heute
10.00 Uhr
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Es ist kompliziert. Mrs. Bennet hat fünf Töchter, die sie dringend an den Mann bringen muss. Wie es das patriarchale Erbrecht vorsieht, muss sich zumindest eine der Töchter einen standesgemäßen Junggesellen angeln, um das Erbe der Familie zu sichern. Als der außergewöhnlich liebenswürdige und zudem außerordentlich vermögende Charles Bingley in die Nachbarschaft zieht, scheint das Glück zum Greifen nah. Auf dem Stadtball heißt es dann: Unterhalten! Tanzen! Singen! Während es zwischen Jane und Bingley zu funken beginnt, gerät die stolze Elizabeth mit dem schnöseligen Mr. Darcy aneinander. Auf dem Weg zum Happy End sind natürlich noch zahlreiche Missverständnisse auszuräumen, verletzte Eitelkeiten zu verarzten und emotionale Verwicklungen zu entwirren.
In Isobel McArthurs gefeierter Neufassung von Jane Austens Romanklassiker Stolz und Vorurteil ergreifen fünf Dienstmädchen endlich das Wort und erzählen modern, temporeich und witzig eine Geschichte über ökonomische Abhängigkeiten und weibliche Selbstbestimmung. Hier trifft Jane Austen auf Popkultur, und wenn die Gefühle überhandnehmen, wird zum Mikrofon gegriffen und gesungen.
Besetzung
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heute
19.00 Uhr
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Vera Deckers, Kay Ray, Özgür Cebe und Tjark Schlößer
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heute
19.00 Uhr
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heute
19.00 Uhr
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Gewinner der Lorscher Abts - 2019 Gewinner des Bremer Comedy Preis (Jurypreis) - 2019 Aus Berufung und Leidenschaft und seit fast 30 Jahren ist Kay Ray hardest working man in showbiz.
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heute
19.30 Uhr
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Schauspielstudierende des 2. Semesters
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heute
20.00 Uhr
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Kabarett mit ROhrSTOCK Oldies
Das Kabarett ROhrSTOCK wächst trotz krisigen Zeiten und Klimaerwärmung weiter und gedeiht 2024 mit einem neuen Programm.
Den Trick für das gegentrendige Wachstum verrät der künstlerische Leiter, Michael Ruschke: „Wir gießen uns gut und regelmäßig!“ Gemeinsam mit den gut gewachsenen Kabarettkolleg(-innen wie außen) Sandra Werner, Jens Dehmlow und Jungspross Tom Wrase wird Micha Ruschke wieder satirisch zuschlagen. Inhaltlich wollen sie aber nichts verraten, denn es passiert viel zu viel, um sich festzulegen. Ruschke dazu: „Die Realität überrascht uns jeden Tag, da wollen wir uns titelmäßig anschließen. Über den Programmtitel wird vielleicht zu jeder Aufführung abgestimmt, damit sich das Publikum endlich wieder über unsere Demokratie freuen kann!“
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heute
20.00 Uhr
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Die Lieder von Edith Piaf haben auch heute gar nichts von ihrem ursprünglichen Charme verloren. Sie spiegeln Sehnsucht wider, durch die immer auch Verzweiflung schimmert, handeln von Liebe, Glück und Abschied, kurz: von der menschlichen Existenz! Sie erinnern an eine unverwechselbare Stimme, an Meilensteine der Chanson-Kunst. An eine Frau, die sich mit verstörender Geschwindigkeit verausgabte und die stellvertretend für uns alle den Schrei der ganzen Erde ausstoßen konnte. Eine zu tiefst poetische Gestalt, die am Ende ihres Lebens alles gesagt haben wird, worauf es ihr ankam.
Jacqueline Boulanger, afro-französischer Herkunft, in Deutschland geboren, hangelt sich mit amüsanten, bewegenden Anekdoten durch das chaotische Leben und unermessliche Erbe der Königin des Chansons, deren Geschichte und Faszinationskraft nicht in einen Abend passen kann. Dafür ist die Sängerin eine musikalische Liaison mit dem Pianisten Robert Nersessov und dem Kontrabassisten Michael Bahlk eingegangen. Das Trio haucht den Liedern der Piaf förmlich wieder neues Leben ein.
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17. Okt (Do)
19.00 Uhr
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Figurentheater Kleinkunsttheater zur goldenen Kröte aka Panne fatale | von und mit Gerda Pethke, Lotta Lechtenberg, Odile Pothier
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17. Okt (Do)
19.00 Uhr
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Erinnert man heute an die Friedliche Revolution von 1989, denken viele an die
Massenproteste in Leipzig und Berlin. Wie flächendeckend die Revolution das Land
erfasste, wird deutlich, wenn wir uns die Zahl der Orte vergegenwärtigen, in denen vor
dem Mauerfall demonstriert wurde: mehr als 325, von der Ostsee bis in die Sächsische
Schweiz. Die szenische Lesung „Oktoberfrühling“ montiert historische Quellen und
Zeitzeugenberichte aus dem gesamten Land zu einem Kaleidoskop der Friedlichen
Revolution.
Im Anschluss der Lesung laden wir zu Austausch und Gesprächen ein.
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frei
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17. Okt (Do)
19.30 Uhr
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Schauspielstudierende des 6. Semesters
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17. Okt (Do)
19.30 Uhr
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Das Tagebuch der Anne Frank – kaum ein Musiktheaterwerk des 20. Jahrhunderts hat eine so große Wirkung entfaltet wie diese einstündige Mono-Oper des russisch-jüdischen Komponisten Grigori Frid. Uraufgeführt mit einer Sopranistin in der Titelrolle und mit einem Klavier, stellt das Werk die Emotionen des Mädchens Anne Frank aus Amsterdam in den Vordergrund, dessen Tagebuch nach seinem Tod durch die Nazis weltberühmt wurde.
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17. Okt (Do)
20.00 Uhr
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Figurentheater | von und mit Hannah Elischer, Video: Kilian Koeth
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18. Okt (Fr)
10.00 Uhr
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Clowneskes Circus-Theater | Spiel: Flora Fabula, Regie: Eva Schmidtchen
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18. Okt (Fr)
19.00 Uhr
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Wie schön, dass Jahr für Jahr junge Pianistinnen und Pianisten aus aller Welt den Weg nach Rostock finden, um sich in dieser Spezialdisziplin zu vervollkommnen“, freuen sich die Professoren Volker und Hans-Peter Stenzl, die seit 25 Jahren Klavierduos an der Hochschule für Musik und Theater Rostock ausbilden. Wie erfolgreich die Klavierduoausbildung über all die Jahre war, dokumentieren über 100 Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben und unzählige wundervolle Konzerte.
Mit dem Konzert „Klavierduo Stenzl and Friends“ am Freitag, den 18. Oktober, um 19 Uhr wird das Jubiläum eröffnet.
Ab 18 Uhr folgt die Lange Nacht der Klavierduos mit Werken von u.a. J.S. Bach, Sergei Rachmaninoff, Franz Liszt, Claude Debussy und Igor Strawinsky.
Am Sonntag, den 20. Oktober, tritt um 11 Uhr das BosArt-Trio mit dem Musikkabarett „o-du-Klavier-du-o“ auf – mit virtuosen, spitzzüngigen Parodien auf nahezu alles, was einem in der Musik heilig ist, eine köstliche Mischung aus Info und Schabernack
Ein Klavierabend mit der italienischen Grand Dame der Klavierwelt Marcella Crudeli am 21. Oktober um 19 Uhr bildet die Zugabe.
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18. Okt (Fr)
19.30 Uhr
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Uraufführung der Oper von Yuejia Chen | Studierende der Gesangsabteilung und das Sinfonieorchester | Musikalische Leitung: Wolfgang Walter Kluge | Inszenierung: Jürgen R. Weber | Bühne und Kostüm: Gretchen fan Weber | Maske: Katharina Bergmann | Chor: Matthias Mensching | Musikalische Einstudierung: Csaba Grünfelder | Gesamtleitung: Prof. Martina Rüping
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Eintritt: 20,00 € (erm. 13,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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18. Okt (Fr)
19.30 Uhr
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Schauspielstudierende des 2. Semesters
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18. Okt (Fr)
20.00 Uhr
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morbid-humoristisches Handpuppenstück | von und mit Christopher Breust & Christine Zeides, Technik: Taisiia Oshenkova
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18. Okt (Fr)
20.00 Uhr
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Harry und Lore sind seit 40 Jahren verheiratet und haben Höhen und Tiefen des Ehealltags durchlebt. Ihre Tochter Gloria dagegen lädt schon zur dritten Hochzeit. Harry hat keine Lust auf das Fest. Liebt er seinen Garten mehr als die eigene Tochter? Und Lore die Schriftsteller mehr als ihren Mann? Der frisch gebackene Rentner und die leidenschaftliche Bibliothekarin liefern sich einen temporeichen Schlagabtausch. In umwerfenden Dialogen kämpfen sie für ihre Beziehung, um ihre alte Liebe schließlich noch einmal neu zu entdecken.
