heute
09.00 Uhr
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Das bekannteste Werk Antoine de Saint-Exupérys erschien zuerst 1943 in New York, wo der französische Schriftsteller im Exil lebte. Das vom Autor selbst illustrierte, vielfach für die Bühne bearbeitete sowie verfilmte Kunstmärchen erzählt von der Notlandung eines Piloten in der Sahara. Dort begegnet er einem kindlichen Außerirdischen, der eine Rose liebt und als Kleiner Prinz die Galaxie durchquert.
Emotion pur trifft auf die seltsame Welt der Erwachsenen, deren Werte und Ethik nicht selten enttäuschen. Ein Manifest der Fantasie und Menschlichkeit - nicht nur für ganz junge Menschen.
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heute
17.30 Uhr
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Mit viel Glitzer, Witz und Humor entführen sie in die faszinierende Welt der Shows – von Marianne Rosenberg über Marlene Dietrich bis hin zu Hildegard Knef.
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01. Mai (Do)
20.00 Uhr
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02. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Jede Zeit hat ihre Lieder und manches Lied fällt niemals aus der Zeit. Mit Merci, Chérie gewann eine Symbolfigur der deutschsprachigen Unterhaltungsmusik, Udo Jürgens, 1966 den Eurovision Song Contest und wurde zum weltweit erfolgreichen Solokünstler, der über 50 Musikalben veröffentlichte und sein Publikum bis 2014 mit mehr als 1000 Liedern ein halbes Jahrhundert lang begleitete. Passend hierzu erinnert der in Rostock bekannte Schauspieler Frank Buchwald in der Kleinen Komödie Warnemünde an vergangene Zeiten, reist musikalisch vom Land des Lächelns nach New York und präsentiert große Hits sowie weniger bekannte Texte und Lieder.
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02. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Komödie von Sébastien Thiéry | Mit Katja Klemt, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Alain Kramer ist erfolgreicher Anwalt, Vater von zwei erwachsenen Kindern, und glücklich verheiratet. Eigentlich alles perfekt, bis er eines Tages an der Seite seines Arbeitskollegen Nicolas Prioux aufwacht und zwar splitternackt. Zu Tode erschrocken bedroht er den vermeintlichen und ebenfalls nackten Eindringling mit einem Gewehr, doch auch Prioux kann sich nicht erklären, wie er in Kramers Wohnung gekommen ist ...
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03. Mai (Sa)
17.00 Uhr
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Der Circusplatz erwacht aus seinem Winterschlaf – und das feiern wir mit euch! Die Zelt-Saison 2025 startet mit einem fröhlichen Fest für Groß und Klein. Nach einer gemeinsamen Protestaktion zum Tag der Gleichstellung durch die Rostocker Innenstadt treffen wir uns um 17 Uhr auf unserem Circusplatz. Freut euch auf Musik von unserer Baf ’n‘ Roll Band, Kinderschminken, süße Leckereien wie Popcorn und natürlich auf verschiedene Circus-Attraktionen!
Ob staunen, lachen oder einfach das bunte Treiben genießen – hier ist für alle etwas dabei. Kommt vorbei, bringt eure Freund*innen und Familie mit und lasst euch verzaubern!
Im Anschluss an unser Fest findet um 20:00 Uhr ein Konzert von Dikanda in unserem Zelt statt. Fühlt euch herzlich eingeladen, dort vorbeizuschauen!
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03. Mai (Sa)
19.00 Uhr
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Erlebt einen unvergesslichen Abend voller Überraschungen und Lachen mit „Instant Impro“ – dem brandneuen Improvisationsformat der Freigeister! Hier braucht es keine aufwendige Vorbereitung: Ein paar Kostüme, eine Handvoll Requisiten und eine leere Bühne genügen, um die Magie des Theaters zum Leben zu erwecken.
Seid hautnah dabei, wenn die Szenen direkt vor euren Augen entstehen und ihr gemeinsam mit den talentierten Spielenden herausfindet, worum es wirklich geht. Chaos und Missverständnisse sind nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht –denn genau das macht den Reiz aus!
Kommt vorbei und lasst euch von einem Abend voller Humor, Kreativität und unvorhersehbarer Wendungen mitreißen. Verpasst nicht die Chance, Teil dieses einzigartigen Erlebnisses zu werden!
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03. Mai (Sa)
19.30 Uhr
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Überwachungsstaat, das ständige Gefühl, vom Krieg bedroht zu sein, Willkür der Macht - wie nah leben wir eigentlich an George Orwells berühmter Dystopie? Und inwiefern ist die Ordnung, in der wir leben, ein Spiegel unserer selbst? In 1984 - Liebe im Spiegel erkundet die Hauschoreografin des Volkstheaters, Laura Witzleben, die Ausdrucksmöglichkeiten, mit denen die Romanvorlage sich in Bewegung und Tanz, Musik, Sprache, Bühne und Kostüm ausdrücken lässt - und zwar satirisch überhöht und darin gleichzeitig wahrhaftig: In der Welt hat sich der Drang von Wenigen nach totaler Macht durchgesetzt und gesellschaftlich verfestigt.
Nach der biografischen, höchst erfolgreichen Reise von Wildes Leben erzählt das Tanzensemble nun von der widerständigen Kraft zweier Liebender, die den Bedingungen von allgegenwärtigem Misstrauen trotzen, von Propaganda-Irrsinn und auch von körperlichem Schmerz. Dabei durchleben sie Strenge und Kontrolle, Angst und Paranoia, aber ebenso den unstillbaren Drang nach Freiheit. In einer kargen Bühnenlandschaft entsteht so eine packende und eindringliche Erfahrung - die beweist, dass dieser Klassiker zeitlos aktuell bleibt.
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03. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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Jede Zeit hat ihre Lieder und manches Lied fällt niemals aus der Zeit. Mit Merci, Chérie gewann eine Symbolfigur der deutschsprachigen Unterhaltungsmusik, Udo Jürgens, 1966 den Eurovision Song Contest und wurde zum weltweit erfolgreichen Solokünstler, der über 50 Musikalben veröffentlichte und sein Publikum bis 2014 mit mehr als 1000 Liedern ein halbes Jahrhundert lang begleitete. Passend hierzu erinnert der in Rostock bekannte Schauspieler Frank Buchwald in der Kleinen Komödie Warnemünde an vergangene Zeiten, reist musikalisch vom Land des Lächelns nach New York und präsentiert große Hits sowie weniger bekannte Texte und Lieder.
