17. Mai (Di)
17.00 Uhr
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im Kammermusiksaal
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17. Mai (Di)
20.00 Uhr
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In der aufwändig produzierten Show schlüpft die aus Südafrika stammende Sängerin Belinda Davids in die Rolle Whitney Houstons und sorgt mit ihrer atemberaubenden Stimme für wahre Gänsehautmomente. Belinda Davids performte bereits mit Keri Hilson, Keyshia Cole oder Monica in Formaten wie zum Beispiel „Showtime at the Apollo“ (Fox TV) und „Even Better Than the Real Thing” (BBC1 TV). Begleitet wird sie von einer sechsköpfigen Live-Band und Tänzer*innen. State of the art Licht- und Soundeffekte, aufwendige Kostüme und Projektionen sorgen zudem dafür, dass das Publikum eine unvergessliche Reise voller Freude, Nostalgie und Staunen erlebt.
The Greatest Love of All hat bereits in Konzerthallen in Großbritannien, Europa, dem mittleren Osten, Asien, Südafrika, Australien und Neuseeland für Begeisterungsstürme gesorgt und dabei regelmäßig überwältigende Kritiken erhalten:
The Herald Sun: „Belinda Davids mitreißender Gesang, ihre perfekte Stimmkontrolle und ihr erstaunlicher Umfang von vier Oktaven kommen der Stimme von Whitney Houston so nahe wie keine.“
Theatre People: „Die Show ist nicht nur eine liebevolle und respektvolle Hommage an die Künstlerin auf dem Höhepunkt ihres Könnens, sondern auch ein ungeheuer bewegendes Theatererlebnis – angefangen bei der hervorragenden Beleuchtung, dem Sound, den Kostümen, über die Spezialeffekte, die Regie, bis hin zur musikalischen Unterstützung und Tanzchoreographie.“
Dieses herausragende Konzertereignis wird die Zuschauer*innen mitreißen und noch für Jahre davon schwärmen lassen!
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17. Mai (Di)
20.00 Uhr
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im Kammermusiksaal
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18. Mai (Mi)
17.00 Uhr
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im Kammermusiksaal
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18. Mai (Mi)
19.00 Uhr
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Tragödie von William Shakespeare. Theatergruppe Freigeister
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18. Mai (Mi)
20.00 Uhr
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im Kammermusiksaal
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18. Mai (Mi)
20.00 Uhr
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Für eine beträchtliche Summe hat Serge ein Ölgemälde gekauft: 1,60 x 1,20 m ganz in weiß. Genauer gesagt: Weiß mit weißen Streifen. Marc ist entsetzt und zweifelt am Kunst- und gesunden Menschenverstand seines Freundes. Yvan soll nun als dritter im Bunde klare Position beziehen, doch leider will er es sich mit keinem der beiden verscherzen. Das Wohlwollen, das Yvan sowohl Serge als auch Marc entgegenbringt, heizt den Konflikt weiter an. Schon bald streiten sie nicht mehr um die Kunst, sondern um ihre langjährige Freundschaft, die angestauten Unstimmigkeiten und persönlichen Verdruss.
Der französischen Autorin Yasmina Reza gelang mit ihrer geistreichen Gesellschaftskomödie „Kunst“ 1994 der weltweite Durchbruch und sie zählt seitdem zu den meistgespielten Gegenwartsdramatiker:innen.
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19. Mai (Do)
15.00 Uhr
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im Kammermusiksaal
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19. Mai (Do)
18.00 Uhr
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Eine wahre Begebenheit in drei Akten von Ulla Kling. Niederdeutsche Bühne Rostock e. V.
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19. Mai (Do)
20.00 Uhr
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Die Geschichte spielt in Italien zum Zeitpunkt des Zweiten Koalitionskrieges: Eine Witwe von vortrefflichem Ruf sucht per Zeitungsannonce den Vater ihres ungeborenen Kindes, dessen Zeugung sie nicht erinnert. Daraufhin meldet sich jener Retter, der sie vor Monaten aus der Gewalt marodierender Soldaten befreite, die Ohnmächtige danach jedoch selbst vergewaltigte.
Heinrich von Kleists 1808 erschienene Novelle thematisiert die Barbarei des Krieges und demaskiert eine zutiefst frauenfeindliche, bürgerliche Gesellschaft, deren Moral bloß Gefühlsroheit ist.