Selten war eine Ehekrise so komisch und bewegend zugleich.
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18. Okt (Fr)
20.00 Uhr
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„Eine Studie hat ergeben, dass die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne von Internetnutzer für einen bestimmten Inhalt bei 2,5 Sekunden liegt Das Lesen des vorherigen Satzes hat ca. 4 Sekunden gedauert. Ich dürfte Sie also schon verloren haben. Und deswegen kann ich jetzt, nur für mich, erzählen, worum es in meinem nächsten Programm nicht gehen wird. Um Studien, die sich mit der durchschnittlichen Aufmerksamkeitsspanne von irgendjemand beschäftigt. Und um Inhalte, die in 2,5 Sekunden erfasst werden können, also Christian Lindner.
Worum es tatsächlich geht? Vielleicht um den Tod, Kaninchenlöcher und die Frage, wie wir das alles eigentlich aushalten? Vielleicht aber auch nicht“
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19. Okt (Sa)
09.00 Uhr
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Absolvierte Klavierduos unterrichten die aktuelle Klasse. Mit dabei sind die Klavierduos Seo/Kato aus Tokio, ShinPark aus Wien und Shalamov aus Berlin | Ende: 12.15 Uhr | Mit freundlicher Unterstützung der Freunde und Förderer der Hochschule für Musik und Theater Rostock e.V.
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19. Okt (Sa)
11.00 Uhr
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koreanisches Märchen – Puppenspiel | Theater MoDak von und mit Keumbyul Lim, Sound/Musik: Tevya Bombieri-Morales
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19. Okt (Sa)
15.00 Uhr
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Schauspielstudierende des 6. Semesters
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19. Okt (Sa)
17.00 Uhr
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Schauspiel | Studierende der HMT Rostock | Regie: Marcus Wünsch | mit Tamino Bösche, Lina Sternemann, Franziska Wachs
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19. Okt (Sa)
18.00 Uhr
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Anlässlich 25 Jahren Klavierduo an der hmt Rostock | Werke von J. S. Bach, Sergei Rachmaninoff, Franz Liszt, Claude Debussy, Igor Strawinsky u. a. | Klavierduo Olha Chipak/Oleksiy Kushnir, Ravel Duo, Ada und Ead Rückschloß, Duo Mai Wang, Jeanette und Sabrina Gründling, Duo imPuls, Yukari Ito/Mari Inoue, Novi Duo, Duo ShinPark, Kuni Seo/Shinichiro Kato, LP Duo, Duo Motus, Arkadiusz und Sebastian Godzi?ski, Nikolay und Alina Shalamov | Moderation: Hans-Peter und Volker Stenzl
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19. Okt (Sa)
19.30 Uhr
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Es ist kompliziert. Mrs. Bennet hat fünf Töchter, die sie dringend an den Mann bringen muss. Wie es das patriarchale Erbrecht vorsieht, muss sich zumindest eine der Töchter einen standesgemäßen Junggesellen angeln, um das Erbe der Familie zu sichern. Als der außergewöhnlich liebenswürdige und zudem außerordentlich vermögende Charles Bingley in die Nachbarschaft zieht, scheint das Glück zum Greifen nah. Auf dem Stadtball heißt es dann: Unterhalten! Tanzen! Singen! Während es zwischen Jane und Bingley zu funken beginnt, gerät die stolze Elizabeth mit dem schnöseligen Mr. Darcy aneinander. Auf dem Weg zum Happy End sind natürlich noch zahlreiche Missverständnisse auszuräumen, verletzte Eitelkeiten zu verarzten und emotionale Verwicklungen zu entwirren.
In Isobel McArthurs gefeierter Neufassung von Jane Austens Romanklassiker Stolz und Vorurteil ergreifen fünf Dienstmädchen endlich das Wort und erzählen modern, temporeich und witzig eine Geschichte über ökonomische Abhängigkeiten und weibliche Selbstbestimmung. Hier trifft Jane Austen auf Popkultur, und wenn die Gefühle überhandnehmen, wird zum Mikrofon gegriffen und gesungen.
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19. Okt (Sa)
19.30 Uhr
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Das Tagebuch der Anne Frank – kaum ein Musiktheaterwerk des 20. Jahrhunderts hat eine so große Wirkung entfaltet wie diese einstündige Mono-Oper des russisch-jüdischen Komponisten Grigori Frid. Uraufgeführt mit einer Sopranistin in der Titelrolle und mit einem Klavier, stellt das Werk die Emotionen des Mädchens Anne Frank aus Amsterdam in den Vordergrund, dessen Tagebuch nach seinem Tod durch die Nazis weltberühmt wurde.
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19. Okt (Sa)
20.00 Uhr
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Schauspiel | Studierende der Theater Akademie Vorpommern | Text: Marius von Mayenburg, Regie: Anna Jamborsky | mit Lisa Lange, Nadeche, Elias Lorenz, Ferrenc Baschin, Elisa Härtel
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19. Okt (Sa)
20.00 Uhr
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Mit Orlando gelang Virginia Woolf 1928 der große Durchbruch als Schriftstellerin. Mit dem als Biografie getarnten Roman, dessen Handlung sich über mehrere Jahrhunderte erstreckt, überwand Woolf nicht nur ihr persönliches Trauma einer Liebe zur Schriftstellerin Vita Sackville-West, der sie mit Orlando ein Denkmal setzte. Sie schuf auch eine der schillerndsten Romanfiguren der letzten hundert Jahre, die sich auf der Suche nach der eigenen Identität in verschiedensten Rollen wiederfindet: in der des adeligen Mannes, als Liebhaber, Begehrender, Schriftsteller, Diplomat und - nach einer mysteriösen Metamorphose zur Frau - schließlich als Ehefrau und Mutter.
Regisseurin Charlotte Lorenz begibt sich in ihrer Interpretation des Kultromans auf die Suche danach, wieviel Orlando in uns allen steckt. Wie wollen wir heute lieben?
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20. Okt (So)
11.00 Uhr
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„o-du-Klavier-du-o“ | In virtuosen, spitzzüngigen Parodien auf nahezu alles, was einem in der Musik heilig ist, bieten ihre Programme eine köstliche Mischung aus Info und Schabernack, perfekt inszeniert mit Witz, Ironie und einem Schuss Klamauk. | Anlässlich 25 Jahren Klavierduo an der hmt Rostock | Anschließend Empfang in der hmt Rostock
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20. Okt (So)
15.00 Uhr
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Schauspielstudierende des 2. Semesters
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20. Okt (So)
15.00 Uhr
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Das große Foyer des Volkstheaters vibriert vor Vorfreude. Doch heute Abend beginnt die Vorstellung, bevor sich der Vorhang hebt. Mitten im Chaos der Vorstellung bricht der Leiter des Einlasses zusammen. War es ein Unfall oder sogar Mord?
Während die Tänzerinnen und Tänzer sich durch den Raum bewegen, werden die Verdächtigungen immer lauter. Wer war es? Der Kassierer mit einem versteckten Groll? Der Platzanweiser, der etwas zu verbergen hat? Der mysteriöse Fremde, der nicht auf der Gästeliste steht? Jeder ist ein Verdächtiger.
In diesem site-spezifischen Tanzkrimi könnte jede Bewegung die letzte sein. Das Rätsel beginnt.
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20. Okt (So)
16.00 Uhr
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Alles wie verhext – Das Musical
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20. Okt (So)
16.00 Uhr
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Mit Mut fangen die besten Geschichten an, das haben sich auch drei Schauspieler:innen gedacht und wollen eine große Mut-Show auf die Bühne bringen. Doch dann hören sie ein unheimliches Geräusch, ein leises Rascheln, das sie aus dem Konzept bringt. Denn plötzlich gibt es hier im Theater ein reales Problem - die Angst.
