heute
21.30 Uhr
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Die Tanzcompagnie lädt einmal im Monat in ihr Studio zu einem bunten ImproJam ein.
Die
Tänzer:innen gestalten den Abend gemeinsam mit regionalen Gästen der
Tanz- und Musikszene sowie Personen, die sich durch ihre Musik oder auch
ihre Bewegung ausdrücken möchten. Das Publikum darf gerne aktiv mit
einsteigen oder es sich gemütlich machen als Zuschauer:innen am Rand. Es
erwartet Sie ein geleiteter Abend mit einem Mix aus spontanen
Improvisationen aus Musik und Tanz - alles kann, nichts muss.
Komfortable Kleidung und Socken sind von Vorteil und sorgen für den richtigen Groove.
Achtung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wir bitten um Anmeldung per Mail an Tanzcompagnie.VTR(at)rostock.de.
Herzlich willkommen bei Late Night Groove, einem ImproJam-Abend der Tanzcompagnie des Volkstheaters Rostock.
Late Night Groove
stärkt die Verbindung zwischen allen Künstler:innen und Zuschauer:innen
und steht als Zeichen für Frieden, Freundschaft und Freiheit!
Ihr habt die Chance, dabei zu sein und auf drei verschiedene Weisen am Abend mitzuwirken:
- als Musikerin:
Du hast Lust, Dein musikalisches Talent einzubringen? Dann bringe
einfach Dein Instrument mit und sei ein aktiver Teil des Abends. Falls
du Equipment wie einen Verstärker oder ein Mikrofon benötigst, lass es
uns bitte im Vorfeld wissen (Kontakt per Mail:
tanzcompagnie.vtr(at)rostock.de). Sei bitte eine Stunde vor Beginn da,
damit der technische Aufbau stattfinden kann.
- als Tänzer:in:
Du möchtest Deine Moves zeigen und Deinen eigenen Körper sprechen
lassen? Dann komm in bequemer Kleidung, in der Du Dich wohlfühlst und
Dich bewegen kannst. Gern kannst Du ab einer Stunde vor Beginn bei uns
sein oder zum Einlass mit den Zuschauer:innen. Anmeldung:
tanzcompagnie.vtr(at)rostock.de.
- als Zuschauer:in:
Du möchtest einfach nur zuschauen, anfeuern und dabei sein? Dann mach
es Dir auf einem Sitzkissen gemütlich und genieß die Show!
Allgemeine Hinweise:
Bitte denkt immer daran, dass der Late Night Groove
im Sinne des gegenseitigen Austauschs steht und ein respektvoller und
sicherer Umgang miteinander oberste Priorität hat. Der Abend wird Raum
für künstlerische Freiheit geben, jedoch lehnen wir Diskriminierung,
Belästigung und Gewalt in jeglicher Form ausdrücklich ab. Denkt immer an
Euer Gegenüber!
Damit der Abend für alle Beteiligten ein
schönes Erlebnis werden kann und wir im Sinne der Sicherheit handeln
müssen, treffen wir uns am jeweiligen Abend spätestens 15 Minuten vor
Groove-Beginn an der Abendkasse des Volkstheaters Rostock. Danach werden
wir alle gemeinsam zum Ballettsaal gehen. Wir bitten darum, Euch beim
Durchqueren des Foyers leise zu verhalten, damit wir keine laufenden
Vorstellungen oder Konzerte stören.
Beim Betreten des Ballettsaals gilt für alle Teilnehmer:innen der Veranstaltung: Schuhe aus!
Bei weiteren Fragen und Anmerkungen könnt Ihr Euch gerne per Mail an uns wenden unter: tanzcompagnie.vtr(at)rostock.de
Wir freuen uns auf euch!
Eure Tanzcomapgnie des Volkstheaters Rostock
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heute
21.30 Uhr
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Nach dem Philharmonischen Konzert lädt die Norddeutsche Philharmonie
Rostock das Publikum zu einem musikalischen Nachklang ein. Begegnen Sie
Ihren Musiker:innen und den Gästen in lockerer Atmosphäre und kommen Sie
mit ihnen ins Gespräch!
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20. Mrz (Mi)
19.00 Uhr
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Ingo Appelt, Janine vom Olivenbaum, Erasmus Stein, Nagelritz und Martin Sierp
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20. Mrz (Mi)
20.00 Uhr
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20. Mrz (Mi)
20.00 Uhr
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21. Mrz (Do)
19.00 Uhr
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Theaterperformance mit Livemusik | Urban Theater Ensemble
Das Stück erzählt die Geschichte einer internationalen dreiköpfigen Familie (Mutter, Vater und kleine Tochter), die Russland verlassen muss und aufgrund des Krieges nicht in die Ukraine einreisen kann — ein "Roadmovie" über ihre mehrmonatige Reise durch Europa.
„The Red Folder“ ist eine Mappe mit Dokumenten, die jede:r Migrant:in oder Geflüchtete:r auf seiner:ihrer Reise sammelt. Somit wird eine Geschichte auf die Bühne gebracht, die auf wahren Begebenheiten und Dokumenten dieser reisenden Familie basiert. Die Geschichte wird jedoch auf eine heitere, aufbauende Art und Weise eines Märchens präsentiert, das die Eltern ihrer Tochter erzählen. Darin geht es nicht um Krieg, sondern um Menschen, die sich auf den Weg machen, die sich gegenseitig helfen, die das Leben besser machen und die diese Welt tatsächlich regieren. Es geht um dich. Beginnend wie eine gewöhnliche Reisegeschichte entwickelt sich die Story als ein Mythos und spricht über die Menschheit im Allgemeinen.
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21. Mrz (Do)
20.00 Uhr
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Ein Scheidungsfall vor Gericht 1930: Dr. Roger Fleuriot und Dolly, Prinzessin von Saint-Labiche, argumentieren mit unüberwindlicher Abneigung,
können den Richter damit jedoch nicht überzeugen und werden von ihm
aufgefordert, ihre ganze Geschichte auszubreiten. Roger hat als
Palastbibliothekar für Dolly in Paris gearbeitet. Trotz beiderseitiger
Zuneigung kommt eine Beziehung wegen Rogers übergroßer Schüchternheit
nicht zustande. Als er Paris verlassen will, um in Nancy eine
Lehrtätigkeit an der Universität anzunehmen, tischt ihm Dolly eine
Lügengeschichte auf: Sie habe in Nancy eine Schwester, die verarmt sei
und deshalb dort als Schuhverkäuferin arbeite. Dolly drückt Roger noch
rasch Ring und Brief in die Hand, die er der Schwester bringen soll,
dann trennen sich die beiden. In Nancy verliebt sich Roger kopflos in
die vermeintliche Schwester der Prinzessin, ohne zu merken, dass es in
Wirklichkeit niemand anderes als die in diese Rolle geschlüpfte Dolly
selbst ist. Weshalb er sie nur als Schuhverkäuferin, nicht aber als
unabhängige und reiche Frau lieben kann – das ist der Clou von Ralph
Benatzkys turbulenter, spritziger Kammeroperette, die in der Kleinen
Komödie Warnemünde von nur zwei Darsteller:innen in allen Rollen
präsentiert wird.
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22. Mrz (Fr)
19.00 Uhr
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Nach mehreren Jahren Kriegsgefangenschaft in Sibirien kehrt Beckmann nach Hause zurück. Doch dort hat sich alles geändert. Männer wie Beckmann werden nicht mehr benötigt und so findet er sich wieder als Außenseiter der Gesellschaft. Er bleibt alleine zurück und wandert wie ein Geist durch die ihm eigentlich vertraute Heimat. Selbst die Elbe will ihn nicht haben und spuckt ihn nach einem Suizidversuch wieder aus.
Wolfgang Borcherts Theaterstück über die zerstörte Zukunft einer ganzen Generation findet leider in unserer heutigen Zeit noch Anklang und zeigt die ungeheuerlichen Auswirkungen, die Kriege verursachen.
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22. Mrz (Fr)
19.30 Uhr
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Seit seinem ersten Konzert im Juni 1948 ist das Landespolizeiorchester
Mecklenburg-Vorpommern fester Bestandteil der Kulturlandschaft unseres
Landes. Es versteht sich dabei als klingender Botschafter der
Landespolizei und bringt den Menschen mit einem genreübergreifenden
musikalischen Repertoire Freude und Unterhaltung.
Zum
feierlichen Abschluss des Jubiläumsjahres lädt das Orchester unter der
Leitung seines Dirigenten Cornelius During-Schwarzmaier ins Volkstheater
Rostock ein. Am 22. März erklingt unter dem Titel LPO persönlich
die Lieblingsmusik der 30 Orchestermitglieder. Und diese ist
stilistisch vielfältig. So werden beispielsweise Titelmelodien bekannter
Krimiserien zu hören sein, symphonische Variationen über das berühmte
napoletanische Lied Funiculì - funiculà, der Säbeltanz von Aram Chatschaturjan und der Florentiner Marsch von Julius Fu?ik.
Mit
dabei ist auch Katrin Lièvre, die Sängerin des Landespolizeiorchesters.
Mit ihrer charmanten und bezaubernden Stimme wird sie die Konzertgäste
in die Welt des Musicals My Fair Lady und der Fernsehserie Babylon Berlin entführen.
Neben
Grußworten von Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und
Landespolizei erwartet das Publikum eine mit Anekdoten und Geschichten
gespickte Moderation über das Orchester und die Menschen hinter den
Instrumenten.
Der Erlös kommt der internationalen Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge zugute.