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03. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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Seit wenigen Tagen entscheidet nicht mehr die Eierstocklotterie (sprich: die Geburt) darüber, wer in Deutschland erbt und wenn ja, was und wie viel. Nein! Das Los entscheidet. Verwaltet wird dieses neue Verfahren von Sachbearbeiter:innen wie Gabor und Armin im Jobcenter, deren Kund:innenstamm seit der Erbrechtsreform nicht nur deutlich größer geworden ist, sondern sich auch stark verändert hat (weniger Opferwurst, mehr Swing). Blöd nur, dass eine Start-up-Gründer:in, die lang auf ihr Erbe hoffend geschuftet hat, ausgerechnet jetzt ebenjenes antreten möchte. Auch eine Hartz-lV-Empfängerin im Langzeitbezug ist hochgradig frustriert, da der auf einen Geländewagen sparende Gabor ihr den gesammelten Flaschenpfand schon wieder vom Leistungsbezug abgezogen hat.
Eine hochtourige Klassenkampf-Komödie, nicht nur für eingefleischte Geländewagen-Fans.
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03. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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Komödie von Gilles Dyrek. Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Natalie und Jean-Luc sind sehr verliebt. Die eine Hälfte des Tages sind sie damit beschäftigt ihre Hochzeit zu planen, ihre Pariser Altbauwohnung zu sanieren und die andere sich zu liebkosen.
Am Abend erwarten sie Christophe und seine Freundin Patricia zum Essen. Jean-Luc hat den Studienfreund nach Jahren in der Stadt getroffen und spontan eingeladen.
Patricia hat keine Lust von ihrem Freund, mit dem sie sich heftig gestritten hat, zu einem Abendessen mitgeschleppt zu werden, bei dem sie niemanden kennt. Wütend beschließt sie, den ganzen Abend kein Wort von sich zu geben, was dazu führt, dass die Gastgeber sie für eine Ausländerin halten. Als Patricia das Missverständnis begreift, steigt sie mit Vergnügen in das perfide Spiel ein, erfindet eine Fantasiesprache und behauptet aus einem Bürgerkriegsland geflohen zu sein. Während Christophe vor Scham am liebsten im Boden versinken möchte, kann Patricia in der absurd
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03. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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04. Mai (So)
18.00 Uhr
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Der sensationellen Weimarer Uraufführung von Franz Liszts Klavierkonzert Nr. 1 ging eine lange Entstehungszeit voran. Begonnen während Liszts Virtuosenzeit und erst vollendet, als er sich bereits als Komponist von symphonischen Dichtungen einen Namen gemacht hatte, ist beides in der Musik spürbar: der jugendliche Esprit des Klaviervirtuosen und ein ausgefeilter symphonischer Orchesterpart. Die italienisch-kroatische Pianistin Martina Filjak bringt dazu noch südländisches Flair mit, wie auch der italienische Dirigent Fabrizio Carminati.
Umrahmt wird das Klavierkonzert mit Musik von dessen Landsmann Ottorino Respighi. Neben der 1927/1928 entstandenen symphonischen Dichtung Impressioni brasiliane steht La boutique fantasque (Der Zauberladen) im Programm. In diesem Ballett griff der Italiener auf Musik von Gioachino Rossini zurück, die Respighi für die berühmten Ballets russes unter Sergei Djagilew zusammengestellt und bearbeitet hat.
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04. Mai (So)
18.00 Uhr
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Harry und Lore sind seit 40 Jahren verheiratet und haben Höhen und Tiefen des Ehealltags durchlebt. Ihre Tochter Gloria dagegen lädt schon zur dritten Hochzeit. Harry hat keine Lust auf das Fest. Liebt er seinen Garten mehr als die eigene Tochter? Und Lore die Schriftsteller mehr als ihren Mann? Der frisch gebackene Rentner und die leidenschaftliche Bibliothekarin liefern sich einen temporeichen Schlagabtausch. In umwerfenden Dialogen kämpfen sie für ihre Beziehung, um ihre alte Liebe schließlich noch einmal neu zu entdecken.
Selten war eine Ehekrise so komisch und bewegend zugleich.
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04. Mai (So)
18.00 Uhr
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Schauspiel von Uwe Grün nach dem Roman von A. Dumas | Theater am Ring
Edmond Dantes wird unschuldig eingekerkert und verliert so nicht nur seine Verlobte sondern auch seine Karriere als Kapitän. Aber er wird sich an allen Beteiligten der Intrige fürchterlich rächen. Die berühmte Geschichte um den Grafen von Monte Christo nun als Uraufführung auf der Bühne mit dem Theater am Ring.
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04. Mai (So)
20.00 Uhr
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Seit wenigen Tagen entscheidet nicht mehr die Eierstocklotterie (sprich: die Geburt) darüber, wer in Deutschland erbt und wenn ja, was und wie viel. Nein! Das Los entscheidet. Verwaltet wird dieses neue Verfahren von Sachbearbeiter:innen wie Gabor und Armin im Jobcenter, deren Kund:innenstamm seit der Erbrechtsreform nicht nur deutlich größer geworden ist, sondern sich auch stark verändert hat (weniger Opferwurst, mehr Swing). Blöd nur, dass eine Start-up-Gründer:in, die lang auf ihr Erbe hoffend geschuftet hat, ausgerechnet jetzt ebenjenes antreten möchte. Auch eine Hartz-lV-Empfängerin im Langzeitbezug ist hochgradig frustriert, da der auf einen Geländewagen sparende Gabor ihr den gesammelten Flaschenpfand schon wieder vom Leistungsbezug abgezogen hat.
Eine hochtourige Klassenkampf-Komödie, nicht nur für eingefleischte Geländewagen-Fans.
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05. Mai (Mo)
17.00 Uhr
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Konzert
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05. Mai (Mo)
18.00 Uhr
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Der sensationellen Weimarer Uraufführung von Franz Liszts Klavierkonzert Nr. 1 ging eine lange Entstehungszeit voran. Begonnen während Liszts Virtuosenzeit und erst vollendet, als er sich bereits als Komponist von symphonischen Dichtungen einen Namen gemacht hatte, ist beides in der Musik spürbar: der jugendliche Esprit des Klaviervirtuosen und ein ausgefeilter symphonischer Orchesterpart. Die italienisch-kroatische Pianistin Martina Filjak bringt dazu noch südländisches Flair mit, wie auch der italienische Dirigent Fabrizio Carminati.