Der Theatertext der jungen Schweizer Dramatikerin Julia Haenni befragt mit Neugier, Witz und einem Augenzwinkern dieses große, merkwürdige Gefühl Angst. Kann man Angst herunterschlucken? Wie wächst man über sich hinaus? Ist es möglich, gleichzeitig mutig und ängstlich zu sein? Gibt es die Angst vor der Angst? Und sind Mut und Angst wirklich Gegensätze? Und was haben ein Hase und die Angst miteinander zu tun?
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20. Okt (So)
18.00 Uhr
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Harry und Lore sind seit 40 Jahren verheiratet und haben Höhen und Tiefen des Ehealltags durchlebt. Ihre Tochter Gloria dagegen lädt schon zur dritten Hochzeit. Harry hat keine Lust auf das Fest. Liebt er seinen Garten mehr als die eigene Tochter? Und Lore die Schriftsteller mehr als ihren Mann? Der frisch gebackene Rentner und die leidenschaftliche Bibliothekarin liefern sich einen temporeichen Schlagabtausch. In umwerfenden Dialogen kämpfen sie für ihre Beziehung, um ihre alte Liebe schließlich noch einmal neu zu entdecken.
Selten war eine Ehekrise so komisch und bewegend zugleich.
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20. Okt (So)
18.00 Uhr
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Dass Felix Mendelssohn Bartholdy der schönen Meerjungfrau Melusine eine Konzertouvertüre widmete, geht auf das Erlebnis eines Opernbesuches zurück. Während die Musik Mendelssohn kaum begeisterte, inspirierte ihn der alte Sagenstoff und nicht zuletzt auch die überzeugende Leistung der Protagonistin kurzerhand zu einer eigenen Komposition - und ihm gelang ein ergreifendes Stimmungsbild von inniger Schönheit. Ebenso hell und licht zeigt sich Antonín Dvo?áks 5. Symphonie, die bereits einen gereiften und persönlichen Stil des jungen Komponisten offenbart. Mit ihrem böhmischen Tonfall wird sie oft als Dvo?áks Pastorale bezeichnet.
Robert Schumanns spätes Violinkonzert in d-Moll erlebte erst ca. 80 Jahre nach der Entstehung seine Uraufführung. Aufgrund seines düsteren Klangs hatten Clara Schumann und Johannes Brahms sich nicht zu einer posthumen Veröffentlichung des Werkes entschließen können, dabei aber wohl dessen geistige Tiefe und Schönheit verkannt.
Die chinesische Ausnahmegeigerin Tianwa Yang wird sich bei ihrer dritten Zusammenarbeit mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock diesem komplexen Solo-Part widmen. Am Pult debütiert der spanische Dirigent Guillermo García Calvo in Rostock, seit 2020 musikalischer Direktor des Madrider Teatro de la Zarzuela.
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20. Okt (So)
19.30 Uhr
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Uraufführung der Oper von Yuejia Chen | Studierende der Gesangsabteilung und das Sinfonieorchester | Musikalische Leitung: Wolfgang Walter Kluge | Inszenierung: Jürgen R. Weber | Bühne und Kostüm: Gretchen fan Weber | Maske: Katharina Bergmann | Chor: Matthias Mensching | Musikalische Einstudierung: Csaba Grünfelder | Gesamtleitung: Prof. Martina Rüping
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Eintritt: 20,00 € (erm. 13,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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20. Okt (So)
20.00 Uhr
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21. Okt (Mo)
09.00 Uhr
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Mit Mut fangen die besten Geschichten an, das haben sich auch drei Schauspieler:innen gedacht und wollen eine große Mut-Show auf die Bühne bringen. Doch dann hören sie ein unheimliches Geräusch, ein leises Rascheln, das sie aus dem Konzept bringt. Denn plötzlich gibt es hier im Theater ein reales Problem - die Angst.
Der Theatertext der jungen Schweizer Dramatikerin Julia Haenni befragt mit Neugier, Witz und einem Augenzwinkern dieses große, merkwürdige Gefühl Angst. Kann man Angst herunterschlucken? Wie wächst man über sich hinaus? Ist es möglich, gleichzeitig mutig und ängstlich zu sein? Gibt es die Angst vor der Angst? Und sind Mut und Angst wirklich Gegensätze? Und was haben ein Hase und die Angst miteinander zu tun?
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21. Okt (Mo)
18.00 Uhr
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Dass Felix Mendelssohn Bartholdy der schönen Meerjungfrau Melusine eine Konzertouvertüre widmete, geht auf das Erlebnis eines Opernbesuches zurück. Während die Musik Mendelssohn kaum begeisterte, inspirierte ihn der alte Sagenstoff und nicht zuletzt auch die überzeugende Leistung der Protagonistin kurzerhand zu einer eigenen Komposition - und ihm gelang ein ergreifendes Stimmungsbild von inniger Schönheit. Ebenso hell und licht zeigt sich Antonín Dvo?áks 5. Symphonie, die bereits einen gereiften und persönlichen Stil des jungen Komponisten offenbart. Mit ihrem böhmischen Tonfall wird sie oft als Dvo?áks Pastorale bezeichnet.
Robert Schumanns spätes Violinkonzert in d-Moll erlebte erst ca. 80 Jahre nach der Entstehung seine Uraufführung. Aufgrund seines düsteren Klangs hatten Clara Schumann und Johannes Brahms sich nicht zu einer posthumen Veröffentlichung des Werkes entschließen können, dabei aber wohl dessen geistige Tiefe und Schönheit verkannt.
Die chinesische Ausnahmegeigerin Tianwa Yang wird sich bei ihrer dritten Zusammenarbeit mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock diesem komplexen Solo-Part widmen. Am Pult debütiert der spanische Dirigent Guillermo García Calvo in Rostock, seit 2020 musikalischer Direktor des Madrider Teatro de la Zarzuela.
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21. Okt (Mo)
19.00 Uhr
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Chopins Zauber in der zeitgenössischen Musik | Die italienische Grand Dame der Klavierwelt blickt auf eine brillante Karriere mit rund dreitausend Konzerten in über achtzig Ländern auf fünf Kontinenten zurück, sowohl als Solistin als auch in Kammerensembles. | Anlässlich 25 Jahren Klavierduo an der hmt Rostock | Ein Geschenk des privaten Fördervereins der Klavierduo-Professur an der hmt Rostock
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22. Okt (Di)
09.00 Uhr
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Anlässlich 25 Jahren Klavierduo an der hmt Rostock
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22. Okt (Di)
13.00 Uhr
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Anlässlich 25 Jahren Klavierduo an der hmt Rostock
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22. Okt (Di)
19.30 Uhr
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Uraufführung der Oper von Yuejia Chen | Studierende der Gesangsabteilung und das Sinfonieorchester | Musikalische Leitung: Wolfgang Walter Kluge | Inszenierung: Jürgen R. Weber | Bühne und Kostüm: Gretchen fan Weber | Maske: Katharina Bergmann | Chor: Matthias Mensching | Musikalische Einstudierung: Csaba Grünfelder | Gesamtleitung: Prof. Martina Rüping
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Eintritt: 20,00 € (erm. 13,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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22. Okt (Di)
19.30 Uhr
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Dass Felix Mendelssohn Bartholdy der schönen Meerjungfrau Melusine eine Konzertouvertüre widmete, geht auf das Erlebnis eines Opernbesuches zurück. Während die Musik Mendelssohn kaum begeisterte, inspirierte ihn der alte Sagenstoff und nicht zuletzt auch die überzeugende Leistung der Protagonistin kurzerhand zu einer eigenen Komposition - und ihm gelang ein ergreifendes Stimmungsbild von inniger Schönheit. Ebenso hell und licht zeigt sich Antonín Dvo?áks 5. Symphonie, die bereits einen gereiften und persönlichen Stil des jungen Komponisten offenbart. Mit ihrem böhmischen Tonfall wird sie oft als Dvo?áks Pastorale bezeichnet.
Robert Schumanns spätes Violinkonzert in d-Moll erlebte erst ca. 80 Jahre nach der Entstehung seine Uraufführung. Aufgrund seines düsteren Klangs hatten Clara Schumann und Johannes Brahms sich nicht zu einer posthumen Veröffentlichung des Werkes entschließen können, dabei aber wohl dessen geistige Tiefe und Schönheit verkannt.