In dieser Inszenierung wird sexualisierte Gewalt verhandelt.
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20. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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im Kammermusiksaal
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20. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Die Geschichte spielt in Italien zum Zeitpunkt des Zweiten Koalitionskrieges: Eine Witwe von vortrefflichem Ruf sucht per Zeitungsannonce den Vater ihres ungeborenen Kindes, dessen Zeugung sie nicht erinnert. Daraufhin meldet sich jener Retter, der sie vor Monaten aus der Gewalt marodierender Soldaten befreite, die Ohnmächtige danach jedoch selbst vergewaltigte.
Heinrich von Kleists 1808 erschienene Novelle thematisiert die Barbarei des Krieges und demaskiert eine zutiefst frauenfeindliche, bürgerliche Gesellschaft, deren Moral bloß Gefühlsroheit ist.
In dieser Inszenierung wird sexualisierte Gewalt verhandelt.
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20. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Die Universum Film AG – kurz UFA – war ein großer deutscher Filmkonzern und eine der bedeutendsten Filmproduktionsstätten der Welt. Gegründet 1917, ging das Unternehmen 1945 in andere Film-AGs über. Der Name UFA ist bis heute mit bedeutenden Filmklassikern verbunden. Seine weltweite Bekanntheit verdankt er zu einem beträchtlichen Teil den zahlreichen Schlagern, die herausragende Unterhaltungskomponisten wie Ralph Benatzky, Werner Richard Heymann, Friedrich Hollaender oder Michael Jary erschufen. Viele dieser Künstler:innen mussten ihrer jüdischen Abstammung oder politischen Überzeugung wegen vor den Nationalsozialisten fliehen. Ihr erzwungener Fortgang bewirkte hohe kulturelle Verluste, die weder zu ersetzen noch wiedergutzumachen sind.
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20. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Zeit für Rebellen
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21. Mai (Sa)
12.00 Uhr
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Die Tanzcompagnie des Volkstheaters freut sich auf alle Tanzbegeisterten und lädt zu einem weiteren und für diese Spielzeit letzten Workshop-Nachmittag in den Ballettsaal ein. Zum Saisonabschluss gibt es vier Stunden Bewegung - von Yoga zum zeitgenössischen Tanz und seinen speziellen Techniken bis hin zum Erlernen einer Choreografie.
Das Workshop-Angebot und die Kurszeiten sind in Kürze hier zu finden.
Die Stunden sind einzeln (2 € pro Workshop), aber auch im Kombi-Paket buchbar - bis zum 18. Mai an: tanz(at)rostock.de. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
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21. Mai (Sa)
17.00 Uhr
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im Kammermusiksaal
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21. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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Kabarett kaHROtte
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21. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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Die junge Sängerin Lola Blau verlässt das dem Faschismus erliegende Österreich, emigriert nach Amerika und wird dort berühmt. Nach Kriegsende wieder in Wien, erzählt sie von den Niederungen des US-amerikanischen Showbusiness, vom Alkohol, von der Liebe und den absurden Auswüchsen des Antisemitismus, setzt sich mit ihrem Judentum auseinander und fürchtet die Unbelehrbaren, die alten und neuen Nazis im Land.
Die so tragischen wie komödiantischen Kabarettsongs des bekannten Allroundgenies Georg Kreisler transportieren eine ganze Zeit und hüllen schwarzen Humor um die uralte Sehnsucht nach Glück.
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21. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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Der Protagonist in Dostojewskis fantastischer Erzählung aus dem Jahr 1877 vertritt die tiefe Überzeugung, die Welt sei lächerlich, die anderen Menschen sowieso und er selbst am allermeisten. Aus grenzenloser Gleichgültigkeit, mit der er dem Leben und das Leben ihm entgegentritt, beschließt er, sich zu erschießen. Doch die sonderbare Begegnung mit einem Mädchen hält ihn davon ab. Und ein noch sonderbarerer Traum von einer paradiesischen Parallelwelt bringt ihn zu einer Erkenntnis.
Der Theaterabend für einen Schauspieler und eine Tänzerin erkundet das Grenzgebiet zwischen menschlicher Vorstellung und undenkbarer Utopie.