Umrahmt wird das Klavierkonzert mit Musik von dessen Landsmann Ottorino Respighi. Neben der 1927/1928 entstandenen symphonischen Dichtung Impressioni brasiliane steht La boutique fantasque (Der Zauberladen) im Programm. In diesem Ballett griff der Italiener auf Musik von Gioachino Rossini zurück, die Respighi für die berühmten Ballets russes unter Sergei Djagilew zusammengestellt und bearbeitet hat.
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05. Mai (Mo)
19.00 Uhr
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Lulu wird von dem Verleger Dr. Schön von der Straße geholt und in die Gesellschaft der Reichen und Schönen eingeführt. Anfangs noch unerfahren lernt Lulu schnell, verschiedene Liebhaber*innen für sich zu gewinnen und zum eigenen Vorteil zu manipulieren. Lulu steigt immer weiter gesellschaftlich auf und beginnt sich immer weiterhin Machenschaften zu verstricken.
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05. Mai (Mo)
20.00 Uhr
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Nach der ausverkauften Premierentour geht Fabi Rommel in 2025 mit ganz neuem Programm auf große Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. In „Daheim“ spricht der Stand Up Comedian über den geplanten Wegzug aus Berlin, Heimweh, Freunde, Familie, das Leben in der Großstadt und den Wunsch nach Natur. Er erzählt Geschichten von Verfehlungen seines Umfelds und vor allem von sich selbst.
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06. Mai (Di)
10.00 Uhr
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Der Zauberer von Oz, viele kennen ihn auch in der russischen Version als der Zauberer der Smaragdenstadt, ist in den USA so bekannt wie hierzulande Hänsel und Gretel. Die Geschichte von Dorothy aus Kansas, die mit Mut und Fantasie die böse Hexe des Westens im Land Oz besiegt, ist spätestens mit dem Film von 1936 mit Judy Garland auch in Europa erfolgreich. In dieser Produktion helfen nicht nur die Vogelscheuche, der Blechmann und der Löwe mit, sondern auch die Kinder im Publikum.
Regisseurin Christina Gegenbauer und das im Performance-Bereich berühmte Künstler:innen-Duo VestAndPage (Verena Stenke und Andrea Pagnes) als Ausstattungsteam stellen sich mit diesem Zauberer von Oz erstmals am Volkstheater Rostock vor.
Ein tolles Stück zeitgenössisches Musiktheater, das Groß und Klein zugleich fasziniert und jenseits kitschiger Klischees intuitiv zeitgenössische Musik für Kinder anbietet.
(Dr. Dimitra Will, Orpheus Magazin)
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06. Mai (Di)
19.30 Uhr
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Der sensationellen Weimarer Uraufführung von Franz Liszts Klavierkonzert Nr. 1 ging eine lange Entstehungszeit voran. Begonnen während Liszts Virtuosenzeit und erst vollendet, als er sich bereits als Komponist von symphonischen Dichtungen einen Namen gemacht hatte, ist beides in der Musik spürbar: der jugendliche Esprit des Klaviervirtuosen und ein ausgefeilter symphonischer Orchesterpart. Die italienisch-kroatische Pianistin Martina Filjak bringt dazu noch südländisches Flair mit, wie auch der italienische Dirigent Fabrizio Carminati.
Umrahmt wird das Klavierkonzert mit Musik von dessen Landsmann Ottorino Respighi. Neben der 1927/1928 entstandenen symphonischen Dichtung Impressioni brasiliane steht La boutique fantasque (Der Zauberladen) im Programm. In diesem Ballett griff der Italiener auf Musik von Gioachino Rossini zurück, die Respighi für die berühmten Ballets russes unter Sergei Djagilew zusammengestellt und bearbeitet hat.
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06. Mai (Di)
21.30 Uhr
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Nach dem Philharmonischen Konzert lädt die Norddeutsche Philharmonie Rostock das Publikum zu einem musikalischen Nachklang ein. Begegnen Sie Ihren Musiker:innen und den Gästen in lockerer Atmosphäre und kommen Sie mit ihnen ins Gespräch!
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07. Mai (Mi)
19.30 Uhr
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Es ist kompliziert. Mrs. Bennet hat fünf Töchter, die sie dringend an den Mann bringen muss. Wie es das patriarchale Erbrecht vorsieht, muss sich zumindest eine der Töchter einen standesgemäßen Junggesellen angeln, um das Erbe der Familie zu sichern. Als der außergewöhnlich liebenswürdige und zudem außerordentlich vermögende Charles Bingley in die Nachbarschaft zieht, scheint das Glück zum Greifen nah. Auf dem Stadtball heißt es dann: Unterhalten! Tanzen! Singen! Während es zwischen Jane und Bingley zu funken beginnt, gerät die stolze Elizabeth mit dem schnöseligen Mr. Darcy aneinander. Auf dem Weg zum Happy End sind natürlich noch zahlreiche Missverständnisse auszuräumen, verletzte Eitelkeiten zu verarzten und emotionale Verwicklungen zu entwirren.
In Isobel McArthurs gefeierter Neufassung von Jane Austens Romanklassiker Stolz und Vorurteil ergreifen fünf Dienstmädchen endlich das Wort und erzählen modern, temporeich und witzig eine Geschichte über ökonomische Abhängigkeiten und weibliche Selbstbestimmung. Hier trifft Jane Austen auf Popkultur, und wenn die Gefühle überhandnehmen, wird zum Mikrofon gegriffen und gesungen.
Mit der Komödie 'Stolz und Vorurteil* (*oder so)' landete das Volkstheater zur Eröffnung der Schauspielsaison einen Volltreffer. Getroffen hat da ein wahrhaft wild aufspielendes Quintett entfesselter Komödiantinnen in 18 Rollen nicht nur die Lachmuskeln des amüsierwilligen Publikums, sondern auch einen Nerv.
(Dietrich Pätzold, Ostsee-Zeitung)
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08. Mai (Do)
18.00 Uhr
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Der Steppenwolf ist eines der großen Werke der Weltliteratur und wurde spätestens in den 1960er Jahren zum Kultbuch, das bis heute fasziniert und, viel wichtiger, zeitlos aktuell geblieben ist. Der Roman war ein wesentlicher Grund, dass der gebürtige Deutsche Hermann Hesse 1946 den Nobelpreis für Literatur verliehen bekam.