Die chinesische Ausnahmegeigerin Tianwa Yang wird sich bei ihrer dritten Zusammenarbeit mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock diesem komplexen Solo-Part widmen. Am Pult debütiert der spanische Dirigent Guillermo García Calvo in Rostock, seit 2020 musikalischer Direktor des Madrider Teatro de la Zarzuela
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22. Okt (Di)
20.00 Uhr
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Die seit 1983 weltweit erfolgreiche Tragikomödie des Autor:innen-Duos Franca Rame und Dario Fo verbindet messerscharfe Dialoge mit umwerfendem Slapstick und exemplarischen Beziehungsmustern: Der Mann geht fremd, die Gattin leidet. Doch dann wird alles anders: Die Unglückliche findet den Liebhaber ihrer Träume, löst sich von ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter, entdeckt die Leidenschaft und blüht ganz sichtlich auf. Die Frage ist nur - kommt der untreue Ehemann damit noch klar? Rasant, komisch und beeindruckend wirklichkeitsnah.
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22. Okt (Di)
20.00 Uhr
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Das einzigartige Pop-Klassik Duo erstmals auf Tournee!
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22. Okt (Di)
21.30 Uhr
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Nach dem Philharmonischen Konzert lädt die Norddeutsche Philharmonie Rostock das Publikum zu einem musikalischen Nachklang ein. Begegnen Sie Ihren Musiker:innen und den Gästen in lockerer Atmosphäre und kommen Sie mit ihnen ins Gespräch!
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23. Okt (Mi)
17.00 Uhr
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Studierende der Klavierabteilung
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23. Okt (Mi)
19.30 Uhr
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Uraufführung der Oper von Yuejia Chen | Studierende der Gesangsabteilung und das Sinfonieorchester | Musikalische Leitung: Wolfgang Walter Kluge | Inszenierung: Jürgen R. Weber | Bühne und Kostüm: Gretchen fan Weber | Maske: Katharina Bergmann | Chor: Matthias Mensching | Musikalische Einstudierung: Csaba Grünfelder | Gesamtleitung: Prof. Martina Rüping
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Eintritt: 20,00 € (erm. 13,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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23. Okt (Mi)
20.00 Uhr
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Die seit 1983 weltweit erfolgreiche Tragikomödie des Autor:innen-Duos Franca Rame und Dario Fo verbindet messerscharfe Dialoge mit umwerfendem Slapstick und exemplarischen Beziehungsmustern: Der Mann geht fremd, die Gattin leidet. Doch dann wird alles anders: Die Unglückliche findet den Liebhaber ihrer Träume, löst sich von ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter, entdeckt die Leidenschaft und blüht ganz sichtlich auf. Die Frage ist nur - kommt der untreue Ehemann damit noch klar? Rasant, komisch und beeindruckend wirklichkeitsnah.
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23. Okt (Mi)
20.00 Uhr
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Kabarett kaHROtte
Wenn Sie aufrütteln oder anstoßen oder zum Aufbruch blasen wollen, sind Sie hier richtig. Wenn Sie sich fragen, wohin die deutsche Bequemlichkeit führt und wie es mit dem deutschen Michel weitergehen soll, sind Sie hier richtig. Falls Sie lieber zur Tat greifen als mit der deutschen Michelmütze über Hirn und Stirn die Zeit verdämmern, falls Sie lieber selber zupacken und mitreißen, als die als die Verantwortung immer „auf die da oben“ abzuwimmeln, sind sie hier richtig. Besonders aber, wenn Sie politische Satire mit Biss lieben, und Spaß haben an Witz, Humor und Lachen, sind Sie hier richtig. Beim Kabarett „kaHROtte“ und dem kräftigen Ruf „Machen Sie was!?“. So muntern in ihrem 10. Programm Sybill Lüdtke, Sylvia Peters, Christoph Goldmann, Tom Reimer, Klaus-Dieter Witt auf der Bühne sowie Wolfgang Dalk und Ronald Brunner davor und dahinter ihre Zeitgenossen auf, WAS zu tun, bzw. fragen danach, ob Sie WAS machen - stets aktuell und genau mit den Spitzen, die es braucht, um die treffenden Stiche zu setzen.
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23. Okt (Mi)
20.00 Uhr
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Ein junger Mann wird auf Dienstreise nach Transsylvanien geschickt, um dort mit einem unheimlichen Grafen über den Kauf eines Hauses zu verhandeln. Seine Frau hat grausige Vorahnungen und spürt die Gefahr, in die er sich begibt. Eine Gefahr, die schließlich in die beschauliche Stadt am Meer hereinbricht.
Friedrich Wilhelm Murnau erschafft 1922 mit Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens, einer unautorisierten Adaption von Bram Stokers Dracula, einen der einflussreichsten Filme seiner Zeit. Nun, über 100 Jahre später, begibt sich Hausregisseur Daniel Pfluger gemeinsam mit dem Ensemble auf eine sinnliche Spurensuche zu den Licht- und Schattenseiten des Mythos Vampir. Nach Motiven des Stummfilms entsteht ein barrierearmer Theaterabend, der ohne gesprochene Sprache arbeitet.
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24. Okt (Do)
16.00 Uhr
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Ein Tag mit Musik, Reflexionen und Schach | Das Zentrum für Verfemte Musik der hmt Rostock präsentiert anlässlich des 150. Geburtstags von Arnold Schönberg Konzerte, Vorträge, Koalitionsschach mit Gästen aus Wien und eine Ausstellung. | In Kooperation mit dem Arnold Schönberg Center Wien und dem Exil.arte Zentrum der MdW Wien
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24. Okt (Do)
20.00 Uhr
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Mit Orlando gelang Virginia Woolf 1928 der große Durchbruch als Schriftstellerin. Mit dem als Biografie getarnten Roman, dessen Handlung sich über mehrere Jahrhunderte erstreckt, überwand Woolf nicht nur ihr persönliches Trauma einer Liebe zur Schriftstellerin Vita Sackville-West, der sie mit Orlando ein Denkmal setzte. Sie schuf auch eine der schillerndsten Romanfiguren der letzten hundert Jahre, die sich auf der Suche nach der eigenen Identität in verschiedensten Rollen wiederfindet: in der des adeligen Mannes, als Liebhaber, Begehrender, Schriftsteller, Diplomat und - nach einer mysteriösen Metamorphose zur Frau - schließlich als Ehefrau und Mutter.
Regisseurin Charlotte Lorenz begibt sich in ihrer Interpretation des Kultromans auf die Suche danach, wieviel Orlando in uns allen steckt. Wie wollen wir heute lieben?
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25. Okt (Fr)
19.30 Uhr
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Uraufführung der Oper von Yuejia Chen | Studierende der Gesangsabteilung und das Sinfonieorchester | Musikalische Leitung: Wolfgang Walter Kluge | Inszenierung: Jürgen R. Weber | Bühne und Kostüm: Gretchen fan Weber | Maske: Katharina Bergmann | Chor: Matthias Mensching | Musikalische Einstudierung: Csaba Grünfelder | Gesamtleitung: Prof. Martina Rüping
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Eintritt: 20,00 € (erm. 13,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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25. Okt (Fr)
19.30 Uhr
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Baron Scarpia sammelt Trophäen. Und Floria Tosca, die gefeierte Operndiva, soll seine größte Errungenschaft werden! Sie würde ihn scharf zurückweisen, das weiß er - da kommt es ihm, dem skrupellosen Polizeichef von Rom, gerade recht, dass Toscas Geliebter, der Maler Mario Cavaradossi, verdächtigt wird, einem angeblichen Staatsfeind geholfen zu haben. Scarpia zwingt Floria zuzuhören, was Mario in der Folterhaft erlebt. In aller Freundlichkeit bietet er ihr den Ausweg an: eine Liebesnacht mit ihm zu verbringen! Die Sängerin aber ist schlauer, als er denkt, und sorgt dafür, dass er Toscas Kuss nicht überleben wird. Aber hat sie deshalb schon gewonnen?
Giacomo Puccinis Blockbuster ist eine der eindringlichsten, emotionalsten Opern überhaupt. Einige Arien daraus sind noch heute Hits - wie etwa Vissi d'arte, wenn Floria Tosca ihr Leben für die Kunst besingt, dem politische Machtspiele völlig fremd sind. Oder Cavaradossis berühmtes Tenorsolo E lucevan le stelle, das seit über 120 Jahren für Beifallsstürme noch während des Orchesternachspiels sorgt.
Regisseur Christian Poewe und Chefdirigent Marcus Bosch werden mit Tosca die Spielzeit im Großen Haus glanzvoll eröffnen.