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21. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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22. Mai (So)
18.00 Uhr
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Die Universum Film AG – kurz UFA – war ein großer deutscher Filmkonzern und eine der bedeutendsten Filmproduktionsstätten der Welt. Gegründet 1917, ging das Unternehmen 1945 in andere Film-AGs über. Der Name UFA ist bis heute mit bedeutenden Filmklassikern verbunden. Seine weltweite Bekanntheit verdankt er zu einem beträchtlichen Teil den zahlreichen Schlagern, die herausragende Unterhaltungskomponisten wie Ralph Benatzky, Werner Richard Heymann, Friedrich Hollaender oder Michael Jary erschufen. Viele dieser Künstler:innen mussten ihrer jüdischen Abstammung oder politischen Überzeugung wegen vor den Nationalsozialisten fliehen. Ihr erzwungener Fortgang bewirkte hohe kulturelle Verluste, die weder zu ersetzen noch wiedergutzumachen sind.
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22. Mai (So)
20.00 Uhr
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Der Protagonist in Dostojewskis fantastischer Erzählung aus dem Jahr 1877 vertritt die tiefe Überzeugung, die Welt sei lächerlich, die anderen Menschen sowieso und er selbst am allermeisten. Aus grenzenloser Gleichgültigkeit, mit der er dem Leben und das Leben ihm entgegentritt, beschließt er, sich zu erschießen. Doch die sonderbare Begegnung mit einem Mädchen hält ihn davon ab. Und ein noch sonderbarerer Traum von einer paradiesischen Parallelwelt bringt ihn zu einer Erkenntnis.
Der Theaterabend für einen Schauspieler und eine Tänzerin erkundet das Grenzgebiet zwischen menschlicher Vorstellung und undenkbarer Utopie.
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23. Mai (Mo)
17.00 Uhr
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im Kammermusiksaal
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23. Mai (Mo)
17.00 Uhr
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Was hat uns Karl Marx heute zu sagen? Ist der Kapitalismus noch zu retten? Gregor Gysi untersucht kritisch, unterhaltsam und pointiert die Bedeutung des Marx’schen Denkens. Gysi schildert die Bedeutung, die Marx für seine Biographie, aber auch für linkes Denken und linke Politik und die gesamte Gesellschaft hat. Überdies untersucht er die brennenden Fragen der Gegenwart und in welcher Weise Marx` Denken für ihre Lösung hilfreich sein kann.
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23. Mai (Mo)
20.00 Uhr
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im Kammermusiksaal
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24. Mai (Di)
17.00 Uhr
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im Kammermusiksaal
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24. Mai (Di)
20.00 Uhr
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im Kammermusiksaal
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25. Mai (Mi)
18.00 Uhr
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25. Mai (Mi)
20.00 Uhr
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Mary Shelleys legendärer Schauerroman, der das Horrorgenre bis heute prägt, fragt nicht ohne Grund, wer eigentlich als Monster gelten muss: Victor Frankenstein oder seine künstlich erschaffene Kreatur. Denn die Suche nach dem Code der Schöpfung und das Verlangen, die Entstehung der Existenz zu manipulieren, um das Dasein an sich kontrollieren zu können, korreliert mit dem toxischen Wunsch nach menschlicher Omnipotenz.
In bereits erprobter Weise begegnen das Regieteam und die Darsteller:innen der Theatergruppe Spieltrieb dem weltberühmten Stoff aus ihrer eigenen Lebensrealität und thematisieren dabei ebenso die Mechanismen des alltäglichen Grauens wie die Grundlagen für ethische Werte und – Liebe.
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26. Mai (Do)
11.00 Uhr
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Drei Tage lang wird gemeinsam gespielt und geprobt, improvisiert und musiziert. In verschiedenen Workshops und Probengruppen bringen sich die TeilnehmerInnen unterschiedliche Techniken und Inhalte bei. Es gibt jede Menge Möglichkeiten sich auszuprobieren. Viele verschiedene Szenen und Nummern entstehen, manche wild und manche ganz poetisch. Diese werden verfeinert und verdichtet und zu einer ca. 70 minütigen Show zusammengestellt.