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22. Mrz (Fr)
20.00 Uhr
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Gewinner "Goldener Koggenzieher 2023" und Publikumspreis
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22. Mrz (Fr)
20.00 Uhr
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Ein Scheidungsfall vor Gericht 1930: Dr. Roger Fleuriot und Dolly, Prinzessin von Saint-Labiche, argumentieren mit unüberwindlicher Abneigung,
können den Richter damit jedoch nicht überzeugen und werden von ihm
aufgefordert, ihre ganze Geschichte auszubreiten. Roger hat als
Palastbibliothekar für Dolly in Paris gearbeitet. Trotz beiderseitiger
Zuneigung kommt eine Beziehung wegen Rogers übergroßer Schüchternheit
nicht zustande. Als er Paris verlassen will, um in Nancy eine
Lehrtätigkeit an der Universität anzunehmen, tischt ihm Dolly eine
Lügengeschichte auf: Sie habe in Nancy eine Schwester, die verarmt sei
und deshalb dort als Schuhverkäuferin arbeite. Dolly drückt Roger noch
rasch Ring und Brief in die Hand, die er der Schwester bringen soll,
dann trennen sich die beiden. In Nancy verliebt sich Roger kopflos in
die vermeintliche Schwester der Prinzessin, ohne zu merken, dass es in
Wirklichkeit niemand anderes als die in diese Rolle geschlüpfte Dolly
selbst ist. Weshalb er sie nur als Schuhverkäuferin, nicht aber als
unabhängige und reiche Frau lieben kann – das ist der Clou von Ralph
Benatzkys turbulenter, spritziger Kammeroperette, die in der Kleinen
Komödie Warnemünde von nur zwei Darsteller:innen in allen Rollen
präsentiert wird.
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23. Mrz (Sa)
19.30 Uhr
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Was macht ein wildes Leben aus? Alles ist verdichtet, intensiv,
fesselnd, attraktiv. Der erste Teil dieses Tanzabends zeigt wie im
Brennglas das Leben eines Menschen - von der Geburt über die Kindheit
bis zum Verlassen des Elternhauses und der Suche nach dem eigenen Platz
in der Gesellschaft. Was aber, wenn die Gemeinschaft sich dazu
entschlossen hat, das Mitgefühl aufzugeben? Allerdings: In dieser
Uraufführung gibt es den point of return. Die Gemeinschaft kann anders entscheiden…
Menschen
zwischen 19 und 50 Jahren aus verschiedenen Ländern, mit sehr
unterschiedlichen Biografien, alle Teil der neu zusammengestellten
Tanzcompagnie am Volkstheater Rostock, suchen eine Antwort auf die
Fragen nach der Sinnhaftigkeit, Schönheit und Grausamkeit des Lebens,
körperlich, packend, vielseitig und emotional. Bühnenbildnerin Thurid
Peine und der isländische Musiker und Multi-Instrumentalist Hördur Már
Bjarnason betten das Wilde Leben ein in eine faszinierende Bild- und Klangwelt.
… dorten, /
auf unsäglichem Teppich, zeigten die Liebenden, die’s hier /
bis zum Können nie bringen, ihre kühnen /
hohen Figuren des Herzschwungs …
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23. Mrz (Sa)
20.00 Uhr
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Komödie von Daniel Glattauer. Mit Katja Klemt, Marcus Möller und Peer Roggendorf
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23. Mrz (Sa)
20.00 Uhr
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Die
seit 1983 weltweit erfolgreiche Tragikomödie des Autor:innen-Duos
Franca Rame und Dario Fo verbindet messerscharfe Dialoge mit umwerfendem
Slapstick und exemplarischen Beziehungsmustern: Der Mann geht fremd,
die Gattin leidet. Doch dann wird alles anders: Die Unglückliche findet
den Liebhaber ihrer Träume, löst sich von ihrer Rolle als Hausfrau und
Mutter, entdeckt die Leidenschaft und blüht ganz sichtlich auf. Die
Frage ist nur - kommt der untreue Ehemann damit noch klar? Rasant,
komisch und beeindruckend wirklichkeitsnah.
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23. Mrz (Sa)
20.00 Uhr
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Ein
junger Mann wird auf Dienstreise nach Transsylvanien geschickt, um dort
mit einem unheimlichen Grafen über den Kauf eines Hauses zu verhandeln.
Seine Frau hat grausige Vorahnungen und spürt die Gefahr, in die er
sich begibt. Eine Gefahr, die schließlich in die beschauliche Stadt am
Meer hereinbricht.
Friedrich Wilhelm Murnau erschafft 1922 mit Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens, einer unautorisierten Adaption von Bram Stokers Dracula,
einen der einflussreichsten Filme seiner Zeit. Nun, über 100 Jahre
später, begibt sich Hausregisseur Daniel Pfluger gemeinsam mit dem
Ensemble auf eine sinnliche Spurensuche zu den Licht- und Schattenseiten
des Mythos Vampir. Nach Motiven des Stummfilms entsteht ein
barrierearmer Theaterabend, der ohne gesprochene Sprache arbeitet.
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23. Mrz (Sa)
21.30 Uhr
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Wie ist es, ein Stück wie Wildes Leben zu tanzen? Wie entsteht überhaupt so ein Abend? Nach ausgewählten Vorstellungen von Wildes Leben
wird Hauschoreografin Laura Witzleben das Publikum und einige
Mitglieder der Tanzcompagnie einladen, über den Abend zu sprechen.
Besondere Einblicke und Künstler:innen hautnah!
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24. Mrz (So)
11.00 Uhr
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In seinem 1948 uraufgeführten Stück stellt Sartre die Frage nach der
Notwendigkeit des Totalitarismus und der Möglichkeit, ernsthaft die Welt
zu verbessern, ohne sich die Hände schmutzig zu machen. Am 6. April hat
Die schmutzigen Hände
im Großen Haus Premiere. Vorab geben das Leitungsteam und Mitglieder
des Ensembles in einer sonntäglichen Matinee Einblicke in die
Vorbereitungen, erläutern Hintergründe zu Werk, Entstehung und
Inszenierung.
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24. Mrz (So)
15.00 Uhr
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Er verkörpert eine der großen Mythen der Menschheit und die Ur-Oper der
Musikgeschichte: Orpheus, der Sänger, der mit seiner Musik Götter rühren
und die Gesetze der Unterwelt außer Kraft setzen kann. Orpheus, dessen
Liebe so groß ist, dass er als erster Mensch lebendig aus dem Totenreich
zurückkehrt. Orpheus, der Musiker, der selbst zur Musik wurde, dessen
Legende in der Anfangszeit der Oper um 1600 der mit Abstand am
häufigsten vertonte Titel war. Warum nur kann er das Gebot nicht
einhalten, sich nicht nach seiner Eurydike umzudrehen auf dem Weg zurück
zu den Lebenden, warum muss er seine große Liebe ein zweites Mal
verlieren? Christoph Willibald Gluck, der erfolgreichste deutsche
Opernkomponist vor Mozart, hat uns das Grübeln über diese Frage
abgenommen: Er lässt mit Hilfe des Gottes Amor ein Happy End zu. Die
Liebe ist also doch größer als der Tod. Zahllose Dichter und Komponisten
würden ihm zustimmen...
Hausregisseur Rainer Holzapfel spürt der
Orpheus-Geschichte nach mit der Frage: Ist die Bedingung der Götter
überhaupt erfüllbar: Dass Orpheus sich nicht nach seiner zunehmend
verzweifelnden Liebsten umdrehen darf? Oder ist deren Rückkehr
eigentlich nur eine perfide, falsche Hoffnung? Der Tanz, schon bei Gluck
ein wichtiges Element, wird in dieser Mehrsparten-Produktion eine ganz
entscheidende Rolle spielen.
Was mache ich ohne Eurydike?
Wo werde ich hingehen ohne meine Geliebte?
Was werde ich tun, wohin werde ich gehen?
Was werde ich ohne mein Ein und Alles tun?
Wo werde ich hingehen ohne meine Geliebte?
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24. Mrz (So)
16.00 Uhr
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Das bekannteste Werk Antoine de Saint-Exupérys erschien zuerst 1943 in
New York, wo der französische Schriftsteller im Exil lebte. Das vom
Autor selbst illustrierte, vielfach für die Bühne bearbeitete sowie
verfilmte Kunstmärchen erzählt von der Notlandung eines Piloten in der
Sahara. Dort begegnet er einem kindlichen Außerirdischen, der eine Rose
liebt und als Kleiner Prinz die Galaxie durchquert.
Emotion
pur trifft auf die seltsame Welt der Erwachsenen, deren Werte und
Ethik nicht selten enttäuschen. Ein Manifest der Fantasie und
Menschlichkeit – nicht nur für ganz junge Menschen.
Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
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24. Mrz (So)
17.30 Uhr
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Wir treffen eine junge Frau, die einen großen Namen trägt. Wer ist diese
Frau? Was treibt sie an? Und was macht sie eigentlich in Rostock?
Regisseurin Johanna Freier und Schauspielerin Irina Kurbanova begeben
sich auf die Suche nach Medea.
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24. Mrz (So)
18.00 Uhr
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Die seit 1983 weltweit erfolgreiche Tragikomödie des Autor:innen-Duos
Franca Rame und Dario Fo verbindet messerscharfe Dialoge mit umwerfendem
Slapstick und exemplarischen Beziehungsmustern: Der Mann geht fremd,
die Gattin leidet. Doch dann wird alles anders: Die Unglückliche findet
den Liebhaber ihrer Träume, löst sich von ihrer Rolle als Hausfrau und
Mutter, entdeckt die Leidenschaft und blüht ganz sichtlich auf. Die
Frage ist nur - kommt der untreue Ehemann damit noch klar? Rasant,
komisch und beeindruckend wirklichkeitsnah.
