten Zuhörerschaft.
Claudia Graue, Marcus Melzwig und Christopher Nell präsentieren Lieblingssongs und erfinden uralte Entstehungsgeschichten, und ja: auch Singapur, Bohemian Rhapsody und Halleluja werden neben legendären Hits und neuen Arrangements dabei sein.
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15. Nov (Fr)
20.00 Uhr
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15. Nov (Fr)
20.00 Uhr
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Die Sängerinnen und Sänger des internationalen Opernensembles des Volkstheaters präsentieren Lieder aus ihrer Heimat - aus Rostock, Deutschland und der ganzen Welt. Ein Abend voller anrührender, spannender, bekannter und ganz anderer Weihnachtslieder im Wechsel mit launigen, nachdenklichen und manchmal auch kriminalistischen Geschichten zum Fest.
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16. Nov (Sa)
10.00 Uhr
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Studierende des Lehramts Theater laden zum zweiten Mal zu einem dreitägigen Festival ein und machen die hmt Rostock zur Spielwiese voller Theaterstücke, bieten Workshops, Austausch bei gemeinsamem Essen und Vernetzung. Spielst du mit? | Informationen zum Prozess und Programm auf Instagram: hmt_rostock_lehramt_theater
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16. Nov (Sa)
19.30 Uhr
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Es ist kompliziert. Mrs. Bennet hat fünf Töchter, die sie dringend an den Mann bringen muss. Wie es das patriarchale Erbrecht vorsieht, muss sich zumindest eine der Töchter einen standesgemäßen Junggesellen angeln, um das Erbe der Familie zu sichern. Als der außergewöhnlich liebenswürdige und zudem außerordentlich vermögende Charles Bingley in die Nachbarschaft zieht, scheint das Glück zum Greifen nah. Auf dem Stadtball heißt es dann: Unterhalten! Tanzen! Singen! Während es zwischen Jane und Bingley zu funken beginnt, gerät die stolze Elizabeth mit dem schnöseligen Mr. Darcy aneinander. Auf dem Weg zum Happy End sind natürlich noch zahlreiche Missverständnisse auszuräumen, verletzte Eitelkeiten zu verarzten und emotionale Verwicklungen zu entwirren.
In Isobel McArthurs gefeierter Neufassung von Jane Austens Romanklassiker Stolz und Vorurteil ergreifen fünf Dienstmädchen endlich das Wort und erzählen modern, temporeich und witzig eine Geschichte über ökonomische Abhängigkeiten und weibliche Selbstbestimmung. Hier trifft Jane Austen auf Popkultur, und wenn die Gefühle überhandnehmen, wird zum Mikrofon gegriffen und gesungen.
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16. Nov (Sa)
20.00 Uhr
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Früher war alles besser, auch die Zukunft sagte einmal Karl Valentin. Doch früher ist vorbei und das ist größtenteils auch gut so. Irgendwie kommt aber derzeit das Gefühl auf, dass die Zukunft nicht mehr besser werden wird. Obwohl immer mehr Menschen offensichtlich falsch abgebogen sind, meinen sie auf dem richtigen Weg zu sein. Auf Facebook, Twitter und im Bundestag streiten man sich, wessen Sackgasse nun zum Ziel führen soll.
Zum Glück sind Fiete und Schiete nicht falsch abgebogen, weil sie zu Hause geblieben sind, als all die anderen unbedingt losmussten. Denn Mecklenburg ist Raum der unbegrenzten Möglichkeiten. Wo nichts ist, kann alles sein. Vernunft oder Barbarei? Links oder Rechts? Korn oder Klarer? Fiete oder Schiete?