Im Mittelpunkt stehen Harry Haller, der vergrübelte Gelehrte, und die Prostituierte Hermine, die sich als seine seelische Schwester wahrnimmt und ebenso Zweifel und Selbsthass kennt, aber das Leben dabei feiert und Harry seine Sinnlichkeit neu entdecken lässt. Das Magische Theater ist zum literarischen Sehnsuchtsort vieler Sinnsucher geworden und lässt Harry lernen, sich selbst nicht so ernst zu nehmen. Das erfährt er ausgerechnet von seinen verehrten Idolen Goethe und Mozart!
Die Oper Der Steppenwolf wurde 2016 in Würzburg uraufgeführt und erlebte mit rasendem Beifall bedachte und fast immer ausverkaufte Vorstellungen. In Rostock kommt die überarbeitete Version auf die Bühne - mit Vera Nemirova hat eine der großen Regisseurinnen im Musiktheater sich für diese Oper begeistert und wird ein weiteres Mal ans Volkstheater zurückkehren.
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08. Mai (Do)
20.00 Uhr
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In Marc-Uwe Klings QualityLand versorgen Algorithmen die Menschen ganz ungefragt mit den Produkten eines Versandhändlers, entscheiden Dating Apps, welche Partnerschaft vorteilhaft ist und kennen selbstfahrende Autos schon immer ihr Ziel. Doch das vollautomatische Konsum-Paradies ist ein durchökonomisierter Überwachungsstaat, in dem ein kafkaeskes Punktesystem die Erfolglosen mit Deklassierung bestraft, während die Gesellschaft unter dem Druck der Profitmaximierung dem Wahnsinn verfällt. Was sogar die Maschinen betrifft: Androiden leiden an Neurosen, Drohnen an Flugangst und Staubsauger kranken am Messie-Syndrom ...
Hochkomische Kapitalismuskritik vom Feinsten – allerdings frei erfunden. Denn etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder bekannten Marktführern wären rein zufällig.
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09. Mai (Fr)
10.00 Uhr
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ECHO-Preisträger und Crossover-Star Christoph Hagel bringt seine Zauberflöte Reloaded ans Volkstheater Rostock. Die Geschichte um den Herrscher Sarastro, die Königin der Nacht, ihre Tochter Pamina und Prinz Tamino wird unverändert mit der einzigartigen Musik Mozarts erklingen. Die heimliche Hauptfigur der Oper aber wurde schon bei der Uraufführung 1791 von einem Volksschauspieler mit street credibility gegeben: Emanuel Schikaneder, damals bekannt als Librettist, Theaterleiter und vor allem als Comedian, spielte den Papageno höchstselbst! Hier nun heißt er Papagino, kann rappen und hat drei Breakdance-Knaben um sich, verstärkt mit tanzenden Jugendlichen aus der Stadt und der Region. Bei Zauberflöte Reloaded stehen Beats neben Koloraturen, Klassik neben Headspins und das Rap-Mikro neben dem Taktstock. Das Große Haus im Volkstheater wird zur Bühne für einen spektakulären coup de theâtre – inklusive einer Mitternachts-Vorstellung!
Das Auftragswerk des Mozartfestes Würzburg wurde bei der Uraufführung 2018 ein Riesenerfolg und tourte seitdem zu vielen ausverkauften Häusern. In Rostock wird das Stück erstmals als eigene Inszenierung eines Stadttheaters mit dem eigenen Ensemble herausgebracht – mit Christoph Hagel, dem Erfinder von Flying Bach, Beethoven Next Level, Breakin’ Mozart, als Dirigent und Regisseur.
"Zauberflöte reloaded" heißt der neue Hit des Volkstheaters Rostock. Die Premiere wurde heftig gefeiert, von einem Publikum, das ebenso gemischt war wie die Musik- und Tanzstile auf der Bühne [...] Künstlerisch ist das alles ein großer Austausch von Energien und Leidenschaften aus beiden Richtungen: die enorme Kraft aus dem Underground und die dadurch neu inspirierte Spielenergie des Opernensembles und -orchesters.
(Dietrich Pätzold, Ostsee-Zeitung)
Besetzung
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09. Mai (Fr)
17.00 Uhr
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Konzert mit Schülerinnen und Schülern des Netzwerks der Young Academy Rostock
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09. Mai (Fr)
19.00 Uhr
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In einer Welt, die von Unsicherheit und Angst geprägt ist, stellt Falk Richter in diesem eindringlichen Stück die drängenden Fragen unserer Zeit: Wie gehen wir mit der ständigen Bedrohung durch das Unbekannte um? Welche Rolle spielen Medien und Gesellschaft in der Schaffung von Angst?
FEAR nimmt euch mit auf eine emotionale Reise durch die Abgründe menschlicher Ängste und die Suche nach Sicherheit in einer chaotischen Welt. Mit eindrucksvoller Sprache und kraftvollen Bildern entfaltet sich ein fesselndes Theaterstück, das zum Nachdenken anregt.
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09. Mai (Fr)
19.30 Uhr
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Alles begann am Berliner Theater am Kurfürstendamm mit der Aufführung Comedian Harmonists (2.Teil) - Jetzt oder Nie unter der Regie von Martin Wölffer. Das über viele Jahre erfolgreiche Theaterstück bildete den Start für fünf hervorragende Sänger und ihren Pianisten, gemeinsam weiterhin und mit erweitertem Repertoire auf den Bühnen des Landes zu stehen.
Viele Jahre und sehr viele Konzerte vor begeistertem Publikum hat sich die Gruppe mit einigen neuen Mitgliedern endlich wieder zusammen gefunden. Und frei nach dem Motto: jetzt oder nie, aber dann für immer, wurde aus Comedian Harmonists Today nun Comedian Harmonists Forever. Und so geht die beliebte Geschichte weiter. Freuen Sie sich mit Das Leben ein Konzert auf einen neuen herausragenden musikalischen Theaterabend.
Am 09. November 1998 ist Roman Cycowski der letzte der sechs Mitglieder der Comedian Harmonists, der verstirbt. Es gibt für ihn einen finalen Moment der Erinnerung an ein langes, erfülltes und aufregendes Leben. Cycowski nimmt uns mit auf eine Reise in die Vergangenheit, in seine Zeit mit den Comedian Harmonists. Wir erleben die Gründung, den Aufstieg und den Erfolg, aber zuletzt auch den Zerfall dieser ersten Boygroup der Welt.