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25. Mrz (Mo)
19.00 Uhr
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Das Leben ist schwer, der Sold reicht nicht zum Überleben und die Familie hungert. Die Not treibt Woyzeck zu drastischen Mitteln: Die Dorfärztin braucht Probanden für ihre Experimente. Sie verschreibt eine strickte Diät, die nur aus Erbsen besteht. Aufopferungsvoll erduldet Woyzeck die Torturen, um die Geldprobleme der Familie zu lösen – nur, um dann festzustellen, dass der eigne Mann fremdgeht. Rasend vor Wut besorgt sich Woyzeck eine Waffe. – Die „Freigeister“ zeigen eine Geschichte über Unterdrückung, Verrat und Ausnutzung mit einem modernen Bezug und einer weiblichen Woyzeck.
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25. Mrz (Mo)
20.00 Uhr
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COLORS EUROPATOUR
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26. Mrz (Di)
09.00 Uhr
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Der Zauberer von Oz, viele kennen ihn auch in der russischen Version als der Zauberer der Smaragdenstadt, ist in den USA so bekannt wie hierzulande Hänsel und Gretel.
Die Geschichte von Dorothy aus Kansas, die mit Mut und Fantasie die
böse Hexe des Westens im Land Oz besiegt, ist spätestens mit dem Film
von 1936 mit Judy Garland auch in Europa erfolgreich. In dieser
Produktion helfen nicht nur die Vogelscheuche, der Blechmann und der
Löwe mit, sondern auch die Kinder im Publikum.
Regisseurin Christina
Gegenbauer und das im Performance-Bereich berühmte Künstler:innen-Duo
VestAndPage (Verena Stenke und Andrea Pagnes) als Ausstattungsteam
stellen sich mit diesem Zauberer von Oz erstmals am Volkstheater Rostock vor.
Du mächtiger, weiser Zaub’rer von Oz,
Die gelbe Straße, die führt uns zu dir.
Ich hab einen Wunsch, der ist riesengroß,
Nur du kannst mir helfen, erfüllst du ihn mir?
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26. Mrz (Di)
11.00 Uhr
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Der Zauberer von Oz, viele kennen ihn auch in der russischen Version als der Zauberer der Smaragdenstadt, ist in den USA so bekannt wie hierzulande Hänsel und Gretel.
Die Geschichte von Dorothy aus Kansas, die mit Mut und Fantasie die
böse Hexe des Westens im Land Oz besiegt, ist spätestens mit dem Film
von 1936 mit Judy Garland auch in Europa erfolgreich. In dieser
Produktion helfen nicht nur die Vogelscheuche, der Blechmann und der
Löwe mit, sondern auch die Kinder im Publikum.
Regisseurin Christina
Gegenbauer und das im Performance-Bereich berühmte Künstler:innen-Duo
VestAndPage (Verena Stenke und Andrea Pagnes) als Ausstattungsteam
stellen sich mit diesem Zauberer von Oz erstmals am Volkstheater Rostock vor.
Du mächtiger, weiser Zaub’rer von Oz,
Die gelbe Straße, die führt uns zu dir.
Ich hab einen Wunsch, der ist riesengroß,
Nur du kannst mir helfen, erfüllst du ihn mir?
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26. Mrz (Di)
20.00 Uhr
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27. Mrz (Mi)
19.30 Uhr
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27. Mrz (Mi)
20.00 Uhr
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Kabarett kaHROtte
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THEATERMONTAG FÜR 8,50 €!
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28. Mrz (Do)
17.00 Uhr
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Die Songs und Songgeschichten aus der Feder von Peter Plate und Ulf Leo Sommer werden auch dieses Mal Bibi & Tina und ihre Freunde dabei begleiten, wenn sie zahlreiche Herausforderungen meistern müssen, aber auch jede Menge Spaß haben werden.
Natürlich ist auch dieses Mal wieder allerbeste Unterhaltung für die ganze Familie garantiert, denn auch die neue Produktion wird eine faszinierende Bühnen-Show mit vielen Special Effects, tollen Choreografien und jede Menge Hits sein, die zum Lachen, Tanzen und Mitsingen einladen. Ganz gleich, ob ganz kleine Fans, die ihr allererstes „Bibi & Tina“-Musical erleben oder alte Hasen, die noch einmal das Gefühl von damals aufleben lassen wollen, als sie selbst die allergrößten „Bibi & Tina“-Fans waren – alle sind sich einig, dass die Geschichten der beiden Mädchen etwas ganz Besonderes sind.
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28. Mrz (Do)
19.30 Uhr
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28. Mrz (Do)
20.00 Uhr
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Komödie von Gilles Dyrek. Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Natalie und Jean-Luc sind sehr verliebt. Die eine Hälfte des Tages sind sie damit beschäftigt ihre Hochzeit zu planen, ihre Pariser Altbauwohnung zu sanieren und die andere sich zu liebkosen.
Am Abend erwarten sie Christophe und seine Freundin Patricia zum Essen. Jean-Luc hat den Studienfreund nach Jahren in der Stadt getroffen und spontan eingeladen.
Patricia hat keine Lust von ihrem Freund, mit dem sie sich heftig gestritten hat, zu einem Abendessen mitgeschleppt zu werden, bei dem sie niemanden kennt. Wütend beschließt sie, den ganzen Abend kein Wort von sich zu geben, was dazu führt, dass die Gastgeber sie für eine Ausländerin halten. Als Patricia das Missverständnis begreift, steigt sie mit Vergnügen in das perfide Spiel ein, erfindet eine Fantasiesprache und behauptet aus einem Bürgerkriegsland geflohen zu sein. Während Christophe vor Scham am liebsten im Boden versinken möchte, kann Patricia in der absurd
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29. Mrz (Fr)
19.00 Uhr
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Jetzt mal die Karten auf den Tisch, die rosarote Brille runter von der Nase. Keiner redet durch die Blume oder um den heißen Brei herum. Jetzt wird mal Tacheles gesprochen! Unter diesem Namen präsentieren euch die Freigeister eine Reihe, in welcher sie sich mit unterschiedlichsten sozialkritischen Themen befassen. In dieser Ausgabe setzt sich die Theatergruppe mit Rechtsradikalismus auseinander. Dabei nehmen die Freigeister kein Blatt vor den Mund!
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29. Mrz (Fr)
20.00 Uhr
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Die britische Dramatikerin Alice Birch entwirft auf knapp 400 Seiten und
in 100 frei kombinierbaren Szenen einen Stück-Baukasten für das
Theater. Diese theatrale Versuchsanordnung setzt sich mit den
Funktionsweisen und komplexen Dynamiken von Familie, Beziehungen,
Justiz- und Sozialsystemen auseinander. Die Szenen zeigen Figuren, deren
Umfeld von Vernachlässigung und Kriminalität geprägt ist. Menschen, die
sich nach Liebe und Zuneigung sehnen und versuchen, aus mahlenden
Kreisläufen auszubrechen. Schonungslos macht Birch strukturelle Probleme
sichtbar und richtet den Fokus auf das Prekäre, das sonst schnell aus
dem Blick gerät.
Peter Stuppner, der für das Ateliertheater bereits Dostojewskis Der Traum eines lächerlichen Menschen
inszenierte, wird aus Birchs zeitgenössischem Szenen-Kaleidoskop drei
Geschichten herausarbeiten und dabei von emotionalen Abhängigkeiten und
der Brüchigkeit von Beziehungen erzählen.
Und warum genau geht mich das was an?
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30. Mrz (Sa)
18.00 Uhr
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Adelheid Wette verfasste 1892 für eine Hausaufführung in der Familie ein Märchenspiel.
Als sie ihren Bruder Engelbert Humperdinck fragte, ob er wohl ein paar
Verse daraus mit Musik unterlegen wolle, ahnten beide nicht, dass daraus
ein Welterfolg werden sollte. Kein Geringerer als Richard Strauss
dirigierte die Uraufführung von Hänsel und Gretel, und der Abendsegen, Knusper, knusper knäuschen oder Brüderchen, komm tanz mit mir!
sind zu Gassenhauern geworden. Die beiden Geschwister, Kinder des armen
Besenbinders und seiner überforderten Frau, müssen Beeren suchen gehen,
damit es überhaupt etwas zu Essen gibt. Angst haben sie vor der
einbrechenden Nacht, doch das Sandmännchen und am nächsten Morgen das
Taumännchen beschützen sie. Das Haus der Knusperhexe hingegen sieht
erstmal ganz freundlich aus... Übrigens: Mit Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh und Ein Männlein steht im Walde hat Humperdinck auch zwei echte, schon vorher bestehende Kinderlieder in seine berühmte Oper aufgenommen!
Hausregisseur Daniel Pfluger, in der vergangenen Spielzeit u.a. mit Merlin oder Das wüste Land und Cabaret
im Musiktheater erfolgreich, bringt den Klassiker mit Fantasie und
Detailfreude auf die Bühne des Volkstheaters – und stellt sich und uns
die Frage, welche Rolle hier eigentlich der Wald spielt.
Knusper, knusper, knäuschen,
wer knuspert an meinem Häuschen?
– Der Wind, der Wind, das himmlische Kind!