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27. Mai (Fr)
19.00 Uhr
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27. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Von Michael Ehnert. Mit Angelan Schlabinger, Eugen Krößner, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Der Autor Michael Ehnert ist ein Garant für kluges, pointenreiches, komödiantisches und unterhaltsames Theater.
Nachdem die Compagnie de Comédie sehr erfolgreich „Goethes sämtliche Werke … leicht gekürzt“ im Klostergarten gespielt hat, startet sie nun mit „Schillers sämtliche Werke … leicht gekürzt“ in die Sommersaison! Die Compagnie begibt sich an diesem Abend auf die Suche nach dem ganzen Schiller, dem wahren Schiller. Das Publikum erlebt einen rasanten Ritt durch seine Werke! Aufgeführt werden „Die Räuber“, „Kabale und Liebe“, „Don Karlos“, „Wallenstein“, „Maria Stuart“, „Die Jungfrau von Orléans“, „Wilhelm Tell“ und alle anderen Schiller-Dramen in zwei Stunden …
Also ein idealer Theaterabend für alle Enthusiasten, die über keine zeitlichen Kapazitäten verfügen, um sich durch das Gesamtschaffen des berühmten Autors zu lesen.
Die Hamburger Kritiker sind sich einig: Mit „Schillers sämtliche Werke … leicht gekürzt“ ist Ehnert und Co. eine Parodie gelungen, der das Zeug zum Kultstatus hat ...
Ein Stück für vier Vollblut-Schauspieler*innen!
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27. Mai (Fr)
23.00 Uhr
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Techno & Goa
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28. Mai (Sa)
19.00 Uhr
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Clownerie für die ganze Familie!
Nach zwei Jahren Pause endlich wieder in Rostock! Vierzig junge und ältere Clown:innen aus ganz Deutschland proben, toben, spielen, musizieren, inszenieren für Rostocker Publikum eine Clown- Show, die nur ein einziges Mal gespielt wird: Abenteuerliche, lustige, spannende, zauberhafte Nummern und Geschichten von Clowns für die ganze Familie.
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28. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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Von Michael Ehnert. Mit Angelan Schlabinger, Eugen Krößner, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Der Autor Michael Ehnert ist ein Garant für kluges, pointenreiches, komödiantisches und unterhaltsames Theater.
Nachdem
die Compagnie de Comédie sehr erfolgreich „Goethes sämtliche Werke …
leicht gekürzt“ im Klostergarten gespielt hat, startet sie nun mit
„Schillers sämtliche Werke … leicht gekürzt“ in die Sommersaison! Die
Compagnie begibt sich an diesem Abend auf die Suche nach dem ganzen
Schiller, dem wahren Schiller. Das Publikum erlebt einen rasanten Ritt
durch seine Werke! Aufgeführt werden „Die Räuber“, „Kabale und Liebe“,
„Don Karlos“, „Wallenstein“, „Maria Stuart“, „Die Jungfrau von Orléans“,
„Wilhelm Tell“ und alle anderen Schiller-Dramen in zwei Stunden …
Also
ein idealer Theaterabend für alle Enthusiasten, die über keine
zeitlichen Kapazitäten verfügen, um sich durch das Gesamtschaffen des
berühmten Autors zu lesen.
Die Hamburger Kritiker sind sich einig:
Mit „Schillers sämtliche Werke … leicht gekürzt“ ist Ehnert und Co. eine
Parodie gelungen, der das Zeug zum Kultstatus hat ...
Ein Stück für vier Vollblut-Schauspieler*innen!
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28. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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Komödie von Matthieu Delaporte/ Alexandre de la Patilliere. die bürger & der gorr
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30. Mai (Mo)
17.00 Uhr
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im Kammermusiksaal
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30. Mai (Mo)
20.00 Uhr
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im Kammermusiksaal
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31. Mai (Di)
17.00 Uhr
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im Kammermusiksaal
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31. Mai (Di)
20.00 Uhr
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Tragödie von William Shakespeares. Theatergruppe Freigeister
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03. Jun (Fr)
20.00 Uhr
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Volksstück von Franz und Paul Schönthan in der Bearbeitunbg von Uwe Grün. Theater am Ring
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04. Jun (Sa)
20.00 Uhr
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Von William Shakespeare. Fassung von Rainer Iwersen. Mit Berit Möller, Marcus Möller, Cathrin Bürger, Eugen Krößner, Peer Roggendorf und David Wehle
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04. Jun (Sa)
23.00 Uhr
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Line Up: AKA AKA (watts poppin?)| TOM NIBUR (bunker ost) | LIVE:JERZY SPIN (bunker ost) | SUGAR (bunker ost | wanted beatz) | FRANK MAUER (deep nation) | CHRISTOPH KLANGMANN (Rostock)
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05. Jun (So)
18.00 Uhr
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Improvisationstheater – Die Impro-Soap der Freigeister. Eine Wohngemeinschaft. Fünf Bewohner, fünf Geheimnisse. 75 Minuten voller Lügen, Mysterien und Intrigen. Nichts ist verabredet, alles improvisiert.