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25. Okt (Fr)
20.00 Uhr
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Komödie von Daniel Glattauer. Mit Katja Klemt, Marcus Möller und Peer Roggendorf
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THEATERMONTAG FÜR 8,50 €
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25. Okt (Fr)
20.00 Uhr
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Jede Zeit hat ihre Lieder und manches Lied fällt niemals aus der Zeit. Mit Merci, Chérie gewann eine Symbolfigur der deutschsprachigen Unterhaltungsmusik, Udo Jürgens, 1966 den Eurovision Song Contest und wurde zum weltweit erfolgreichen Solokünstler, der über 50 Musikalben veröffentlichte und sein Publikum bis 2014 mit mehr als 1000 Liedern ein halbes Jahrhundert lang begleitete. Passend hierzu erinnert der in Rostock bekannte Schauspieler Frank Buchwald in der Kleinen Komödie Warnemünde an vergangene Zeiten, reist musikalisch vom Land des Lächelns nach New York und präsentiert große Hits sowie weniger bekannte Texte und Lieder. Klavierbegleitung und Überraschungsgast inklusive. Ein Abend mit Sahne.
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26. Okt (Sa)
19.30 Uhr
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Richard Hannay hat gerade seine neue Londoner Wohnung bezogen. Um dem Umzugschaos für einen kurzen Moment zu entfliehen, beschließt er, endlich mal wieder ins Theater zu gehen. Eine Entscheidung, die weitreichende Folgen haben wird. Während der Aufführung fallen im Zuschauerraum Schüsse und eine mysteriöse Dame bittet ihn um Schutz. In seiner Wohnung gibt sich die Frau als Spionin zu erkennen und berichtet Hannay von einer gefährlichen Unternehmung, die sich Die 39 Stufen nennt. Doch ehe er weitere Informationen aus ihr herausbekommt, fällt die Unbekannte in seine Arme – nicht aus erotischer Begierde, sondern sie wurde ermordet. Schnell versteht Hannay, dass die Situation so aussehen muss, als wäre er der Täter. Er entscheidet sich zur Flucht – und dafür, das Geheimnis der 39 Stufen zu lüften. Völlig unfreiwillig wird Richard Hannay, der Mann mit dem attraktiven Oberlippenbart, zum meistgesuchten Mann des Vereinigten Königreichs.
Der Krimiklassiker von Suspense-Meister Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1935 kommt als rasanter und hochkomischer Theaterabend auf die Bühne. Der Clou: Nur vier Schauspieler:innen bringen es fertig, in über 100 Rollen zu schlüpfen und den haarsträubenden Agententhriller samt aller Unwägbarkeiten in ein turbulentes Theaterspektakel zu verwandeln.
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26. Okt (Sa)
20.00 Uhr
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Schauspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz | Mit Katja Klemt und Peer Roggendorf
Anke und Theo, ein Paar mit fast erwachsenen Kindern, sitzen im Theater. Noch bevor der Vorhang hochgehen kann, gibt es Streit: Um die „Geldverschwendung“ fürs Programmheft, um die Unfähigkeit, Parklücken von Einfahrten zu unterscheiden, ein Ehestreit, wie er täglich in jedem Zuschauerraum vorkommen kann.
Durch den liebevollen Blick auf die Charaktere werden hinter den Alltagssituationen schnell die großen Fragen sichtbar. Was ist es wert, erinnert zu werden und wie erzählt man (sich) selbst seine eigene Geschichte? Anhand von Krisen, Glücksmomenten, überstandenen Kindergeburtstagen, Urlauben? Was bleibt, was prägt, was hat mehr Gewicht? Was wäre gewesen, wenn …? Soll es das jetzt wirklich schon gewesen sein? Und könnte man - wie hier - den Regler in Richtung Zukunft drehen: Würde man wissen wollen, wie es weiter geht und wann es aufhört?
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26. Okt (Sa)
20.00 Uhr
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Dreizehn Tage nach dem Tod ihrer Mutter im Jahr 1986 schreibt Annie Ernaux ein kurzes, schmerzhaftes Requiem. Und lässt die Mutter als Repräsentantin einer Zeit und eines Milieus auferstehen, das auch das ihre war. Die Nobelpreisträgerin für Literatur 2022 blickt auf das Leben ihrer Mutter, die Zeit ihres Lebens darum kämpfte, ihren sozialen Status zu erhalten, ihn vielleicht sogar zu überwinden. Erst der Tochter gelang dies, wodurch eine unüberbrückbare Distanz zwischen den beiden entstand. Regisseurin Sarah Kurze hat gemeinsam mit dem Ensemble eine Bühnenfassung ausgehend von Ernaux' Roman entwickelt.
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26. Okt (Sa)
20.30 Uhr
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Die Tanzcompagnie lädt einmal im Monat in ihr Studio zu einem bunten ImproJam ein.
Die Tänzer:innen gestalten den Abend gemeinsam mit regionalen Gästen der Tanz- und Musikszene sowie Personen, die sich durch ihre Musik oder auch ihre Bewegung ausdrücken möchten. Das Publikum darf gerne aktiv mit einsteigen oder es sich gemütlich machen als Zuschauer:innen am Rand. Es erwartet Sie ein geleiteter Abend mit einem Mix aus spontanen Improvisationen aus Musik und Tanz - alles kann, nichts muss.
Bequeme Kleidung und Socken sind von Vorteil und sorgen für den richtigen Groove.
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27. Okt (So)
15.00 Uhr
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Es ist kompliziert. Mrs. Bennet hat fünf Töchter, die sie dringend an den Mann bringen muss. Wie es das patriarchale Erbrecht vorsieht, muss sich zumindest eine der Töchter einen standesgemäßen Junggesellen angeln, um das Erbe der Familie zu sichern. Als der außergewöhnlich liebenswürdige und zudem außerordentlich vermögende Charles Bingley in die Nachbarschaft zieht, scheint das Glück zum Greifen nah. Auf dem Stadtball heißt es dann: Unterhalten! Tanzen! Singen! Während es zwischen Jane und Bingley zu funken beginnt, gerät die stolze Elizabeth mit dem schnöseligen Mr. Darcy aneinander. Auf dem Weg zum Happy End sind natürlich noch zahlreiche Missverständnisse auszuräumen, verletzte Eitelkeiten zu verarzten und emotionale Verwicklungen zu entwirren.
In Isobel McArthurs gefeierter Neufassung von Jane Austens Romanklassiker Stolz und Vorurteil ergreifen fünf Dienstmädchen endlich das Wort und erzählen modern, temporeich und witzig eine Geschichte über ökonomische Abhängigkeiten und weibliche Selbstbestimmung. Hier trifft Jane Austen auf Popkultur, und wenn die Gefühle überhandnehmen, wird zum Mikrofon gegriffen und gesungen.
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27. Okt (So)
16.00 Uhr
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Das Mädchen Momo hat eine besondere Gabe: Sie kann zuhören, besser als irgendwer sonst. Sie schenkt anderen ihre Zeit. Eines Tages tauchen die Grauen Herren auf und beginnen, die Herrschaft über die Zeit der Menschen an sich zu reißen. Sie bringen erwachsene Leute auf die Idee, Zeit zu sparen. Da machen Momo und ihre wundersame Schildkröte sich auf den gefährlichen Weg, das Geheimnis der Grauen Herren zu lüften, die Stundenblumen zu befreien und den Menschen ihre Lebenszeit und ihre Seele zurückzubringen.
In einer komplett neuen Stückentwicklung werden Hauschoreografin Laura Witzleben und Mitglieder der Tanzcompagnie zusammen die Geschichte über die Zeit auf ihre Weise erzählen. Intensiv und nah, rasend schnell und so langsam, als ob der Zeiger stillsteht.
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27. Okt (So)
18.00 Uhr
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Jede Zeit hat ihre Lieder und manches Lied fällt niemals aus der Zeit. Mit Merci, Chérie gewann eine Symbolfigur der deutschsprachigen Unterhaltungsmusik, Udo Jürgens, 1966 den Eurovision Song Contest und wurde zum weltweit erfolgreichen Solokünstler, der über 50 Musikalben veröffentlichte und sein Publikum bis 2014 mit mehr als 1000 Liedern ein halbes Jahrhundert lang begleitete. Passend hierzu erinnert der in Rostock bekannte Schauspieler Frank Buchwald in der Kleinen Komödie Warnemünde an vergangene Zeiten, reist musikalisch vom Land des Lächelns nach New York und präsentiert große Hits sowie weniger bekannte Texte und Lieder. Klavierbegleitung und Überraschungsgast inklusive. Ein Abend mit Sahne.