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30. Mrz (Sa)
19.00 Uhr
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Ihr wollt Dramen und Intrigen? Könnt ihr haben! Ihr wollt Trash? Davon haben wir genügend! Ihr wollt Liebesschmalz triefenden Herzschmerz? Dann seid ihr hier richtig! Nichts was die Darsteller:innen bei dieser Impro-Soap machen, wurde zuvor verabredet - alles ist improvisiert. Ganz viel Unterhaltung mit einem Hauch von Chaos!
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30. Mrz (Sa)
20.00 Uhr
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Comedy-Musical von Boyd Graham. Musik von Jed Feuer. Mit Marcus Möller und Peer Roggendorf. An den Tasten: Philipp Krätzer
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30. Mrz (Sa)
20.00 Uhr
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Jede Zeit hat ihre Lieder und manches Lied fällt niemals aus der Zeit. Mit Merci, Chérie
gewann eine Symbolfigur der deutschsprachigen Unterhaltungsmusik, Udo
Jürgens, 1966 den Eurovision Song Contest und wurde zum weltweit
erfolgreichen Solokünstler, der über 50 Musikalben veröffentlichte und
sein Publikum bis 2014 mit mehr als 1000 Liedern ein halbes Jahrhundert
lang begleitete. Passend hierzu erinnert der in Rostock bekannte
Schauspieler Frank Buchwald in der Kleinen Komödie Warnemünde an
vergangene Zeiten, reist musikalisch vom Land des Lächelns nach New York
und präsentiert große Hits sowie weniger bekannte Texte und Lieder.
Klavierbegleitung und Überraschungsgast inklusive. Ein Abend mit Sahne.
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30. Mrz (Sa)
20.00 Uhr
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Ein junger Mann wird auf Dienstreise nach Transsylvanien geschickt, um
dort mit einem unheimlichen Grafen über den Kauf eines Hauses zu
verhandeln. Seine Frau hat grausige Vorahnungen und spürt die Gefahr, in
die er sich begibt. Eine Gefahr, die schließlich in die beschauliche
Stadt am Meer hereinbricht.
Friedrich Wilhelm Murnau erschafft 1922 mit Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens, einer unautorisierten Adaption von Bram Stokers Dracula,
einen der einflussreichsten Filme seiner Zeit. Nun, über 100 Jahre
später, begibt sich Hausregisseur Daniel Pfluger gemeinsam mit dem
Ensemble auf eine sinnliche Spurensuche zu den Licht- und Schattenseiten
des Mythos Vampir. Nach Motiven des Stummfilms entsteht ein
barrierearmer Theaterabend, der ohne gesprochene Sprache arbeitet.
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31. Mrz (So)
14.30 Uhr
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Adelheid Wette verfasste 1892 für eine Hausaufführung in der Familie ein Märchenspiel.
Als sie ihren Bruder Engelbert Humperdinck fragte, ob er wohl ein paar
Verse daraus mit Musik unterlegen wolle, ahnten beide nicht, dass daraus
ein Welterfolg werden sollte. Kein Geringerer als Richard Strauss
dirigierte die Uraufführung von Hänsel und Gretel, und der Abendsegen, Knusper, knusper knäuschen oder Brüderchen, komm tanz mit mir!
sind zu Gassenhauern geworden. Die beiden Geschwister, Kinder des armen
Besenbinders und seiner überforderten Frau, müssen Beeren suchen gehen,
damit es überhaupt etwas zu Essen gibt. Angst haben sie vor der
einbrechenden Nacht, doch das Sandmännchen und am nächsten Morgen das
Taumännchen beschützen sie. Das Haus der Knusperhexe hingegen sieht
erstmal ganz freundlich aus... Übrigens: Mit Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh und Ein Männlein steht im Walde hat Humperdinck auch zwei echte, schon vorher bestehende Kinderlieder in seine berühmte Oper aufgenommen!
Hausregisseur Daniel Pfluger, in der vergangenen Spielzeit u.a. mit Merlin oder Das wüste Land und Cabaret
im Musiktheater erfolgreich, bringt den Klassiker mit Fantasie und
Detailfreude auf die Bühne des Volkstheaters – und stellt sich und uns
die Frage, welche Rolle hier eigentlich der Wald spielt.
Knusper, knusper, knäuschen,
wer knuspert an meinem Häuschen?
– Der Wind, der Wind, das himmlische Kind!
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31. Mrz (So)
15.00 Uhr
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Bei der Feuerwehr ist gerade Kaffeepause, da gibt es schon wieder Alarm.
Klar wie Kloßbrühe, dass Löschmeister Wasserhose, Oberfeuerwehrfrau
Olivia Obenauf und Truppmann Meier sofort losrasen, um Oma Eierschecke
mit Tatütata aus ihrer brennenden Küche zu retten. Aber kaum ist das
gelungen, bricht Emil Zahnlücke im gefrorenen Schwanenteich ein. Und
nachdem der Junge in Sicherheit gebracht wurde, geht es weiter zum
Tierpark, wo der Sturm einen Baum fällte...
Das fantasiereiche Kinderstück nach dem längst zum Klassiker gewordenen
Bilderbuch von Hannes Hüttner vermittelt die erlebnisreiche Arbeit der
Feuerwehr mit viel Humor, Liebe zum Detail und lebensnah gezeichneten
Figuren. Ein packendes Ereignis - für alle Zuschauer:innen ab 4 Jahren.
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31. Mrz (So)
18.00 Uhr
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Jede Zeit hat ihre Lieder und manches Lied fällt niemals aus der Zeit. Mit Merci, Chérie
gewann eine Symbolfigur der deutschsprachigen Unterhaltungsmusik, Udo
Jürgens, 1966 den Eurovision Song Contest und wurde zum weltweit
erfolgreichen Solokünstler, der über 50 Musikalben veröffentlichte und
sein Publikum bis 2014 mit mehr als 1000 Liedern ein halbes Jahrhundert
lang begleitete. Passend hierzu erinnert der in Rostock bekannte
Schauspieler Frank Buchwald in der Kleinen Komödie Warnemünde an
vergangene Zeiten, reist musikalisch vom Land des Lächelns nach New York
und präsentiert große Hits sowie weniger bekannte Texte und Lieder.
Klavierbegleitung und Überraschungsgast inklusive. Ein Abend mit Sahne.
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31. Mrz (So)
20.00 Uhr
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Schauspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz | Mit Katja Klemt und Peer Roggendorf
Anke und Theo, ein Paar mit fast erwachsenen Kindern, sitzen im Theater. Noch bevor der Vorhang hochgehen kann, gibt es Streit: Um die „Geldverschwendung“ fürs Programmheft, um die Unfähigkeit, Parklücken von Einfahrten zu unterscheiden, ein Ehestreit, wie er täglich in jedem Zuschauerraum vorkommen kann.
Durch den liebevollen Blick auf die Charaktere werden hinter den Alltagssituationen schnell die großen Fragen sichtbar. Was ist es wert, erinnert zu werden und wie erzählt man (sich) selbst seine eigene Geschichte? Anhand von Krisen, Glücksmomenten, überstandenen Kindergeburtstagen, Urlauben? Was bleibt, was prägt, was hat mehr Gewicht? Was wäre gewesen, wenn …? Soll es das jetzt wirklich schon gewesen sein? Und könnte man - wie hier - den Regler in Richtung Zukunft drehen: Würde man wissen wollen, wie es weiter geht und wann es aufhört?
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01. Apr (Mo)
15.00 Uhr
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Der Zauberer von Oz, viele kennen ihn auch in der russischen Version als der Zauberer der Smaragdenstadt, ist in den USA so bekannt wie hierzulande Hänsel und Gretel. Die Geschichte von Dorothy aus Kansas, die mit Mut und Fantasie die böse Hexe des Westens im Land Oz besiegt, ist spätestens mit dem Film von 1936 mit Judy Garland auch in Europa erfolgreich. In dieser Produktion helfen nicht nur die Vogelscheuche, der Blechmann und der Löwe mit, sondern auch die Kinder im Publikum.
Regisseurin Christina Gegenbauer und das im Performance-Bereich berühmte Künstler:innen-Duo VestAndPage (Verena Stenke und Andrea Pagnes) als Ausstattungsteam stellen sich mit diesem Zauberer von Oz erstmals am Volkstheater Rostock vor.
Ein tolles Stück zeitgenössisches Musiktheater, das Groß und Klein zugleich fasziniert und jenseits kitschiger Klischees intuitiv zeitgenössische Musik für Kinder anbietet.
(Dr. Dimitra Will, Orpheus Magazi
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01. Apr (Mo)
18.00 Uhr
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Der junge Amerikaner Cliff Bradshaw, ein Schriftsteller mit Schreibblockade, reist Ende 1929 nach Berlin. Kaum angekommen, führt ihn sein Weg ins flirrende Berliner Nachtleben. Im angesagten Kit-Kat-Club trifft er auf Sally Bowles, den Star der Show. Die impulsive Sally zieht kurzerhand bei ihm ein und aus ihrer lockeren Romanze wird Liebe. Doch die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise und die Vorzeichen des nationalsozialistischen Terrors verdunkeln die Stadt und ihre Beziehung. Aus Leichtigkeit wird Ernst und die Frage lautet: Wie geht’s weiter?
Hausregisseur Daniel Pfluger inszeniert den preisgekrönten Musical-Klassiker, der mit weltberühmten Hits wie Willkommen, Bienvenue, Welcome, Money, Money und Mein Herr von einer auf eine Katastrophe zusteuernden Gesellschaft sowie von Leidenschaft und Hoffnung erzählt.