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05. Jun (So)
20.00 Uhr
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Von William Shakespeare. Fassung von Rainer Iwersen. Mit Berit Möller, Marcus Möller, Cathrin Bürger, Eugen Krößner, Peer Roggendorf und David Wehle
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06. Jun (Mo)
19.00 Uhr
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Inmitten der Französischen Revolution stehen die beiden Widersacher Marat und de Sade und ihre konträren Weltanschauungen mit den damit einhergehenden Staatsentwürfen. Während Marat der Gesellschaft zum Wohle aller, wie er glaubt, Moral und Tugend aufzwingen will, das Volk vertritt und die Revolution – blutig, wie sie längst geworden ist – rechtfertigt, resigniert de Sade angesichts der unabänderlichen Natur des Menschen, verlacht Marats sozialistische Ideen und sieht das Heil in der Loslösung des Einzelnen aus der Gesellschaft.
Leben und Tod des Revolutionärs (und der Revolution) werden als Spiel im
Spiel, als Theater im Theater, dreizehn Jahre nach Marats Tod
dargestellt im Irrenhaus von Charenton. Regie führt der Marquis de Sade.
Weiss hält sich eng an historische Fakten, und doch ist sein Drama so
weit wie nur irgend möglich von einem historischen Drama entfernt. Das
Stück wurde nach seiner Uraufführung in Berlin zu einem der größten
internationalen Theatererfolge.
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15€, erm. 7,50€
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07. Jun (Di)
19.00 Uhr
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Inmitten der Französischen Revolution stehen die beiden Widersacher Marat und de Sade und ihre konträren Weltanschauungen mit den damit einhergehenden Staatsentwürfen. Während Marat der Gesellschaft zum Wohle aller, wie er glaubt, Moral und Tugend aufzwingen will, das Volk vertritt und die Revolution – blutig, wie sie längst geworden ist – rechtfertigt, resigniert de Sade angesichts der unabänderlichen Natur des Menschen, verlacht Marats sozialistische Ideen und sieht das Heil in der Loslösung des Einzelnen aus der Gesellschaft.
Leben und Tod des Revolutionärs (und der Revolution) werden als Spiel im
Spiel, als Theater im Theater, dreizehn Jahre nach Marats Tod
dargestellt im Irrenhaus von Charenton. Regie führt der Marquis de Sade.
Weiss hält sich eng an historische Fakten, und doch ist sein Drama so
weit wie nur irgend möglich von einem historischen Drama entfernt. Das
Stück wurde nach seiner Uraufführung in Berlin zu einem der größten
internationalen Theatererfolge.
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15€, erm. 7,50€
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09. Jun (Do)
20.00 Uhr
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Hurra, ab Montag ist wieder Wochenende!
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09. Jun (Do)
20.00 Uhr
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Von William Shakespeare. Fassung von Rainer Iwersen. Mit Berit Möller, Marcus Möller, Cathrin Bürger, Eugen Krößner, Peer Roggendorf und David Wehle
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10. Jun (Fr)
19.30 Uhr
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ROhrSTOCK Oldies optimistisch: Das braucht kein Mensch!
Genau! So ist es! Jetzt ist auch mal gut. Schluss jetzt und los geht’s! Aber wie? Fangen wir von vorn an oder machen wir weiter oder warten wir erst einmal ab? Wir sind ja noch nicht richtig durch. Was ist wirklich wichtig? Das sollten wir uns jetzt wirklich genau überlegen. Obwohl, Zeit zum Nachdenken hatten wir doch alle genug! Vor allem die Künstler:innen! So auch die Kabarettist:innen vom ROhrSTOCK. Und bei dieser ständigen Grübelei stellten sie immer wieder fest: „Das braucht kein Mensch!“ und wagen gerade deshalb jetzt ganz optimistisch den Neubeginn.