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27. Okt (So)
18.00 Uhr
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Die Rossini-Strings eröffnen die Reihe der Kammerkonzerte, die weiterhin in der Rostocker Kunsthalle stattfinden werden. Das besondere Streichquartett - anders als im klassischen Quartett ist ein Kontrabass dabei - hat Musik seines Namenspatrons Gioachino Rossini im Gepäck. Werke von Kurt Weill, George Gershwin und Leonard Bernstein sowie des Komponisten, Jazzpianisten und Produzenten Lutz Gerlach sind außerdem im Programm. Dass Gerlach und seine Klavierpartnerin Ulrike Mai dabei als special guests auftreten und gemeinsam mit den Rossinis Werke ihres Musica Mare-Albums präsentieren, spricht für einen außergewöhnlichen und swingigen Kammermusikabend.
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28. Okt (Mo)
10.00 Uhr
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Das Mädchen Momo hat eine besondere Gabe: Sie kann zuhören, besser als irgendwer sonst. Sie schenkt anderen ihre Zeit. Eines Tages tauchen die Grauen Herren auf und beginnen, die Herrschaft über die Zeit der Menschen an sich zu reißen. Sie bringen erwachsene Leute auf die Idee, Zeit zu sparen. Da machen Momo und ihre wundersame Schildkröte sich auf den gefährlichen Weg, das Geheimnis der Grauen Herren zu lüften, die Stundenblumen zu befreien und den Menschen ihre Lebenszeit und ihre Seele zurückzubringen.
In einer komplett neuen Stückentwicklung werden Hauschoreografin Laura Witzleben und Mitglieder der Tanzcompagnie zusammen die Geschichte über die Zeit auf ihre Weise erzählen. Intensiv und nah, rasend schnell und so langsam, als ob der Zeiger stillsteht.
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29. Okt (Di)
19.00 Uhr
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Eine Band auf der Bühne rollt dem sangesfreudigen Publikum den Klangteppich aus. Die Texte werden per Beamer angezeigt. Eine professionnelle Sängerin leitet den Chorgesang (Pop, Rock, Balladen) an.
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8€ pro Person, ermäßigt 6€
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29. Okt (Di)
20.00 Uhr
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Scharf und witzig alles auf den Punkt bringen, dort wo die anderen herumeiern, das ist das Motto eines intellektuellen Abends für alle Freunde von geschliffener Sprache und wunderschöner Musik.
Mit Rabenschwarzer Humor und Jazz vom Feinsten begeisterten der Mediziner und Schriftsteller Klaus D. Koch sowie der Bandleader und Saxophonist Andreas Pasternack das Publikum in der Kleinen Komödie Warnemünde. Jetzt legen sie mit Ungeschwärzten Texten und glasklaren Klängen noch einmal kräftig nach. Andreas Pasternack ist nämlich auch ein begnadeter Entertainer, Sänger und Komponist und rückt ins Zentrum des gemeinsamen Programms vor. Dubletten in Wort und Ton, zusammen mit dem Aphoristiker, runden das Satireprogramm mit Bitterbösem und Tiefhintersinnigem ab. Der Gitarrist Christian Ahnsehl, inzwischen auch als Romanautor bekannt, macht das Trio komplett.
Lassen Sie sich von Ungeschwärzten Texten und glasklaren Klängen aus der Reserve locken.
www.aphorismus.de
www.andreas-pasternack.de
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30. Okt (Mi)
20.00 Uhr
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Komödie von Volker Heymann
Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke und Peer Roggendorf
Kein Geburtstag wurde so häufig gefeiert wie der 90. von Miss Sophie mit ihrem Butler James.
Der Theaterautor Volker Heymann hat ein abendfüllendes Theaterstück mit und um den legendären Sketch Dinner for One geschrieben.
Eine Theaterregisseurin hält ein Vorsprechen ab für die Rollen der Miss Sophie und des Butlers James. Es bewerben sich Elvira und Klaus, ein unsägliches Katastrophen-Duo, die auf der Bühne eine aberwitzige Profilneurose ausleben. Rollen und Privates gehen wild durcheinander. Eben noch in seliger Harmonie James und Miss Sophie, im nächsten Moment ein zänkisches Ehepaar, das sich nicht mehr unter Kontrolle hat. Für den Regisseur eine harte Nuss. Doch am Ende raufen sich alle zusammen und bringen den Sketch Dinner for One über die Bühne, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt. Allerdings kann die Regisseurin nicht verhindern, dass die beiden Neurotiker dabei etwas aus dem Ruder laufen ...
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30. Okt (Mi)
20.00 Uhr
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Scharf und witzig alles auf den Punkt bringen, dort wo die anderen herumeiern, das ist das Motto eines intellektuellen Abends für alle Freunde von geschliffener Sprache und wunderschöner Musik.
Mit Rabenschwarzer Humor und Jazz vom Feinsten begeisterten der Mediziner und Schriftsteller Klaus D. Koch sowie der Bandleader und Saxophonist Andreas Pasternack das Publikum in der Kleinen Komödie Warnemünde. Jetzt legen sie mit Ungeschwärzten Texten und glasklaren Klängen noch einmal kräftig nach. Andreas Pasternack ist nämlich auch ein begnadeter Entertainer, Sänger und Komponist und rückt ins Zentrum des gemeinsamen Programms vor. Dubletten in Wort und Ton, zusammen mit dem Aphoristiker, runden das Satireprogramm mit Bitterbösem und Tiefhintersinnigem ab. Der Gitarrist Christian Ahnsehl, inzwischen auch als Romanautor bekannt, macht das Trio komplett.
Lassen Sie sich von Ungeschwärzten Texten und glasklaren Klängen aus der Reserve locken.
www.aphorismus.de
www.andreas-pasternack.de
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30. Okt (Mi)
20.00 Uhr
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"Neuanfang" CD-Release-Konzert
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31. Okt (Do)
14.00 Uhr
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Der Traumzauberbaum hat ein ganz besonderes Traumblatt wachsen lassen, eins mit einem blauen Ypsilon darauf, ein Buchstabe! Die beiden Waldgeister Moosmutzel und Waldwuffel kennen ja schon einige Buchstaben, aber ein Ypsilon? Gibt es überhaupt Wörter mit einem Ypsilon? Keine wichtigen, oder? Da springt das Ypsilon heraus aus dem Lexikon, mitten hinein in die zauberlich-phantastische Lesenacht vom Traumzauberbaum. Es tanzt und singt, ja was wäre denn diese Lesenacht ohne Rhythmus und Lyrik und die Lacky-Lok! Endlich ist es einmal wichtig! Die uralte Buchstabenzauberin Alrune ist donnergewaltig erzürnt. Das Ypsilon soll sofort zurück ins Lexikon. Auf einmal ist das Ypsi verschwunden, fortgehext! Wo ist es hin? Der Traumzauberbaum schickt seine Waldgeister und die Kinder auf eine abenteuerliche Reise, um es zurück zu holen. Denn was soll sonst werden aus den Namen der Kinder, aus Yvonne, Lilly, Kay und Henry, wenn da einfach das Y fehlt? Und vielleicht fährt nie wieder die Lacky-Lok! Das wird eine verflixt spannende Reise.
Zusammen mit Monika Ehrhardt entwickelte Reinhard Lakomy 1978 eine neue Gattung der Kinderunterhaltung - die Geschichtenlieder. Mit dieser bezaubernden Mischung aus Hörspiel, Rockballade und Kinderlied entstanden bis heute insgesamt fünfzehn Hörspiel-Geschichten (u.a. Der Regentropfen Paule Platsch, Der Traumzauberbaum, Das Blaue Ypsilon). Diese prägen seit nun mehr als 40 Jahren Generationen von Kindern und ließen mit bisher 5 Millionen verkauften Tonträgern den Traumzauberbaum zu einer wahren Erfolgsgeschichte werden.
Die Geschichtenlieder wurden als interaktives Kindermitmachtheater inszeniert. Mit dem Reinhard Lakomy-Ensemble werden die beliebten Erzählungen live erlebbar.
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31. Okt (Do)
15.00 Uhr
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Der Zauberer von Oz, viele kennen ihn auch in der russischen Version als der Zauberer der Smaragdenstadt, ist in den USA so bekannt wie hierzulande Hänsel und Gretel. Die Geschichte von Dorothy aus Kansas, die mit Mut und Fantasie die böse Hexe des Westens im Land Oz besiegt, ist spätestens mit dem Film von 1936 mit Judy Garland auch in Europa erfolgreich. In dieser Produktion helfen nicht nur die Vogelscheuche, der Blechmann und der Löwe mit, sondern auch die Kinder im Publikum.