Ein Fest für Augen, Ohren, alle Sinne. […] Und dann ist da ja noch der Oscar-Anwärter. Bernd Färber gibt den Conferencier, Zugbegleiter, Udo Jürgens im weißen Bademantel, übergewichtigen Mephisto, der singend Dollars gebiert, mit einer Spielfreude, die ein Genuss ist.
(Michael Meyer, Ostsee-Zeitung)
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03. Apr (Mi)
11.00 Uhr
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Bei der Feuerwehr ist gerade Kaffeepause, da gibt es schon wieder Alarm. Klar wie Kloßbrühe, dass Löschmeister Wasserhose, Oberfeuerwehrfrau Olivia Obenauf und Truppmann Meier sofort losrasen, um Oma Eierschecke mit Tatütata aus ihrer brennenden Küche zu retten. Aber kaum ist das gelungen, bricht Emil Zahnlücke im gefrorenen Schwanenteich ein. Und nachdem der Junge in Sicherheit gebracht wurde, geht es weiter zum Tierpark, wo der Sturm einen Baum fällte...
Das fantasiereiche Kinderstück nach dem längst zum Klassiker gewordenen Bilderbuch von Hannes Hüttner vermittelt die erlebnisreiche Arbeit der Feuerwehr mit viel Humor, Liebe zum Detail und lebensnah gezeichneten Figuren. Ein packendes Ereignis - für alle Zuschauer:innen ab 4 Jahren.
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03. Apr (Mi)
15.00 Uhr
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Bei der Feuerwehr ist gerade Kaffeepause, da gibt es schon wieder Alarm. Klar wie Kloßbrühe, dass Löschmeister Wasserhose, Oberfeuerwehrfrau Olivia Obenauf und Truppmann Meier sofort losrasen, um Oma Eierschecke mit Tatütata aus ihrer brennenden Küche zu retten. Aber kaum ist das gelungen, bricht Emil Zahnlücke im gefrorenen Schwanenteich ein. Und nachdem der Junge in Sicherheit gebracht wurde, geht es weiter zum Tierpark, wo der Sturm einen Baum fällte...
Das fantasiereiche Kinderstück nach dem längst zum Klassiker gewordenen Bilderbuch von Hannes Hüttner vermittelt die erlebnisreiche Arbeit der Feuerwehr mit viel Humor, Liebe zum Detail und lebensnah gezeichneten Figuren. Ein packendes Ereignis - für alle Zuschauer:innen ab 4 Jahren.
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05. Apr (Fr)
20.00 Uhr
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Comedy-Musical von Boyd Graham. Musik von Jed Feuer. Mit Marcus Möller und Peer Roggendorf. An den Tasten: Philipp Krätzer
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06. Apr (Sa)
14.00 Uhr
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"Land der Träume"
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06. Apr (Sa)
19.00 Uhr
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"Land der Träume"
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06. Apr (Sa)
19.30 Uhr
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Der junge Hugo ist auf der Suche - danach, etwas in seinem Leben zu bewirken, danach, mehr als der bürgerlich-aufgeklärte Sohn aus gutem Hause zu sein. Diese Suche macht ihn zum Getriebenen. Er nimmt einen Auftragsmord an; er soll Hoederer töten, eine Führungsperson der kommunistischen Bewegung, die mit den konservativen Kräften verhandelt und als Verräter gilt. Als Sekretär lernt er Hoederer als charismatischen Menschen kennen und beginnt, dessen Argumentation und Handeln nachzuvollziehen. Erst als Hugo ein Verhältnis mit seiner Frau Jessica vermutet, bringt er Hoederer um. Zwei Jahre später wird er die Geschichte vor der Partei erzählen - und fordern, dass der Mord nicht aus Eifersucht, sondern aus politischen Motiven erfolgt ist.
In seinem 1948 uraufgeführten Stück stellt Sartre die Frage nach der Notwendigkeit des Totalitarismus und der Möglichkeit, ernsthaft die Welt zu verbessern, ohne sich die Hände schmutzig zu machen.
Kann sein, dass wir in der gleichen Partei sind,
aber nicht aus denselben Gründen.
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06. Apr (Sa)
20.00 Uhr
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06. Apr (Sa)
20.00 Uhr
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Für eine beträchtliche Summe hat Serge ein Ölgemälde gekauft: 1,60 x 1,20 m ganz in weiß. Genauer gesagt: Weiß mit weißen Streifen. Marc ist entsetzt und zweifelt am Kunst- und gesunden Menschenverstand seines Freundes. Yvan soll nun als dritter im Bunde klare Position beziehen, doch leider will er es sich mit keinem der beiden verscherzen. Das Wohlwollen, das Yvan sowohl Serge als auch Marc entgegenbringt, heizt den Konflikt weiter an. Schon bald streiten sie nicht mehr um die Kunst, sondern um ihre langjährige Freundschaft, die angestauten Unstimmigkeiten und persönlichen Verdruss.
Der französischen Autorin Yasmina Reza gelang mit ihrer geistreichen Gesellschaftskomödie „Kunst“ 1994 der weltweite Durchbruch und sie zählt seitdem zu den meistgespielten Gegenwartsdramatiker:innen.
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06. Apr (Sa)
20.00 Uhr
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Ein Scheidungsfall vor Gericht 1930: Dr. Roger Fleuriot und Dolly, Prinzessin von Saint-Labiche, argumentieren mit unüberwindlicher Abneigung, können den Richter damit jedoch nicht überzeugen und werden von ihm aufgefordert, ihre ganze Geschichte auszubreiten. Roger hat als Palastbibliothekar für Dolly in Paris gearbeitet. Trotz beiderseitiger Zuneigung kommt eine Beziehung wegen Rogers übergroßer Schüchternheit nicht zustande. Als er Paris verlassen will, um in Nancy eine Lehrtätigkeit an der Universität anzunehmen, tischt ihm Dolly eine Lügengeschichte auf: Sie habe in Nancy eine Schwester, die verarmt sei und deshalb dort als Schuhverkäuferin arbeite. Dolly drückt Roger noch rasch Ring und Brief in die Hand, die er der Schwester bringen soll, dann trennen sich die beiden. In Nancy verliebt sich Roger kopflos in die vermeintliche Schwester der Prinzessin, ohne zu merken, dass es in Wirklichkeit niemand anderes als die in diese Rolle geschlüpfte Dolly selbst ist. Weshalb er sie nur als Schuhverkäuferin, nicht aber als unabhängige und reiche Frau lieben kann – das ist der Clou von Ralph Benatzkys turbulenter, spritziger Kammeroperette, die in der Kleinen Komödie Warnemünde von nur zwei Darsteller:innen in allen Rollen präsentiert wird.
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06. Apr (Sa)
20.00 Uhr
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Schauspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz | Mit Katja Klemt und Peer Roggendorf
Anke und Theo, ein Paar mit fast erwachsenen Kindern, sitzen im Theater. Noch bevor der Vorhang hochgehen kann, gibt es Streit: Um die „Geldverschwendung“ fürs Programmheft, um die Unfähigkeit, Parklücken von Einfahrten zu unterscheiden, ein Ehestreit, wie er täglich in jedem Zuschauerraum vorkommen kann.
Durch den liebevollen Blick auf die Charaktere werden hinter den Alltagssituationen schnell die großen Fragen sichtbar. Was ist es wert, erinnert zu werden und wie erzählt man (sich) selbst seine eigene Geschichte? Anhand von Krisen, Glücksmomenten, überstandenen Kindergeburtstagen, Urlauben? Was bleibt, was prägt, was hat mehr Gewicht? Was wäre gewesen, wenn …? Soll es das jetzt wirklich schon gewesen sein? Und könnte man - wie hier - den Regler in Richtung Zukunft drehen: Würde man wissen wollen, wie es weiter geht und wann es aufhört?
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06. Apr (Sa)
20.00 Uhr
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Die Lehrer beenden die Stunde
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07. Apr (So)
13.00 Uhr
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"Land der Träume"
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07. Apr (So)
17.30 Uhr
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"Land der Träume"
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07. Apr (So)
18.00 Uhr
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Ein Scheidungsfall vor Gericht 1930: Dr. Roger Fleuriot und Dolly, Prinzessin von Saint-Labiche, argumentieren mit unüberwindlicher Abneigung, können den Richter damit jedoch nicht überzeugen und werden von ihm aufgefordert, ihre ganze Geschichte auszubreiten. Roger hat als Palastbibliothekar für Dolly in Paris gearbeitet. Trotz beiderseitiger Zuneigung kommt eine Beziehung wegen Rogers übergroßer Schüchternheit nicht zustande. Als er Paris verlassen will, um in Nancy eine Lehrtätigkeit an der Universität anzunehmen, tischt ihm Dolly eine Lügengeschichte auf: Sie habe in Nancy eine Schwester, die verarmt sei und deshalb dort als Schuhverkäuferin arbeite. Dolly drückt Roger noch rasch Ring und Brief in die Hand, die er der Schwester bringen soll, dann trennen sich die beiden. In Nancy verliebt sich Roger kopflos in die vermeintliche Schwester der Prinzessin, ohne zu merken, dass es in Wirklichkeit niemand anderes als die in diese Rolle geschlüpfte Dolly selbst ist. Weshalb er sie nur als Schuhverkäuferin, nicht aber als unabhängige und reiche Frau lieben kann – das ist der Clou von Ralph Benatzkys turbulenter, spritziger Kammeroperette, die in der Kleinen Komödie Warnemünde von nur zwei Darsteller:innen in allen Rollen präsentiert wird.