Alles wird erzählt in einer schnellen chronologischen Abfolge, natürlich flankiert von den größten Hits der Comedian Harmonists wie Mein kleiner grüner Kaktus, Veronika, der Lenz ist da und Irgendwo auf der Welt und vielen anderen ihrer lustigen und sentimentalen Lieder.
Lassen Sie sich von den Comedian Harmonists Forever entführen in das Berlin der goldenen 20er und 30er Jahre.
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09. Mai (Fr)
19.30 Uhr
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Schauspielstudierende des 7. Semesters | Regie: Irina Sulaver15
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15 ,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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09. Mai (Fr)
19.30 Uhr
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Schauspielstudierende des 7. Semesters | Regie: Irina Sulaver15
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15 ,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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09. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Die seit 1983 weltweit erfolgreiche Tragikomödie des Autor:innen-Duos Franca Rame und Dario Fo verbindet messerscharfe Dialoge mit umwerfendem Slapstick und exemplarischen Beziehungsmustern: Der Mann geht fremd, die Gattin leidet. Doch dann wird alles anders: Die Unglückliche findet den Liebhaber ihrer Träume, löst sich von ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter, entdeckt die Leidenschaft und blüht ganz sichtlich auf. Die Frage ist nur - kommt der untreue Ehemann damit noch klar? Rasant, komisch und beeindruckend wirklichkeitsnah.
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09. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Eine zauberhafte Improvisationsgesangsshow
Die Rostocker Improvisationstheatergruppe "Haspler" präsentiert einen zauberhaften Abend voller Musik und Gesang. Neben den klassischen Improspielen, die sich auf den Vorschlägen des Publikums aufbauen, entstehen an diesem Abend ebenfalls spontan und aus dem Bauch heraus Musiktitel, die die Spielenden vorher selbst nicht kannten. Kommt vorbei und bringt phantasievolle Anregungen und musikalische Ideen für verträumte Lieder, spaßige Sommer-Hits und eingängige Ohrwürmer mit. Die unvermeidbare Situationskomik garantiert einen heiteren Abend voller Rhythmus und schwungvollen Szenerien. Wer sein Gute-Laune-Akku aufladen möchte, ist hier genau richtig. Wir sehen uns. Die Vorfreude steigt!
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09. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Rezitation - „Sag mir wo die Blumen sind…“ Erinnerungen an und von Marlene Dietrich
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10. Mai (Sa)
19.00 Uhr
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Jetzt habt ihr die Chance, auf unser Theaterbühne zu stehen! Bei der OPEN STAGE laden wir euch ein, eure Talente zu zeigen. Ob dramatische Lesungen, eindrucksvolle Monologe, humorvolle Sketche, tänzerische oder musikalische Einlagen – hier ist Platz für alle! Seid dabei, überrascht euch selbst und erlebt die Magie des Theaters hautnah!
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10. Mai (Sa)
19.30 Uhr
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Überwachungsstaat, das ständige Gefühl, vom Krieg bedroht zu sein, Willkür der Macht - wie nah leben wir eigentlich an George Orwells berühmter Dystopie? Und inwiefern ist die Ordnung, in der wir leben, ein Spiegel unserer selbst? In 1984 - Liebe im Spiegel erkundet die Hauschoreografin des Volkstheaters, Laura Witzleben, die Ausdrucksmöglichkeiten, mit denen die Romanvorlage sich in Bewegung und Tanz, Musik, Sprache, Bühne und Kostüm ausdrücken lässt - und zwar satirisch überhöht und darin gleichzeitig wahrhaftig: In der Welt hat sich der Drang von Wenigen nach totaler Macht durchgesetzt und gesellschaftlich verfestigt.
Nach der biografischen, höchst erfolgreichen Reise von Wildes Leben erzählt das Tanzensemble nun von der widerständigen Kraft zweier Liebender, die den Bedingungen von allgegenwärtigem Misstrauen trotzen, von Propaganda-Irrsinn und auch von körperlichem Schmerz. Dabei durchleben sie Strenge und Kontrolle, Angst und Paranoia, aber ebenso den unstillbaren Drang nach Freiheit. In einer kargen Bühnenlandschaft entsteht so eine packende und eindringliche Erfahrung - die beweist, dass dieser Klassiker zeitlos aktuell bleibt.
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10. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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Jede Zeit hat ihre Lieder und manches Lied fällt niemals aus der Zeit. Mit Merci, Chérie gewann eine Symbolfigur der deutschsprachigen Unterhaltungsmusik, Udo Jürgens, 1966 den Eurovision Song Contest und wurde zum weltweit erfolgreichen Solokünstler, der über 50 Musikalben veröffentlichte und sein Publikum bis 2014 mit mehr als 1000 Liedern ein halbes Jahrhundert lang begleitete. Passend hierzu erinnert der in Rostock bekannte Schauspieler Frank Buchwald in der Kleinen Komödie Warnemünde an vergangene Zeiten, reist musikalisch vom Land des Lächelns nach New York und präsentiert große Hits sowie weniger bekannte Texte und Lieder.
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10. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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Seit wenigen Tagen entscheidet nicht mehr die Eierstocklotterie (sprich: die Geburt) darüber, wer in Deutschland erbt und wenn ja, was und wie viel. Nein! Das Los entscheidet. Verwaltet wird dieses neue Verfahren von Sachbearbeiter:innen wie Gabor und Armin im Jobcenter, deren Kund:innenstamm seit der Erbrechtsreform nicht nur deutlich größer geworden ist, sondern sich auch stark verändert hat (weniger Opferwurst, mehr Swing). Blöd nur, dass eine Start-up-Gründer:in, die lang auf ihr Erbe hoffend geschuftet hat, ausgerechnet jetzt ebenjenes antreten möchte. Auch eine Hartz-lV-Empfängerin im Langzeitbezug ist hochgradig frustriert, da der auf einen Geländewagen sparende Gabor ihr den gesammelten Flaschenpfand schon wieder vom Leistungsbezug abgezogen hat.
Eine hochtourige Klassenkampf-Komödie, nicht nur für eingefleischte Geländewagen-Fans.