In ihrem neuen Programm widmen sich die beiden Vollblut-Phlegmatiker aus Pöbelow den ganz großen Fragen der Menschheit. Ob sie diese tatsächlich beantworten können oder wollen, wird sich zeigen – und zwar am 16. November 2024 in der BÜHN
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16. Nov (Sa)
20.00 Uhr
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Ein Abend der Perspektiven, genauer gesagt: der Perspektivenwechsel - denn die Tänzer:innen des Volkstheaters wechseln die Seiten und choreografieren selbst. Mit enormer Neugier und Lust suchen und finden sie frische Ideen, gestalten als jeweils eigenständige Künstler:innen mit eigener Handschrift - inklusive Bühnen- und Kostümentwürfen! Inspiriert durch höchst unterschiedliche Eindrücke und persönliche Erinnerungen entsteht ein vielseitiges buntes Programm, das die verschiedenen Kulturen, die die Compagnie vereint, abbildet und zum Leuchten bringt. Der Perspektivwechsel ist dabei keine Einbahnstraße: Wer choreografiert, wird vom Team unterstützt, um dann in der nächsten Choreografie für ein anderes Mitglied zu tanzen. In gegenseitiger Inspiration entsteht ein gemeinsamer Abend, der intensive und vielgestaltige Tanzeindrücke in der kleinen Spielstätte des Ateliertheaters hautnah verspricht.
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17. Nov (So)
11.00 Uhr
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Studierende des Lehramts Theater laden zum zweiten Mal zu einem dreitägigen Festival ein und machen die hmt Rostock zur Spielwiese voller Theaterstücke, bieten Workshops, Austausch bei gemeinsamem Essen und Vernetzung. Spielst du mit? | Informationen zum Prozess und Programm auf Instagram: hmt_rostock_lehramt_theater
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17. Nov (So)
15.00 Uhr
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Baron Scarpia sammelt Trophäen. Und Floria Tosca, die gefeierte Operndiva, soll seine größte Errungenschaft werden! Sie würde ihn scharf zurückweisen, das weiß er - da kommt es ihm, dem skrupellosen Polizeichef von Rom, gerade recht, dass Toscas Geliebter, der Maler Mario Cavaradossi, verdächtigt wird, einem angeblichen Staatsfeind geholfen zu haben. Scarpia zwingt Floria zuzuhören, was Mario in der Folterhaft erlebt. In aller Freundlichkeit bietet er ihr den Ausweg an: eine Liebesnacht mit ihm zu verbringen! Die Sängerin aber ist schlauer, als er denkt, und sorgt dafür, dass er Toscas Kuss nicht überleben wird. Aber hat sie deshalb schon gewonnen?
Giacomo Puccinis Blockbuster ist eine der eindringlichsten, emotionalsten Opern überhaupt. Einige Arien daraus sind noch heute Hits - wie etwa Vissi d'arte, wenn Floria Tosca ihr Leben für die Kunst besingt, dem politische Machtspiele völlig fremd sind. Oder Cavaradossis berühmtes Tenorsolo E lucevan le stelle, das seit über 120 Jahren für Beifallsstürme noch während des Orchesternachspiels sorgt.
Regisseur Christian Poewe und Chefdirigent Marcus Bosch werden mit Tosca die Spielzeit im Großen Haus glanzvoll eröffnen.
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17. Nov (So)
18.00 Uhr
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Mit einem kuriosen Zufall und einer langen Mailbox-Nachricht beginnt die Geschichte von Álex und Bruno, die sich unter anderen Umständen vermutlich nie zu einem Date verabredet hätten. Denn die beiden jungen Männer könnten gegensätzlicher nicht sein. Álex ist in gleich zwei Fitnessstudios angemeldet und arbeitet an der Bar eines Szenelokals. Bruno ist Architekt und hat ein Faible für Filmklassiker. Dennoch treffen die beiden sich, entdecken mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten aneinander und landen schließlich im Bett. Danach beginnt ein Reigen uneingestandener Gefühle, kalter Schultern, Sehnsucht und der insgeheimen Hoffnung auf ein Wiedersehen.
Die charmante Liebesgeschichte zweier Männer des katalanischen Dramatikers Guillem Clua feierte 2012 Premiere in Barcelona und kam 2022 als Netflix-Serie heraus.