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07. Apr (So)
20.00 Uhr
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Die britische Dramatikerin Alice Birch entwirft auf knapp 400 Seiten und in 100 frei kombinierbaren Szenen einen Stück-Baukasten für das Theater. Diese theatrale Versuchsanordnung setzt sich mit den Funktionsweisen und komplexen Dynamiken von Familie, Beziehungen, Justiz- und Sozialsystemen auseinander. Die Szenen zeigen Figuren, deren Umfeld von Vernachlässigung und Kriminalität geprägt ist. Menschen, die sich nach Liebe und Zuneigung sehnen und versuchen, aus mahlenden Kreisläufen auszubrechen. Schonungslos macht Birch strukturelle Probleme sichtbar und richtet den Fokus auf das Prekäre, das sonst schnell aus dem Blick gerät.
Peter Stuppner, der für das Ateliertheater bereits Dostojewskis Der Traum eines lächerlichen Menschen inszenierte, wird aus Birchs zeitgenössischem Szenen-Kaleidoskop drei Geschichten herausarbeiten und dabei von emotionalen Abhängigkeiten und der Brüchigkeit von Beziehungen erzählen.
Und warum genau geht mich das was an?
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08. Apr (Mo)
20.00 Uhr
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Komödie von Daniel Glattauer. Mit Katja Klemt, Marcus Möller und Peer Roggendorf
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THEATERMONTAG FÜR 8,50 €
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10. Apr (Mi)
09.00 Uhr
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Der Zauberer von Oz, viele kennen ihn auch in der russischen Version als der Zauberer der Smaragdenstadt, ist in den USA so bekannt wie hierzulande Hänsel und Gretel. Die Geschichte von Dorothy aus Kansas, die mit Mut und Fantasie die böse Hexe des Westens im Land Oz besiegt, ist spätestens mit dem Film von 1936 mit Judy Garland auch in Europa erfolgreich. In dieser Produktion helfen nicht nur die Vogelscheuche, der Blechmann und der Löwe mit, sondern auch die Kinder im Publikum.
Regisseurin Christina Gegenbauer und das im Performance-Bereich berühmte Künstler:innen-Duo VestAndPage (Verena Stenke und Andrea Pagnes) als Ausstattungsteam stellen sich mit diesem Zauberer von Oz erstmals am Volkstheater Rostock vor.
Ein tolles Stück zeitgenössisches Musiktheater, das Groß und Klein zugleich fasziniert und jenseits kitschiger Klischees intuitiv zeitgenössische Musik für Kinder anbietet.
(Dr. Dimitra Will, Orpheus Magazin)
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10. Apr (Mi)
11.00 Uhr
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Der Zauberer von Oz, viele kennen ihn auch in der russischen Version als der Zauberer der Smaragdenstadt, ist in den USA so bekannt wie hierzulande Hänsel und Gretel. Die Geschichte von Dorothy aus Kansas, die mit Mut und Fantasie die böse Hexe des Westens im Land Oz besiegt, ist spätestens mit dem Film von 1936 mit Judy Garland auch in Europa erfolgreich. In dieser Produktion helfen nicht nur die Vogelscheuche, der Blechmann und der Löwe mit, sondern auch die Kinder im Publikum.
Regisseurin Christina Gegenbauer und das im Performance-Bereich berühmte Künstler:innen-Duo VestAndPage (Verena Stenke und Andrea Pagnes) als Ausstattungsteam stellen sich mit diesem Zauberer von Oz erstmals am Volkstheater Rostock vor.
Ein tolles Stück zeitgenössisches Musiktheater, das Groß und Klein zugleich fasziniert und jenseits kitschiger Klischees intuitiv zeitgenössische Musik für Kinder anbietet.
(Dr. Dimitra Will, Orpheus Magazin)
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10. Apr (Mi)
19.30 Uhr
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Alex Stoldt
Stand-up Comedy
... vor allem die letzte Pointe, die ist super
Das erste Soloprogramm von ALEX STOLDT trägt den Titel „Alex Stoldt“ und dreht sich vor allem um Alex Stoldt. Das Solodebüt des Stand-up Comedians, der mit bürgerlichem Namen übrigens Alex Stoldt heißt, beschäftigt sich mit seinen Problemen und der Frage, wie lang man einen Witz durchziehen kann. Alex Stoldt: „Ich freue mich sehr auf dieses Programm und vor allem auf die letzte Pointe, die ist super.“
Alex Stoldt bringt den trockenen, norddeutschen Humor auf den Punkt wie sonst niemand. Ohne Mimik und Gestik, dafür mit besonderen Strukturen, unvorhersehbaren Pointen und einer absurden Perspektive auf die ganz gewöhnlichen Dinge begeistert er das Publikum: am 10. April im M.A.U. Club Rostock!
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10. Apr (Mi)
20.00 Uhr
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Die seit 1983 weltweit erfolgreiche Tragikomödie des Autor:innen-Duos Franca Rame und Dario Fo verbindet messerscharfe Dialoge mit umwerfendem Slapstick und exemplarischen Beziehungsmustern: Der Mann geht fremd, die Gattin leidet. Doch dann wird alles anders: Die Unglückliche findet den Liebhaber ihrer Träume, löst sich von ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter, entdeckt die Leidenschaft und blüht ganz sichtlich auf. Die Frage ist nur - kommt der untreue Ehemann damit noch klar? Rasant, komisch und beeindruckend wirklichkeitsnah.
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10. Apr (Mi)
20.00 Uhr
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Kabarett mit ROhrSTOCK Oldies
Auch am Kabarett ROhrSTOCK e.V. gehen die turbulenten Entwicklungen nicht spurlos vorbei! Im neuesten Programm stellen sich die ROhrSTOCK- Oldies Sandra Werner, Jens Dehmlow und Tom Wrase unter Federführung von Micha Ruschke den Verrücktheiten der Welt. Da trifft die menschliche Dummheit auf die „KI“ und weiß nicht, wer das ist.
Dafür übernimmt die „KI“ schon mal diesen Pressetext …
die Zeit der menschlich unfähigen Pressetexte vom ROHRSTOCK mit Rechtschreibfehlern und Ausdrucksschwächen ist vorbei! Gelacht wird ab jetzt auf höchstem Niveau! Also Menscheninnen und Menschen, hinein ins neue Kabarett des exakten Humors und der Satire auf nächstem Level!
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11. Apr (Do)
20.00 Uhr
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Die seit 1983 weltweit erfolgreiche Tragikomödie des Autor:innen-Duos Franca Rame und Dario Fo verbindet messerscharfe Dialoge mit umwerfendem Slapstick und exemplarischen Beziehungsmustern: Der Mann geht fremd, die Gattin leidet. Doch dann wird alles anders: Die Unglückliche findet den Liebhaber ihrer Träume, löst sich von ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter, entdeckt die Leidenschaft und blüht ganz sichtlich auf. Die Frage ist nur - kommt der untreue Ehemann damit noch klar? Rasant, komisch und beeindruckend wirklichkeitsnah.
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12. Apr (Fr)
19.30 Uhr
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Der junge Hugo ist auf der Suche - danach, etwas in seinem Leben zu bewirken, danach, mehr als der bürgerlich-aufgeklärte Sohn aus gutem Hause zu sein. Diese Suche macht ihn zum Getriebenen. Er nimmt einen Auftragsmord an; er soll Hoederer töten, eine Führungsperson der kommunistischen Bewegung, die mit den konservativen Kräften verhandelt und als Verräter gilt. Als Sekretär lernt er Hoederer als charismatischen Menschen kennen und beginnt, dessen Argumentation und Handeln nachzuvollziehen. Erst als Hugo ein Verhältnis mit seiner Frau Jessica vermutet, bringt er Hoederer um. Zwei Jahre später wird er die Geschichte vor der Partei erzählen - und fordern, dass der Mord nicht aus Eifersucht, sondern aus politischen Motiven erfolgt ist.
In seinem 1948 uraufgeführten Stück stellt Sartre die Frage nach der Notwendigkeit des Totalitarismus und der Möglichkeit, ernsthaft die Welt zu verbessern, ohne sich die Hände schmutzig zu machen.
Kann sein, dass wir in der gleichen Partei sind,
aber nicht aus denselben Gründen.
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12. Apr (Fr)
20.00 Uhr
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Für eine beträchtliche Summe hat Serge ein Ölgemälde gekauft: 1,60 x 1,20 m ganz in weiß. Genauer gesagt: Weiß mit weißen Streifen. Marc ist entsetzt und zweifelt am Kunst- und gesunden Menschenverstand seines Freundes. Yvan soll nun als dritter im Bunde klare Position beziehen, doch leider will er es sich mit keinem der beiden verscherzen. Das Wohlwollen, das Yvan sowohl Serge als auch Marc entgegenbringt, heizt den Konflikt weiter an. Schon bald streiten sie nicht mehr um die Kunst, sondern um ihre langjährige Freundschaft, die angestauten Unstimmigkeiten und persönlichen Verdruss.
Der französischen Autorin Yasmina Reza gelang mit ihrer geistreichen Gesellschaftskomödie „Kunst“ 1994 der weltweite Durchbruch und sie zählt seitdem zu den meistgespielten Gegenwartsdramatiker:innen.
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12. Apr (Fr)
20.00 Uhr
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Komödie von Gilles Dyrek. Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Natalie und Jean-Luc sind sehr verliebt. Die eine Hälfte des Tages sind sie damit beschäftigt ihre Hochzeit zu planen, ihre Pariser Altbauwohnung zu sanieren und die andere sich zu liebkosen.
Am Abend erwarten sie Christophe und seine Freundin Patricia zum Essen. Jean-Luc hat den Studienfreund nach Jahren in der Stadt getroffen und spontan eingeladen.