Regisseurin Christina Gegenbauer und das im Performance-Bereich berühmte Künstler:innen-Duo VestAndPage (Verena Stenke und Andrea Pagnes) als Ausstattungsteam stellen sich mit diesem Zauberer von Oz erstmals am Volkstheater Rostock vor.
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31. Okt (Do)
17.00 Uhr
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Der Traumzauberbaum hat ein ganz besonderes Traumblatt wachsen lassen, eins mit einem blauen Ypsilon darauf, ein Buchstabe! Die beiden Waldgeister Moosmutzel und Waldwuffel kennen ja schon einige Buchstaben, aber ein Ypsilon? Gibt es überhaupt Wörter mit einem Ypsilon? Keine wichtigen, oder? Da springt das Ypsilon heraus aus dem Lexikon, mitten hinein in die zauberlich-phantastische Lesenacht vom Traumzauberbaum. Es tanzt und singt, ja was wäre denn diese Lesenacht ohne Rhythmus und Lyrik und die Lacky-Lok! Endlich ist es einmal wichtig! Die uralte Buchstabenzauberin Alrune ist donnergewaltig erzürnt. Das Ypsilon soll sofort zurück ins Lexikon. Auf einmal ist das Ypsi verschwunden, fortgehext! Wo ist es hin? Der Traumzauberbaum schickt seine Waldgeister und die Kinder auf eine abenteuerliche Reise, um es zurück zu holen. Denn was soll sonst werden aus den Namen der Kinder, aus Yvonne, Lilly, Kay und Henry, wenn da einfach das Y fehlt? Und vielleicht fährt nie wieder die Lacky-Lok! Das wird eine verflixt spannende Reise.
Zusammen mit Monika Ehrhardt entwickelte Reinhard Lakomy 1978 eine neue Gattung der Kinderunterhaltung - die Geschichtenlieder. Mit dieser bezaubernden Mischung aus Hörspiel, Rockballade und Kinderlied entstanden bis heute insgesamt fünfzehn Hörspiel-Geschichten (u.a. Der Regentropfen Paule Platsch, Der Traumzauberbaum, Das Blaue Ypsilon). Diese prägen seit nun mehr als 40 Jahren Generationen von Kindern und ließen mit bisher 5 Millionen verkauften Tonträgern den Traumzauberbaum zu einer wahren Erfolgsgeschichte werden.
Die Geschichtenlieder wurden als interaktives Kindermitmachtheater inszeniert. Mit dem Reinhard Lakomy-Ensemble werden die beliebten Erzählungen live erlebbar.
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31. Okt (Do)
20.00 Uhr
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THEATER AM RING – Schauspiel von Uwe Grün nach dem Roman von Bram Stoker
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01. Nov (Fr)
20.00 Uhr
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Schon als dreiundzwanzigjähriger Jurastudent begann Johann Wolfgang von Goethe mit ersten Arbeiten an seinem später berühmtesten Werk. Inspiriert durch das Unrecht, das die Justiz an der angeblichen Kindsmörderin Margaretha Brandt verübte, entwarf er das Drama um eine junge Frau, die von einem älteren Mann verführt, schwanger sitzengelassen und schließlich nach damals geltendem Recht für den Mord an ihrem Kind hingerichtet wird. Im ursprünglichen Entwurf des bekanntesten deutschen Dramas steht das Schicksal einer jungen Frau und ihr Untergang
in einem unmenschlichen System im Mittelpunkt. Erst viele Jahre später und auf Drängen seines Freundes Schiller arbeitete Goethe den ursprünglichen Stoff in seine große Welterklärung um.
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02. Nov (Sa)
19.30 Uhr
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Baron Scarpia sammelt Trophäen. Und Floria Tosca, die gefeierte Operndiva, soll seine größte Errungenschaft werden! Sie würde ihn scharf zurückweisen, das weiß er - da kommt es ihm, dem skrupellosen Polizeichef von Rom, gerade recht, dass Toscas Geliebter, der Maler Mario Cavaradossi, verdächtigt wird, einem angeblichen Staatsfeind geholfen zu haben. Scarpia zwingt Floria zuzuhören, was Mario in der Folterhaft erlebt. In aller Freundlichkeit bietet er ihr den Ausweg an: eine Liebesnacht mit ihm zu verbringen! Die Sängerin aber ist schlauer, als er denkt, und sorgt dafür, dass er Toscas Kuss nicht überleben wird. Aber hat sie deshalb schon gewonnen?
Giacomo Puccinis Blockbuster ist eine der eindringlichsten, emotionalsten Opern überhaupt. Einige Arien daraus sind noch heute Hits - wie etwa Vissi d'arte, wenn Floria Tosca ihr Leben für die Kunst besingt, dem politische Machtspiele völlig fremd sind. Oder Cavaradossis berühmtes Tenorsolo E lucevan le stelle, das seit über 120 Jahren für Beifallsstürme noch während des Orchesternachspiels sorgt.
Regisseur Christian Poewe und Chefdirigent Marcus Bosch werden mit Tosca die Spielzeit im Großen Haus glanzvoll eröffnen.
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02. Nov (Sa)
20.00 Uhr
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Komödie von Volker Heymann
Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke und Peer Roggendorf
Kein Geburtstag wurde so häufig gefeiert wie der 90. von Miss Sophie mit ihrem Butler James.
Der Theaterautor Volker Heymann hat ein abendfüllendes Theaterstück mit und um den legendären Sketch Dinner for One geschrieben.
Eine Theaterregisseurin hält ein Vorsprechen ab für die Rollen der Miss Sophie und des Butlers James. Es bewerben sich Elvira und Klaus, ein unsägliches Katastrophen-Duo, die auf der Bühne eine aberwitzige Profilneurose ausleben. Rollen und Privates gehen wild durcheinander. Eben noch in seliger Harmonie James und Miss Sophie, im nächsten Moment ein zänkisches Ehepaar, das sich nicht mehr unter Kontrolle hat. Für den Regisseur eine harte Nuss. Doch am Ende raufen sich alle zusammen und bringen den Sketch Dinner for One über die Bühne, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt. Allerdings kann die Regisseurin nicht verhindern, dass die beiden Neurotiker dabei etwas aus dem Ruder laufen ...
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03. Nov (So)
15.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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04. Nov (Mo)
09.00 Uhr
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Der Zauberer von Oz, viele kennen ihn auch in der russischen Version als der Zauberer der Smaragdenstadt, ist in den USA so bekannt wie hierzulande Hänsel und Gretel. Die Geschichte von Dorothy aus Kansas, die mit Mut und Fantasie die böse Hexe des Westens im Land Oz besiegt, ist spätestens mit dem Film von 1936 mit Judy Garland auch in Europa erfolgreich. In dieser Produktion helfen nicht nur die Vogelscheuche, der Blechmann und der Löwe mit, sondern auch die Kinder im Publikum.
Regisseurin Christina Gegenbauer und das im Performance-Bereich berühmte Künstler:innen-Duo VestAndPage (Verena Stenke und Andrea Pagnes) als Ausstattungsteam stellen sich mit diesem Zauberer von Oz erstmals am Volkstheater Rostock vor.
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04. Nov (Mo)
10.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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05. Nov (Di)
09.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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05. Nov (Di)
10.00 Uhr
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Der Zauberer von Oz, viele kennen ihn auch in der russischen Version als der Zauberer der Smaragdenstadt, ist in den USA so bekannt wie hierzulande Hänsel und Gretel. Die Geschichte von Dorothy aus Kansas, die mit Mut und Fantasie die böse Hexe des Westens im Land Oz besiegt, ist spätestens mit dem Film von 1936 mit Judy Garland auch in Europa erfolgreich. In dieser Produktion helfen nicht nur die Vogelscheuche, der Blechmann und der Löwe mit, sondern auch die Kinder im Publikum.
Regisseurin Christina Gegenbauer und das im Performance-Bereich berühmte Künstler:innen-Duo VestAndPage (Verena Stenke und Andrea Pagnes) als Ausstattungsteam stellen sich mit diesem Zauberer von Oz erstmals am Volkstheater Rostock vor.