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10. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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Das Kabarett ROhrSTOCK wächst trotz krisigen Zeiten und Klimaerwärmung weiter und gedeiht 2024 mit einem neuem Programm.Den Trick für das gegentrendige Wachstum verrät der Künstlerische Leiter, Michael Ruschke: „Wir gießen uns gut und regelmäßig!“ Gemeinsam mit den gut gewachsenen Kabarettkolleg(-innen wie außen) Sandra Werner, Jens Dehmlow und Jungspross Tom Wrase wird Micha Ruschke wieder satierisch zuschlagen. Inhaltlich wollen sie aber nichts verraten, denn es passiert viel zu viel, um sich festzulegen. Ruschke dazu: „ Wir schauen jeden Tag aufs Neue, was im Land gesprochen, gemailt und gesmst, gewhatsappt, getalkt, gestritten und geampelt wird! Wir arbeiten am Programm also bis zur Premiere und ab denn können es ja alle sehen, die Karten bekommen haben :-)!“
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10. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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Ein Abend mit Don
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11. Mai (So)
15.00 Uhr
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Antonio Salieri ist Hofkomponist in Wien, als 1781 Wolfgang Amadeus Mozart in die Stadt kommt. Mit seinen ungezwungenen Manieren und seinem Übermut überschreitet Mozart beständig die Grenzen gesellschaftlicher Konventionen. Doch seine Kompositionen in genialer Vollendung zeugen von großem Talent. Salieri sieht sich und seine Fähigkeiten angesichts des Wunderknaben beleidigt und beginnt einen persönlichen Kampf mit Mozart. Durch Intrigen und Gerüchte versucht er, Mozarts Karriere zu sabotieren. Dabei gerät Salieri in einen inneren Konflikt zwischen Bewunderung für Mozarts Musik und seiner eigenen Eifersucht.
Peter Shaffers Theaterstück, bekannt durch die mehrfach oscarprämierte Verfilmung von Miloš Forman, erzählt zwischen historischer Fiktion und psychologischem Drama den Konkurrenzkampf zweier Künstler. Mozarts federnde und graziöse Energie bringen die Ensembles des Volkstheaters im gemeinsamen Zusammenspiel von Musik, Gesang, Schauspiel und Tanz auf die Bühne des Großen Hauses.
Mehr als zweieinhalb Stunden buntes Treiben und große Gefühle, mit ,Amadeus' bringt das Volkstheater viel Leben auf die Bühne. (Vanessa Kiaulehn, NDR)
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11. Mai (So)
16.00 Uhr
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Komödie in drei Akten von Winnie Abel | NIEDERDEUTSCHE BÜHNE ROSTOCK e. V.
Sind Sie schon mal schwer bepackt durch den Bahnhof gesprintet, weil das Gleis spontan geändert wurde? Oder durch einen Zug mit falscher Wagenreihung geirrt? Und standen Sie schon mal stundenlang mit einem Triebwerkschaden auf offener Strecke - im Hochsommer, bei ausgefallener Klimaanlage? „Klar! Ist doch typisch Bahn!", sagen Sie? Großartig! Denn dann sind Sie bestens vorbereitet auf dieses fulminante Bahn-Abenteuer: Der ICE 6948 wird einen außerplanmäßigen Halt einlegen müssen und Sie und die anderen Fahrgäste an einem trostlosen Provinzbahnhof zurücklassen.
Ohne Handyempfang, ohne Taxis, ohne Aussicht auf Weiterfahrt. Stattdessen erfahren Sie, dass unter den Fahrgästen womöglich ein Psychopath ist - und ein unglaublich witziges Nervenchaos nimmt seinen Lauf. Ihre Mitreisenden bei dieser spannenden Bahn-Odyssee sind: ein illustrer Kegel-Club, eine gehetzte Business-Frau, ein eigenwilliger Verschwörungstheoretiker und eine abgedrehte Motivationstrainerin.
Das klingt vielversprechend? Dann holen Sie sich eine Fahrkarte und seien Sie dabei, wenn es heißt: „Senk ju vor träwelling wis Deutsche Bahn.“
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11. Mai (So)
17.00 Uhr
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Studierende der Klassen Bertold Stecher, Julie Bonde und Prof. Christian Packmohr
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12. Mai (Mo)
17.00 Uhr
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Studierende der Holzbläserklassen
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12. Mai (Mo)
19.00 Uhr
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Eine packende Bühnenadaption von George Orwells Roman
In Ozeanien traut keiner keinem. Es ist der totalitäre Überwachungsstaat des „Big Brothers“, der mit omnipräsentem Teleschirm, sozialer Kontrolle und Gedankenpolizei operiert. Den Menschen wird das Denken abgewöhnt, politische Gegner werden vaporisiert, die Erinnerung an frühere Zeiten wird ausgelöscht. Wahr ist, was man wahr nennt. Winston Smith, Mitglied der äußeren Partei, hasst dieses System. Dass er in dieser Welt beginnt, ein Tagebuch zu schreiben, als Dokument der Geschichte und Botschaft an die Ungeborenen, ist sein Todesurteil, und das weiß er. Dass er sich in seine Kollegin Julia verliebt und sie zu seiner Verbündeten macht, ändert dies nicht, aber es beschert ihm ein Maximum an möglichem Leben.
Diese fesselnde Inszenierung bringt Orwells eindringliche Warnung vor totalitärer Kontrolle und dem Verlust individueller Freiheit auf die Bühne. Mit packenden Darstellungen, eindringlicher Sprache und einer Atmosphäre, die zum Nachdenken anregt, wird 1984 zu einem unvergesslichen Theatererlebnis
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12. Mai (Mo)
20.00 Uhr
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Studierende der Klasse Prof. Andreas Wehrenfennig
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13. Mai (Di)
11.30 Uhr
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Es gibt Musik, bei der kann man nicht stillsitzen, die schreit regelrecht nach Bewegung, nach Tanz. Was macht aber gute Musik zum Tanzen aus, welche Rhythmen reißen uns von den Stühlen, lassen uns mitwippen und tanzen? Die Norddeutsche Philharmonie Rostock unter der Leitung von Eduardo Browne Salinas stellt tänzerische Orchestermusik vor, z.B. von Peter Tschaikowsky, Johann Strauß und Leonard Bernstein. Und die Tanzprofis Corinne Kälin und Flurin Stocker zeigen, wie man sich toll dazu bewegen kann.