Patricia hat keine Lust von ihrem Freund, mit dem sie sich heftig gestritten hat, zu einem Abendessen mitgeschleppt zu werden, bei dem sie niemanden kennt. Wütend beschließt sie, den ganzen Abend kein Wort von sich zu geben, was dazu führt, dass die Gastgeber sie für eine Ausländerin halten. Als Patricia das Missverständnis begreift, steigt sie mit Vergnügen in das perfide Spiel ein, erfindet eine Fantasiesprache und behauptet aus einem Bürgerkriegsland geflohen zu sein. Während Christophe vor Scham am liebsten im Boden versinken möchte, kann Patricia in der absurd
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13. Apr (Sa)
19.30 Uhr
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Er verkörpert eine der großen Mythen der Menschheit und die Ur-Oper der Musikgeschichte: Orpheus, der Sänger, der mit seiner Musik Götter rühren und die Gesetze der Unterwelt außer Kraft setzen kann. Orpheus, dessen Liebe so groß ist, dass er als erster Mensch lebendig aus dem Totenreich zurückkehrt. Orpheus, der Musiker, der selbst zur Musik wurde, dessen Legende in der Anfangszeit der Oper um 1600 der mit Abstand am häufigsten vertonte Titel war. Warum nur kann er das Gebot nicht einhalten, sich nicht nach seiner Eurydike umzudrehen auf dem Weg zurück zu den Lebenden, warum muss er seine große Liebe ein zweites Mal verlieren? Christoph Willibald Gluck, der erfolgreichste deutsche Opernkomponist vor Mozart, hat uns das Grübeln über diese Frage abgenommen: Er lässt mit Hilfe des Gottes Amor ein Happy End zu. Die Liebe ist also doch größer als der Tod. Zahllose Dichter und Komponisten würden ihm zustimmen...
Hausregisseur Rainer Holzapfel spürt der Orpheus-Geschichte nach mit der Frage: Ist die Bedingung der Götter überhaupt erfüllbar: Dass Orpheus sich nicht nach seiner zunehmend verzweifelnden Liebsten umdrehen darf? Oder ist deren Rückkehr eigentlich nur eine perfide, falsche Hoffnung? Der Tanz, schon bei Gluck ein wichtiges Element, wird in dieser Mehrsparten-Produktion eine ganz entscheidende Rolle spielen.
Was mache ich ohne Eurydike?
Wo werde ich hingehen ohne meine Geliebte?
Was werde ich tun, wohin werde ich gehen?
Was werde ich ohne mein Ein und Alles tun?
Wo werde ich hingehen ohne meine Geliebte?
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13. Apr (Sa)
19.30 Uhr
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Unsere 4 Herzensbrecher im Smoking um den prominenten Herzblutsaxophonisten, Sänger und heimlichen Comedian Andreas Pasternack sind wieder live auf der Bühne. Evergreens von Dirty Dancing über Beatles, Jazzklassiker und deutsche Hits von dieser legendären Las Vegas Showband reißen Sie aus dem Barsessel! Leckere Cocktails vom Showbarkeeping verwandeln die heiße Stimmung dieser einmaligen Show in ein cooles Erlebnis, bei dem Sie die Ausnahmekünstler noch „after Show“ an der Bar erleben können.
Dinner-Beginn: 17:30 Uhr
Einlass Rocktheater: 19:00 Uhr
Beginn Show: 19:30 Uhr
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Ticket mit Dinner: 69 € p. P. | Ticket ohne Dinner: 34 € p. P.
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13. Apr (Sa)
20.00 Uhr
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Ein junger Mann wird auf Dienstreise nach Transsylvanien geschickt, um dort mit einem unheimlichen Grafen über den Kauf eines Hauses zu verhandeln. Seine Frau hat grausige Vorahnungen und spürt die Gefahr, in die er sich begibt. Eine Gefahr, die schließlich in die beschauliche Stadt am Meer hereinbricht.
Friedrich Wilhelm Murnau erschafft 1922 mit Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens, einer unautorisierten Adaption von Bram Stokers Dracula, einen der einflussreichsten Filme seiner Zeit. Nun, über 100 Jahre später, begibt sich Hausregisseur Daniel Pfluger gemeinsam mit dem Ensemble auf eine sinnliche Spurensuche zu den Licht- und Schattenseiten des Mythos Vampir. Nach Motiven des Stummfilms entsteht ein barrierearmer Theaterabend, der ohne gesprochene Sprache arbeitet.
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13. Apr (Sa)
20.00 Uhr
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Regelmäßig treffen sich Louise und Tom im Pub. Sie ist Ärztin und trinkt Weißwein. Er ist Musikkritiker und mag Bier. Bei ihren Treffen handelt es sich allerdings nicht um ein Date im herkömmlichen Sinn, sondern sie stimmen sich gemeinsam auf die nächste Sitzung bei ihrer Paartherapeutin ein. Das Paar ist einige Jahre verheiratet, hat ein Kind, und dann folgte ein Fehltritt. Genauer gesagt: Ein Fehler, mit drei Wiederholungen, darauf legt Louise wert. Doch sie beschließen, ihre Ehe nicht ad acta zu legen, sondern aufzuräumen, was jahrelang unter den Teppich gekehrt wurde. Woche für Woche diskutieren sie kleinste Fortschritte, kritisieren die Macken des Anderen und schöpfen Hoffnung an neu entdeckten Gemeinsamkeiten.
Der britische Erfolgsautor Nick Hornby zeigt mit diesen ganz normalen Eheleuten in schlagfertigen Dialogen wie ehrlich und komisch eine Ehekrise sein kann.
Und du findest nicht, es könnte auch ein kleines bisschen an dir liegen?
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14. Apr (So)
15.00 Uhr
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Bei der Feuerwehr ist gerade Kaffeepause, da gibt es schon wieder Alarm. Klar wie Kloßbrühe, dass Löschmeister Wasserhose, Oberfeuerwehrfrau Olivia Obenauf und Truppmann Meier sofort losrasen, um Oma Eierschecke mit Tatütata aus ihrer brennenden Küche zu retten. Aber kaum ist das gelungen, bricht Emil Zahnlücke im gefrorenen Schwanenteich ein. Und nachdem der Junge in Sicherheit gebracht wurde, geht es weiter zum Tierpark, wo der Sturm einen Baum fällte...
Das fantasiereiche Kinderstück nach dem längst zum Klassiker gewordenen Bilderbuch von Hannes Hüttner vermittelt die erlebnisreiche Arbeit der Feuerwehr mit viel Humor, Liebe zum Detail und lebensnah gezeichneten Figuren. Ein packendes Ereignis - für alle Zuschauer:innen ab 4 Jahren.
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14. Apr (So)
18.00 Uhr
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Regelmäßig treffen sich Louise und Tom im Pub. Sie ist Ärztin und trinkt Weißwein. Er ist Musikkritiker und mag Bier. Bei ihren Treffen handelt es sich allerdings nicht um ein Date im herkömmlichen Sinn, sondern sie stimmen sich gemeinsam auf die nächste Sitzung bei ihrer Paartherapeutin ein. Das Paar ist einige Jahre verheiratet, hat ein Kind, und dann folgte ein Fehltritt. Genauer gesagt: Ein Fehler, mit drei Wiederholungen, darauf legt Louise wert. Doch sie beschließen, ihre Ehe nicht ad acta zu legen, sondern aufzuräumen, was jahrelang unter den Teppich gekehrt wurde. Woche für Woche diskutieren sie kleinste Fortschritte, kritisieren die Macken des Anderen und schöpfen Hoffnung an neu entdeckten Gemeinsamkeiten.
Der britische Erfolgsautor Nick Hornby zeigt mit diesen ganz normalen Eheleuten in schlagfertigen Dialogen wie ehrlich und komisch eine Ehekrise sein kann.
Und du findest nicht, es könnte auch ein kleines bisschen an dir liegen?
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15. Apr (Mo)
09.00 Uhr
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Bei der Feuerwehr ist gerade Kaffeepause, da gibt es schon wieder Alarm. Klar wie Kloßbrühe, dass Löschmeister Wasserhose, Oberfeuerwehrfrau Olivia Obenauf und Truppmann Meier sofort losrasen, um Oma Eierschecke mit Tatütata aus ihrer brennenden Küche zu retten. Aber kaum ist das gelungen, bricht Emil Zahnlücke im gefrorenen Schwanenteich ein. Und nachdem der Junge in Sicherheit gebracht wurde, geht es weiter zum Tierpark, wo der Sturm einen Baum fällte...
Das fantasiereiche Kinderstück nach dem längst zum Klassiker gewordenen Bilderbuch von Hannes Hüttner vermittelt die erlebnisreiche Arbeit der Feuerwehr mit viel Humor, Liebe zum Detail und lebensnah gezeichneten Figuren. Ein packendes Ereignis - für alle Zuschauer:innen ab 4 Jahren.
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15. Apr (Mo)
11.00 Uhr
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Bei der Feuerwehr ist gerade Kaffeepause, da gibt es schon wieder Alarm. Klar wie Kloßbrühe, dass Löschmeister Wasserhose, Oberfeuerwehrfrau Olivia Obenauf und Truppmann Meier sofort losrasen, um Oma Eierschecke mit Tatütata aus ihrer brennenden Küche zu retten. Aber kaum ist das gelungen, bricht Emil Zahnlücke im gefrorenen Schwanenteich ein. Und nachdem der Junge in Sicherheit gebracht wurde, geht es weiter zum Tierpark, wo der Sturm einen Baum fällte...