Es spielen: Michael Ruschke, Jens Dehmlow, Tom Wrase und Sandra Werner
Das Kabarett ROhrSTOCK wurde 1970 von Dr. Wolfgang Dalk und einigen Lehrerstudenten der Universität Rostock gegründet. Mit nunmehr 50 Jahren bleibt ROhrSTOCK damit weltweit das dienstälteste aktive Studentenkabarett Deutschlands! Mit den Kabarett ROhrSTOCK Oldies bildet sich der harte Kern, der auch Jahre nach dem Studium erfolgreich auf der Bühne steht. Heute präsentiert der ROhrSTOCK jährlich zwei aktuelle Programme. Durch den genrespezifischen Wechsel der Darsteller bleibt das Kabarett auch mit über 50 Jahren immer jung und wächst!
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10. Jun (Fr)
19.30 Uhr
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Kabarett mit ROhrSTOCK Oldies.
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10. Jun (Fr)
20.00 Uhr
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Von William Shakespeare. Fassung von Rainer Iwersen. Mit Berit Möller, Marcus Möller, Cathrin Bürger, Eugen Krößner, Peer Roggendorf und David Wehle
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11. Jun (Sa)
20.00 Uhr
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Von Michael Ehnert. Mit Angelan Schlabinger, Eugen Krößner, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Der Autor Michael Ehnert ist ein Garant für kluges, pointenreiches, komödiantisches und unterhaltsames Theater.
Nachdem
die Compagnie de Comédie sehr erfolgreich „Goethes sämtliche Werke …
leicht gekürzt“ im Klostergarten gespielt hat, startet sie nun mit
„Schillers sämtliche Werke … leicht gekürzt“ in die Sommersaison! Die
Compagnie begibt sich an diesem Abend auf die Suche nach dem ganzen
Schiller, dem wahren Schiller. Das Publikum erlebt einen rasanten Ritt
durch seine Werke! Aufgeführt werden „Die Räuber“, „Kabale und Liebe“,
„Don Karlos“, „Wallenstein“, „Maria Stuart“, „Die Jungfrau von Orléans“,
„Wilhelm Tell“ und alle anderen Schiller-Dramen in zwei Stunden …
Also
ein idealer Theaterabend für alle Enthusiasten, die über keine
zeitlichen Kapazitäten verfügen, um sich durch das Gesamtschaffen des
berühmten Autors zu lesen.
Die Hamburger Kritiker sind sich einig:
Mit „Schillers sämtliche Werke … leicht gekürzt“ ist Ehnert und Co. eine
Parodie gelungen, der das Zeug zum Kultstatus hat ...
Ein Stück für vier Vollblut-Schauspieler*innen!
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11. Jun (Sa)
20.00 Uhr
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Kabarett kaHROtte
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12. Jun (So)
18.00 Uhr
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Tragödie. „Curb stomp“, im Deutschen als „Randsteinbeißen“ bezeichnet, beschreibt den gewaltsamen Akt, bei dem eine Person gegen ihren Willen ihr Gebiss an einer Bordst einkante fixiert und dann von einer anderen Person in den Nacken getreten wird. So töteten im brandenburgischem Potzlow im Sommer 2002 drei Neonazis den 16-jährigen Marinus Schöberl, nachdem sie ihn stundenlang misshandelt und gefoltert hatten. Anschließend versteckten die Täter die Leiche in einer Jauchegrube. Erst Monate später wurde die Leiche geborgen, insbesondere weil Zeugen des Mordes lange Zeit schwiegen.
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13. Jun (Mo)
20.00 Uhr
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Lesung & Gespräch. Kooperationsveranstaltung des Literaturhauses Rostock, der anderen buchhandlung und der Compagnie de Comédie
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14. Jun (Di)
20.00 Uhr
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Tragödie von William Shakespeares. Theatergruppe Freigeister
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15. Jun (Mi)
20.00 Uhr
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ecolea | Internationale Schule Rostock | Darstellendes Spiel der Klassenstufen 8, 10 und 11
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