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13. Mai (Di)
17.00 Uhr
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Studierende der Klasse Prof. Bernd Zack
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14. Mai (Mi)
17.00 Uhr
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Studierende der Klasse für Liedgestaltung Klara Hornig
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14. Mai (Mi)
20.00 Uhr
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Studierende der Klasse Prof. Dr. Thomas Offermann
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15. Mai (Do)
17.00 Uhr
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15. Mai (Do)
20.00 Uhr
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Aus einem merkwürdigen Gefühl heraus kehrt Maud - gerade eben preisgekrönt zur Pianistin des Jahres - früher nach Hause zurück, als ursprünglich geplant. Zu ihrem Entsetzen findet sie ihren Mann Julien - ein erfahrener Psychoanalytiker - zwar lebend, aber mit einem Strick um den Hals in eindeutiger Selbstmordpose vor. Nach dem ersten Schock stellt Maud fest: Es gibt noch nicht mal einen Abschiedsbrief! In der nun folgenden schlaflosen Nacht ringt das Paar um seine Beziehung sowie Sinn und Unsinn des Lebens. In leidenschaftlichen Wortgefechten werden übertriebene Erwartungen als kindlich entlarvt, schonungslose Abrechnungen aufgetischt und intime Wünsche endlich ausgesprochen.
Ein unterhaltsames und zugleich komplexes Kammerspiel für alle Menschen, die schon mal um eine Beziehung gerungen haben.
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16. Mai (Fr)
17.00 Uhr
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Studierende der Klasse Olaf Haye
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16. Mai (Fr)
19.30 Uhr
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Der Komponist und Sänger Thomas Putensen wird am 16. Mai ein spezielles Crossover-Konzert im Volkstheater geben - mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock, der Pianistin Yaroslava Osadcha und Band. Den Auftakt macht die Rostocker Erstaufführung von Putensens Klavierkonzert g-Moll. Mit Band und Orchester erklingen dann im zweiten Teil Lieder aus seinem Repertoire, wie Frühling, Artgerechte Wohnung oder Mütterchen. Mit dabei ist auch Geiger Georgi Gogow, der nicht nur Am Fenster, die Hymne der Band City, an diesem Abend beisteuern wird.
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16. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Aus einem merkwürdigen Gefühl heraus kehrt Maud - gerade eben preisgekrönt zur Pianistin des Jahres - früher nach Hause zurück, als ursprünglich geplant. Zu ihrem Entsetzen findet sie ihren Mann Julien - ein erfahrener Psychoanalytiker - zwar lebend, aber mit einem Strick um den Hals in eindeutiger Selbstmordpose vor. Nach dem ersten Schock stellt Maud fest: Es gibt noch nicht mal einen Abschiedsbrief! In der nun folgenden schlaflosen Nacht ringt das Paar um seine Beziehung sowie Sinn und Unsinn des Lebens. In leidenschaftlichen Wortgefechten werden übertriebene Erwartungen als kindlich entlarvt, schonungslose Abrechnungen aufgetischt und intime Wünsche endlich ausgesprochen.
Ein unterhaltsames und zugleich komplexes Kammerspiel für alle Menschen, die schon mal um eine Beziehung gerungen haben.
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16. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Schauspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz | Mit Katja Klemt und Peer Roggendorf
Anke und Theo, ein Paar mit fast erwachsenen Kindern, sitzen im Theater. Noch bevor der Vorhang hochgehen kann, gibt es Streit: Um die „Geldverschwendung“ fürs Programmheft, um die Unfähigkeit, Parklücken von Einfahrten zu unterscheiden, ein Ehestreit, wie er täglich in jedem Zuschauerraum vorkommen kann.
Durch den liebevollen Blick auf die Charaktere werden hinter den Alltagssituationen schnell die großen Fragen sichtbar. Was ist es wert, erinnert zu werden und wie erzählt man (sich) selbst seine eigene Geschichte? Anhand von Krisen, Glücksmomenten, überstandenen Kindergeburtstagen, Urlauben? Was bleibt, was prägt, was hat mehr Gewicht? Was wäre gewesen, wenn …? Soll es das jetzt wirklich schon gewesen sein? Und könnte man - wie hier - den Regler in Richtung Zukunft drehen: Würde man wissen wollen, wie es weiter geht und wann es aufhört?
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THEATERMONTAG FÜR 8,50 €!
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16. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Chris Tall N°5 - Limited Edition“ hätte es heißen können, denn mittlerweile präsentiert Chris sein fünftes Solo und jeder Abend ist so einzigartig wie ein limitiertes Parfüm. Unter dem Titel LAUGH STORIES lässt Chris Tall nun seine Zuschauerinnen und Zuschauer Stress und Angespanntheit für einige Zeit vergessen, indem er sie in seine persönlichen Geschichten entführt. Und wer den phonetischen Hinweis auf LIEBE heraushört, der liegt auch nicht falsch. Denn Chris Tall bleibt seinem Motto treu: Wir lachen zusammen, machen keine Unterschiede zwischen Menschen und stehen für Toleranz und ein faires, würdevolles Miteinander.
Mit 19 Jahren startete der Siegeszug des lustigen Pummelchens auf Deutschlands Comedy-Bühnen. Mittlerweile ist Chris Tall über 30 Jahre alt, hat seinen Babyspeck verloren und trägt Brille. Den Durchblick hat er aber immer noch nicht. Und genau diese Überforderung des alltäglichen Lebens teilt er auf seine einzigartige Weise mit seinem Publikum. Und so nimmt Chris Tall seine Zuschauerinnen und Zuschauer auf eine Reise voller verrückter Geschichten rund um zwischenmenschliche Probleme, Absurditäten und andere Katastrophen.
Mit viel Leidenschaft und einer gehörigen Portion Selbstironie präsentiert Chris seine Perspektive auf das Leben. Die Comedy-Fans sind dabei stets hautnah dabei. Durch seineausgeprägte Spontaneität und Interaktion mit dem Publikum gelingt es Chris Tall, eine einzigartige Verbindung herzustellen und jeden Abend zu etwas ganz Besonderem zu machen. Let’s Laugh Lovely.