Das fantasiereiche Kinderstück nach dem längst zum Klassiker gewordenen Bilderbuch von Hannes Hüttner vermittelt die erlebnisreiche Arbeit der Feuerwehr mit viel Humor, Liebe zum Detail und lebensnah gezeichneten Figuren. Ein packendes Ereignis - für alle Zuschauer:innen ab 4 Jahren.
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16. Apr (Di)
09.00 Uhr
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Bei der Feuerwehr ist gerade Kaffeepause, da gibt es schon wieder Alarm. Klar wie Kloßbrühe, dass Löschmeister Wasserhose, Oberfeuerwehrfrau Olivia Obenauf und Truppmann Meier sofort losrasen, um Oma Eierschecke mit Tatütata aus ihrer brennenden Küche zu retten. Aber kaum ist das gelungen, bricht Emil Zahnlücke im gefrorenen Schwanenteich ein. Und nachdem der Junge in Sicherheit gebracht wurde, geht es weiter zum Tierpark, wo der Sturm einen Baum fällte...
Das fantasiereiche Kinderstück nach dem längst zum Klassiker gewordenen Bilderbuch von Hannes Hüttner vermittelt die erlebnisreiche Arbeit der Feuerwehr mit viel Humor, Liebe zum Detail und lebensnah gezeichneten Figuren. Ein packendes Ereignis - für alle Zuschauer:innen ab 4 Jahren.
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16. Apr (Di)
11.00 Uhr
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Bei der Feuerwehr ist gerade Kaffeepause, da gibt es schon wieder Alarm. Klar wie Kloßbrühe, dass Löschmeister Wasserhose, Oberfeuerwehrfrau Olivia Obenauf und Truppmann Meier sofort losrasen, um Oma Eierschecke mit Tatütata aus ihrer brennenden Küche zu retten. Aber kaum ist das gelungen, bricht Emil Zahnlücke im gefrorenen Schwanenteich ein. Und nachdem der Junge in Sicherheit gebracht wurde, geht es weiter zum Tierpark, wo der Sturm einen Baum fällte...
Das fantasiereiche Kinderstück nach dem längst zum Klassiker gewordenen Bilderbuch von Hannes Hüttner vermittelt die erlebnisreiche Arbeit der Feuerwehr mit viel Humor, Liebe zum Detail und lebensnah gezeichneten Figuren. Ein packendes Ereignis - für alle Zuschauer:innen ab 4 Jahren.
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16. Apr (Di)
19.00 Uhr
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Drama des „Sturm und Drang“ von Friedrich Schiller | Theatergruppe Freigeister
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17. Apr (Mi)
20.00 Uhr
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Regelmäßig treffen sich Louise und Tom im Pub. Sie ist Ärztin und trinkt Weißwein. Er ist Musikkritiker und mag Bier. Bei ihren Treffen handelt es sich allerdings nicht um ein Date im herkömmlichen Sinn, sondern sie stimmen sich gemeinsam auf die nächste Sitzung bei ihrer Paartherapeutin ein. Das Paar ist einige Jahre verheiratet, hat ein Kind, und dann folgte ein Fehltritt. Genauer gesagt: Ein Fehler, mit drei Wiederholungen, darauf legt Louise wert. Doch sie beschließen, ihre Ehe nicht ad acta zu legen, sondern aufzuräumen, was jahrelang unter den Teppich gekehrt wurde. Woche für Woche diskutieren sie kleinste Fortschritte, kritisieren die Macken des Anderen und schöpfen Hoffnung an neu entdeckten Gemeinsamkeiten.
Der britische Erfolgsautor Nick Hornby zeigt mit diesen ganz normalen Eheleuten in schlagfertigen Dialogen wie ehrlich und komisch eine Ehekrise sein kann.
Und du findest nicht, es könnte auch ein kleines bisschen an dir liegen?
Aufführungsdauer: ca. 1 Stunde und 25 Minuten, keine Pause
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18. Apr (Do)
10.00 Uhr
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Schon als dreiundzwanzigjähriger Jurastudent begann Johann Wolfgang von Goethe mit ersten Arbeiten an seinem später berühmtesten Werk. Inspiriert durch das Unrecht, das die Justiz an der angeblichen Kindsmörderin Margaretha Brandt verübte, entwarf er das Drama um eine junge Frau, die von einem älteren Mann verführt, schwanger sitzengelassen und schließlich nach damals geltendem Recht für den Mord an ihrem Kind hingerichtet wird. Im ursprünglichen Entwurf des bekanntesten deutschen Dramas steht das Schicksal einer jungen Frau und ihr Untergang
in einem unmenschlichen System im Mittelpunkt. Erst viele Jahre später und auf Drängen seines Freundes Schiller arbeitete Goethe den ursprünglichen Stoff in seine große Welterklärung um.
Hör, du musst mir die Dirne schaffen!
Aufführungsdauer: ca. eine Stunde, 30 Minuten, keine Pause
Ab 16 Jahren
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18. Apr (Do)
20.00 Uhr
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Schon als dreiundzwanzigjähriger Jurastudent begann Johann Wolfgang von Goethe mit ersten Arbeiten an seinem später berühmtesten Werk. Inspiriert durch das Unrecht, das die Justiz an der angeblichen Kindsmörderin Margaretha Brandt verübte, entwarf er das Drama um eine junge Frau, die von einem älteren Mann verführt, schwanger sitzengelassen und schließlich nach damals geltendem Recht für den Mord an ihrem Kind hingerichtet wird. Im ursprünglichen Entwurf des bekanntesten deutschen Dramas steht das Schicksal einer jungen Frau und ihr Untergang
in einem unmenschlichen System im Mittelpunkt. Erst viele Jahre später und auf Drängen seines Freundes Schiller arbeitete Goethe den ursprünglichen Stoff in seine große Welterklärung um.
Hör, du musst mir die Dirne schaffen!
Aufführungsdauer: ca. eine Stunde, 30 Minuten, keine Pause
Ab 16 Jahren
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18. Apr (Do)
20.00 Uhr
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Harry und Lore sind seit 40 Jahren verheiratet und haben Höhen und Tiefen des Ehealltags durchlebt. Ihre Tochter Gloria dagegen lädt schon zur dritten Hochzeit. Harry hat keine Lust auf das Fest. Liebt er seinen Garten mehr als die eigene Tochter? Und Lore die Schriftsteller mehr als ihren Mann? Der frisch gebackene Rentner und die leidenschaftliche Bibliothekarin liefern sich einen temporeichen Schlagabtausch. In umwerfenden Dialogen kämpfen sie für ihre Beziehung, um ihre alte Liebe schließlich noch einmal neu zu entdecken.
Selten war eine Ehekrise so komisch und bewegend zugleich.
Aufführungsdauer: Ca. 1 Stunde. Keine Pause.
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18. Apr (Do)
20.00 Uhr
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Kabarett kaHROtte
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19. Apr (Fr)
19.30 Uhr
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Er verkörpert eine der großen Mythen der Menschheit und die Ur-Oper der Musikgeschichte: Orpheus, der Sänger, der mit seiner Musik Götter rühren und die Gesetze der Unterwelt außer Kraft setzen kann. Orpheus, dessen Liebe so groß ist, dass er als erster Mensch lebendig aus dem Totenreich zurückkehrt. Orpheus, der Musiker, der selbst zur Musik wurde, dessen Legende in der Anfangszeit der Oper um 1600 der mit Abstand am häufigsten vertonte Titel war. Warum nur kann er das Gebot nicht einhalten, sich nicht nach seiner Eurydike umzudrehen auf dem Weg zurück zu den Lebenden, warum muss er seine große Liebe ein zweites Mal verlieren? Christoph Willibald Gluck, der erfolgreichste deutsche Opernkomponist vor Mozart, hat uns das Grübeln über diese Frage abgenommen: Er lässt mit Hilfe des Gottes Amor ein Happy End zu. Die Liebe ist also doch größer als der Tod. Zahllose Dichter und Komponisten würden ihm zustimmen...
Hausregisseur Rainer Holzapfel spürt der Orpheus-Geschichte nach mit der Frage: Ist die Bedingung der Götter überhaupt erfüllbar: Dass Orpheus sich nicht nach seiner zunehmend verzweifelnden Liebsten umdrehen darf? Oder ist deren Rückkehr eigentlich nur eine perfide, falsche Hoffnung? Der Tanz, schon bei Gluck ein wichtiges Element, wird in dieser Mehrsparten-Produktion eine ganz entscheidende Rolle spielen.
Was mache ich ohne Eurydike?
Wo werde ich hingehen ohne meine Geliebte?
Was werde ich tun, wohin werde ich gehen?
Was werde ich ohne mein Ein und Alles tun?
Wo werde ich hingehen ohne meine Geliebte?
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19. Apr (Fr)
20.00 Uhr
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Harry und Lore sind seit 40 Jahren verheiratet und haben Höhen und Tiefen des Ehealltags durchlebt. Ihre Tochter Gloria dagegen lädt schon zur dritten Hochzeit. Harry hat keine Lust auf das Fest. Liebt er seinen Garten mehr als die eigene Tochter? Und Lore die Schriftsteller mehr als ihren Mann? Der frisch gebackene Rentner und die leidenschaftliche Bibliothekarin liefern sich einen temporeichen Schlagabtausch. In umwerfenden Dialogen kämpfen sie für ihre Beziehung, um ihre alte Liebe schließlich noch einmal neu zu entdecken.
Selten war eine Ehekrise so komisch und bewegend zugleich.
Aufführungsdauer: Ca. 1 Stunde. Keine Pause.
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