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21. Nov (Do)
20.00 Uhr
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Komödie von Daniel Glattauer. Mit Katja Klemt, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Was tun, wenn die Ehe ihren Tiefpunkt erreicht hat? Höhepunkte gibt es schon lange keine mehr. Weder sexuell, noch emotional. Die Lösung: Joana und Valentin gehen zur Paartherapie.
Die Stimmung ist geladen. Der Therapeut kämpft hart und zieht alle Register seines Könnens. Bis zur Wunderübung!
In der Komödie „Die Wunderübung“ hat Daniel Glattauer (Gut gegen Nordwind) wieder einmal bewiesen, dass er ein Meister des Wortes ist. Mit pointierten Dialogen schafft es Glattauer gekonnt, die feinen Zwischentöne im Dschungel der Gefühle darzustellen. Gerne schaut man dem Paar beim Scheitern zu. Oder scheitert am Ende der Therapeut? Da hilft nur ein Wunder!
Das Stück wurde 2015 in Wien uraufgeführt und 2018 verfilmt!
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21. Nov (Do)
20.00 Uhr
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Weihnachten. Das Fest, das man im Kreise seiner Liebsten feiert! Also packt die alleinerziehende Mutter ihre beiden Kinder ein, um mit dem Cousin und seiner Musterfamilie zu feiern. Doch statt trauter Familienseligkeit entwickelt sich ein Kräftemessen der Lebensmodelle. Höchst unterhaltsam schildert Adeline Dieudonné die Innenperspektive einer modernen Frau beim Versuch, die vielen an sie gestellten Erwartungen unter den einen berühmten Hut zu bekommen. Mit bissigem Humor wird hier das heile Familienbild seziert, das wir uns doch immer wieder erträumen und in das wir doch so gar nicht passen wollen.
Unter der Regie von Bettina Lohmeyer wird die Theaterfassung des Bestseller-Romans
Bonobo Moussaka in Rostock zur Deutschsprachigen Erstaufführung kommen.
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22. Nov (Fr)
20.00 Uhr
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22. Nov (Fr)
20.00 Uhr
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Schauspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz | Mit Katja Klemt und Peer Roggendorf
Anke und Theo, ein Paar mit fast erwachsenen Kindern, sitzen im Theater. Noch bevor der Vorhang hochgehen kann, gibt es Streit: Um die „Geldverschwendung“ fürs Programmheft, um die Unfähigkeit, Parklücken von Einfahrten zu unterscheiden, ein Ehestreit, wie er täglich in jedem Zuschauerraum vorkommen kann.
Durch den liebevollen Blick auf die Charaktere werden hinter den Alltagssituationen schnell die großen Fragen sichtbar. Was ist es wert, erinnert zu werden und wie erzählt man (sich) selbst seine eigene Geschichte? Anhand von Krisen, Glücksmomenten, überstandenen Kindergeburtstagen, Urlauben? Was bleibt, was prägt, was hat mehr Gewicht? Was wäre gewesen, wenn …? Soll es das jetzt wirklich schon gewesen sein? Und könnte man - wie hier - den Regler in Richtung Zukunft drehen: Würde man wissen wollen, wie es weiter geht und wann es aufhört?
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22. Nov (Fr)
20.00 Uhr
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Weihnachten. Das Fest, das man im Kreise seiner Liebsten feiert! Also packt die alleinerziehende Mutter ihre beiden Kinder ein, um mit dem Cousin und seiner Musterfamilie zu feiern. Doch statt trauter Familienseligkeit entwickelt sich ein Kräftemessen der Lebensmodelle. Höchst unterhaltsam schildert Adeline Dieudonné die Innenperspektive einer modernen Frau beim Versuch, die vielen an sie gestellten Erwartungen unter den einen berühmten Hut zu bekommen. Mit bissigem Humor wird hier das heile Familienbild seziert, das wir uns doch immer wieder erträumen und in das wir doch so gar nicht passen wollen.