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05. Nov (Di)
11.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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05. Nov (Di)
19.30 Uhr
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Der Filmregisseur Andreas Dresen unterhält sich mit Lars Eidinger über dessen Werdegang und die Schauspielarbeit auf der Bühne und vor der Kamera. Dabei werden auch Filmausschnitte zu sehen sein.
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06. Nov (Mi)
09.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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06. Nov (Mi)
11.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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07. Nov (Do)
09.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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07. Nov (Do)
11.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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08. Nov (Fr)
09.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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08. Nov (Fr)
11.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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08. Nov (Fr)
11.00 Uhr
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Die Studierenden des 8. Semesters am Institut für Schauspiel legen ihre Diplomprüfung ab und präsentieren sich dafür nach vier Jahren intensiver Studienzeit in ausgewählten Rollen, mit denen sie in den nächsten Monaten auch an Theatern vorsprechen.
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09. Nov (Sa)
19.30 Uhr
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Richard Hannay hat gerade seine neue Londoner Wohnung bezogen. Um dem Umzugschaos für einen kurzen Moment zu entfliehen, beschließt er, endlich mal wieder ins Theater zu gehen. Eine Entscheidung, die weitreichende Folgen haben wird. Während der Aufführung fallen im Zuschauerraum Schüsse und eine mysteriöse Dame bittet ihn um Schutz. In seiner Wohnung gibt sich die Frau als Spionin zu erkennen und berichtet Hannay von einer gefährlichen Unternehmung, die sich Die 39 Stufen nennt. Doch ehe er weitere Informationen aus ihr herausbekommt, fällt die Unbekannte in seine Arme – nicht aus erotischer Begierde, sondern sie wurde ermordet. Schnell versteht Hannay, dass die Situation so aussehen muss, als wäre er der Täter. Er entscheidet sich zur Flucht – und dafür, das Geheimnis der 39 Stufen zu lüften. Völlig unfreiwillig wird Richard Hannay, der Mann mit dem attraktiven Oberlippenbart, zum meistgesuchten Mann des Vereinigten Königreichs.
Der Krimiklassiker von Suspense-Meister Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1935 kommt als rasanter und hochkomischer Theaterabend auf die Bühne. Der Clou: Nur vier Schauspieler:innen bringen es fertig, in über 100 Rollen zu schlüpfen und den haarsträubenden Agententhriller samt aller Unwägbarkeiten in ein turbulentes Theaterspektakel zu verwandeln.
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09. Nov (Sa)
20.00 Uhr
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In der sechsten Ausgabe der Reihe Musikalische Zeitreisen geht es zurück in die schillernden 1920er-Jahre. Es wird schräg, exzentrisch und verführerisch. Hier trifft markante Berliner Schnauze auf die Sehnsucht nach sündiger Liebe. Lieder besingen Wünsche über gesellschaftliche Veränderung und erzählen von der Suche nach Selbstentfaltung abseits von Konventionen. Der Liederabend stellt Künstler:innen wie Claire Waldoff ins Rampenlicht und entführt das Publikum in eine Welt zwischen Revue und verrauchtem Salon.
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10. Nov (So)
20.00 Uhr
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Mit Orlando gelang Virginia Woolf 1928 der große Durchbruch als Schriftstellerin. Mit dem als Biografie getarnten Roman, dessen Handlung sich über mehrere Jahrhunderte erstreckt, überwand Woolf nicht nur ihr persönliches Trauma einer Liebe zur Schriftstellerin Vita Sackville-West, der sie mit Orlando ein Denkmal setzte. Sie schuf auch eine der schillerndsten Romanfiguren der letzten hundert Jahre, die sich auf der Suche nach der eigenen Identität in verschiedensten Rollen wiederfindet: in der des adeligen Mannes, als Liebhaber, Begehrender, Schriftsteller, Diplomat und - nach einer mysteriösen Metamorphose zur Frau - schließlich als Ehefrau und Mutter.
Regisseurin Charlotte Lorenz begibt sich in ihrer Interpretation des Kultromans auf die Suche danach, wieviel Orlando in uns allen steckt. Wie wollen wir heute lieben?
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11. Nov (Mo)
20.00 Uhr
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Komödie von Gilles Dyrek. Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Natalie und Jean-Luc sind sehr verliebt. Die eine Hälfte des Tages sind sie damit beschäftigt ihre Hochzeit zu planen, ihre Pariser Altbauwohnung zu sanieren und die andere sich zu liebkosen.
Am Abend erwarten sie Christophe und seine Freundin Patricia zum Essen. Jean-Luc hat den Studienfreund nach Jahren in der Stadt getroffen und spontan eingeladen.
Patricia hat keine Lust von ihrem Freund, mit dem sie sich heftig gestritten hat, zu einem Abendessen mitgeschleppt zu werden, bei dem sie niemanden kennt. Wütend beschließt sie, den ganzen Abend kein Wort von sich zu geben, was dazu führt, dass die Gastgeber sie für eine Ausländerin halten. Als Patricia das Missverständnis begreift, steigt sie mit Vergnügen in das perfide Spiel ein, erfindet eine Fantasiesprache und behauptet aus einem Bürgerkriegsland geflohen zu sein. Während Christophe vor Scham am liebsten im Boden versinken möchte, kann Patricia in der absurd
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THEATERMONTAG FÜR 8,50 €!
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13. Nov (Mi)
20.00 Uhr
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Das Kabarett ROhrSTOCK wächst trotz krisigen Zeiten und Klimaerwärmung weiter und gedeiht 2024 mit einem neuem Programm.Den Trick für das gegentrendige Wachstum verrät der Künstlerische Leiter, Michael Ruschke: „Wir gießen uns gut und regelmäßig!“ Gemeinsam mit den gut gewachsenen Kabarettkolleg(-innen wie außen) Sandra Werner, Jens Dehmlow und Jungspross Tom Wrase wird Micha Ruschke wieder satierisch zuschlagen. Inhaltlich wollen sie aber nichts verraten, denn es passiert viel zu viel, um sich festzulegen. Ruschke dazu: „ Wir schauen jeden Tag aufs Neue, was im Land gesprochen, gemailt und gesmst, gewhatsappt, getalkt, gestritten und geampelt wird! Wir arbeiten am Programm also bis zur Premiere und ab denn können es ja alle sehen, die Karten bekommen haben :-)!“
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15. Nov (Fr)
17.00 Uhr
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Studierende des Lehramts Theater laden zum zweiten Mal zu einem dreitägigen Festival ein und machen die hmt Rostock zur Spielwiese voller Theaterstücke, bieten Workshops, Austausch bei gemeinsamem Essen und Vernetzung. Spielst du mit? | Informationen zum Prozess und Programm auf Instagram: hmt_rostock_lehramt_theater
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16. Nov (Sa)
10.00 Uhr
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Studierende des Lehramts Theater laden zum zweiten Mal zu einem dreitägigen Festival ein und machen die hmt Rostock zur Spielwiese voller Theaterstücke, bieten Workshops, Austausch bei gemeinsamem Essen und Vernetzung. Spielst du mit? | Informationen zum Prozess und Programm auf Instagram: hmt_rostock_lehramt_theater
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16. Nov (Sa)
19.30 Uhr
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Es ist kompliziert. Mrs. Bennet hat fünf Töchter, die sie dringend an den Mann bringen muss. Wie es das patriarchale Erbrecht vorsieht, muss sich zumindest eine der Töchter einen standesgemäßen Junggesellen angeln, um das Erbe der Familie zu sichern. Als der außergewöhnlich liebenswürdige und zudem außerordentlich vermögende Charles Bingley in die Nachbarschaft zieht, scheint das Glück zum Greifen nah. Auf dem Stadtball heißt es dann: Unterhalten! Tanzen! Singen! Während es zwischen Jane und Bingley zu funken beginnt, gerät die stolze Elizabeth mit dem schnöseligen Mr. Darcy aneinander. Auf dem Weg zum Happy End sind natürlich noch zahlreiche Missverständnisse auszuräumen, verletzte Eitelkeiten zu verarzten und emotionale Verwicklungen zu entwirren.
In Isobel McArthurs gefeierter Neufassung von Jane Austens Romanklassiker Stolz und Vorurteil ergreifen fünf Dienstmädchen endlich das Wort und erzählen modern, temporeich und witzig eine Geschichte über ökonomische Abhängigkeiten und weibliche Selbstbestimmung. Hier trifft Jane Austen auf Popkultur, und wenn die Gefühle überhandnehmen, wird zum Mikrofon gegriffen und gesungen.
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