Unter der Regie von Bettina Lohmeyer wird die Theaterfassung des Bestseller-Romans
Bonobo Moussaka in Rostock zur Deutschsprachigen Erstaufführung kommen.
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23. Nov (Sa)
19.30 Uhr
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Internationale Studierende präsentieren ihre Musik und Kultur. Es sind fast 40 Nationalitäten, die die hmt Rostock unter ihrem Dach vereint. Der Anteil internationaler Studierender beträgt 27 %. Für die Menschen an der Hochschule stellt dies eine große Bereicherung dar. Erstmals gab es die Kaleidoskopnacht 2003. Von da an fand sie jährlich statt. Nach einer langen Pause ist sie jetzt wieder zu erleben.
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23. Nov (Sa)
20.00 Uhr
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Dreizehn Tage nach dem Tod ihrer Mutter im Jahr 1986 schreibt Annie Ernaux ein kurzes, schmerzhaftes Requiem. Und lässt die Mutter als Repräsentantin einer Zeit und eines Milieus auferstehen, das auch das ihre war. Die Nobelpreisträgerin für Literatur 2022 blickt auf das Leben ihrer Mutter, die Zeit ihres Lebens darum kämpfte, ihren sozialen Status zu erhalten, ihn vielleicht sogar zu überwinden. Erst der Tochter gelang dies, wodurch eine unüberbrückbare Distanz zwischen den beiden entstand. Regisseurin Sarah Kurze hat gemeinsam mit dem Ensemble eine Bühnenfassung ausgehend von Ernaux' Roman entwickelt.
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24. Nov (So)
11.00 Uhr
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Bevor Arsen und Spitzenhäubchen mit Cary Grant in der Hauptrolle 1941 verfilmt wurde, feierte bereits das Theaterstück am Broadway riesige Erfolge. Nun kommt die berühmteste Krimikomödie aller Zeiten auf die große Bühne des Volkstheaters.
Das Team um Regisseurin Henriette Hörnigk gibt in der Matinee einen Vorgeschmack auf die neue Inszenierung, die am 30. November Premiere feiert.
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24. Nov (So)
18.00 Uhr
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In der sechsten Ausgabe der Reihe Musikalische Zeitreisen geht es zurück in die schillernden 1920er-Jahre. Es wird schräg, exzentrisch und verführerisch. Hier trifft markante Berliner Schnauze auf die Sehnsucht nach sündiger Liebe. Lieder besingen Wünsche über gesellschaftliche Veränderung und erzählen von der Suche nach Selbstentfaltung abseits von Konventionen. Der Liederabend stellt Künstler:innen wie Claire Waldoff ins Rampenlicht und entführt das Publikum in eine Welt zwischen Revue und verrauchtem Salon.
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24. Nov (So)
20.00 Uhr
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Ein Abend der Perspektiven, genauer gesagt: der Perspektivenwechsel - denn die Tänzer:innen des Volkstheaters wechseln die Seiten und choreografieren selbst. Mit enormer Neugier und Lust suchen und finden sie frische Ideen, gestalten als jeweils eigenständige Künstler:innen mit eigener Handschrift - inklusive Bühnen- und Kostümentwürfen! Inspiriert durch höchst unterschiedliche Eindrücke und persönliche Erinnerungen entsteht ein vielseitiges buntes Programm, das die verschiedenen Kulturen, die die Compagnie vereint, abbildet und zum Leuchten bringt. Der Perspektivwechsel ist dabei keine Einbahnstraße: Wer choreografiert, wird vom Team unterstützt, um dann in der nächsten Choreografie für ein anderes Mitglied zu tanzen. In gegenseitiger Inspiration entsteht ein gemeinsamer Abend, der intensive und vielgestaltige Tanzeindrücke in der kleinen Spielstätte des Ateliertheaters hautnah verspricht.
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25. Nov (Mo)
10.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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