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16. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Studierende der Klasse Prof. Stephan Imorde
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17. Mai (Sa)
19.00 Uhr
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Lassen Sie sich von der Kraft der Worte mitreißen und genießen Sie einen unvergesslichen Abend voller Inspiration und Kreativität. Klassische, moderne und selbstgeschriebene Monologe werden hier zum Leben erweckt. Die Freigeister präsentieren euch eine Auswahl an selbsterarbeiteten Texten, die zum Nachdenken anregen und das Menschsein in all seinen Facetten widerspiegeln. Ob leidenschaftlich, humorvoll oder nachdenklich – jeder Monolog erzählt eine eigene Geschichte. Und das Publikum entscheidet, welcher Monolog am meisten überzeugt hat.
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17. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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In der sechsten Ausgabe der Reihe Musikalische Zeitreisen geht es zurück in die schillernden 1920er-Jahre. Es wird schräg, exzentrisch und verführerisch. Hier trifft markante Berliner Schnauze auf die Sehnsucht nach sündiger Liebe. Lieder besingen Wünsche über gesellschaftliche Veränderung und erzählen von der Suche nach Selbstentfaltung abseits von Konventionen. Der Liederabend stellt Künstler:innen wie Claire Waldoff ins Rampenlicht und entführt das Publikum in eine Welt zwischen Revue und verrauchtem Salon.
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17. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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Früher war alles besser, auch die Zukunft sagte einmal Karl Valentin. Doch früher ist vorbei und das ist größtenteils auch gut so. Irgendwie kommt aber derzeit das Gefühl auf, dass die Zukunft nicht mehr besser werden wird. Obwohl immer mehr Menschen offensichtlich falsch abgebogen sind, meinen sie auf dem richtigen Weg zu sein. Auf Facebook, Twitter und im Bundestag streiten man sich, wessen Sackgasse nun zum Ziel führen soll.
Zum Glück sind Fiete und Schiete nicht falsch abgebogen, weil sie zu Hause geblieben sind, als all die anderen unbedingt losmussten. Denn Mecklenburg ist Raum der unbegrenzten Möglichkeiten. Wo nichts ist, kann alles sein. Vernunft oder Barbarei? Links oder Rechts? Korn oder Klarer? Fiete oder Schiete?
In ihrem neuen Programm widmen sich die beiden Vollblut-Phlegmatiker aus Pöbelow den ganz großen Fragen der Menschheit. Ob sie diese tatsächlich beantworten können oder wollen, wird sich zeigen – und zwar am 16. November 2024 in der BÜHN
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18. Mai (So)
16.00 Uhr
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Virtuose Konzerte für Klavier, Violine und andere Soloinstrumente mit Orchester sowie „Der Karneval der Tiere“ von Camille Saint-Saëns | Solo: Frühstudierende der Young Academy Rostock | Orchester: Neubrandenburger Philharmonie gemeinsam mit Musikschülerinnen und -schülern der YARO, der Kreismusikschule Kon.centus und weiteren Musikschulen in M-V | Musikalische Leitung: Daniel Geiss
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15 ,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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18. Mai (So)
18.00 Uhr
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In der sechsten Ausgabe der Reihe Musikalische Zeitreisen geht es zurück in die schillernden 1920er-Jahre. Es wird schräg, exzentrisch und verführerisch. Hier trifft markante Berliner Schnauze auf die Sehnsucht nach sündiger Liebe. Lieder besingen Wünsche über gesellschaftliche Veränderung und erzählen von der Suche nach Selbstentfaltung abseits von Konventionen. Der Liederabend stellt Künstler:innen wie Claire Waldoff ins Rampenlicht und entführt das Publikum in eine Welt zwischen Revue und verrauchtem Salon.
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18. Mai (So)
18.00 Uhr
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Singakademie Rostock mit Werken von Brahms, Mendelssohn-Bartholdy und Rheinberger
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18. Mai (So)
20.00 Uhr
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Abschlussprüfung Master Klavierduo, Duo Oskar (Susanna De Secondi & Elias Opferkuch), Klasse Profes. Volker und Hans-Peter Stenzl
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19. Mai (Mo)
17.00 Uhr
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Studierende der Klassen Prof. Dr. Anja Setzkorn-Krause und Prof. Dirk Peppel
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19. Mai (Mo)
19.00 Uhr
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Lulu wird von dem Verleger Dr. Schön von der Straße geholt und in die Gesellschaft der Reichen und Schönen eingeführt. Anfangs noch unerfahren lernt Lulu schnell, verschiedene Liebhaber*innen für sich zu gewinnen und zum eigenen Vorteil zu manipulieren. Lulu steigt immer weiter gesellschaftlich auf und beginnt sich immer weiterhin Machenschaften zu verstricken.
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19. Mai (Mo)
20.00 Uhr
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Studierende der Klasse Vasyl Kotys
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20. Mai (Di)
20.00 Uhr
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Studierende der Klasse Lilit Grigoryan
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21. Mai (Mi)
18.00 Uhr
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Prof. Nejc Kuhar, Tristan Angenendt, Prof. Dr. Thomas Offermann und Studierende der hmt Rostock im Fach Gitarre
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21. Mai (Mi)
19.30 Uhr
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Ensembles unterschiedlicher Besetzungen stellen ihr erarbeitetes Repertoire vor. Moderation: N.N. | Künstlerische Leitung: Prof. Simone von Rahden
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15 ,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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21. Mai (Mi)
19.30 Uhr
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Percussion Community Rostock und Studierende der Schlagzeugklassen von Prof. Jan-Frederick Behrend, Prof. Torsten Schönfeld und Francisco Manuel Anguas Rodriguez
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15 ,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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22. Mai (Do)
19.30 Uhr
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Für vier Vorstellungen kehrt Go West in die Halle 207 zurück. Die Musical-Zeitreise führt in die aufregenden 1990er-Jahre, ins beschauliche Dröggelin, wo Renate und Hans Nowack, Betreiber des örtlichen Gasthauses, finanzielle Sorgen umtreiben. Ihr Sohn Torsten nutzt die Chance, in einer westdeutschen Großstadt zu arbeiten. Zwischen Bankerjob und pulsierendem Nachtleben genießt er sein neues Leben. In der Zwischenzeit erhalten die Nowacks ein Angebot, das die Rettung ihres Lokals in Aussicht stellt …
Mit der vielfältigen musikalischen Palette von Eurodance über Techno bis zu Grunge erzählt das Hit-Musical von der Aufbruchstimmung der beginnenden 90er-Jahre.
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23. Mai (Fr)
19.00 Uhr
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Ein Theaterstück in einem Theaterstück. Auf einem russischen Landgut, Ende des 19 Jahrhunderts. Konstantin hat ein Stück geschrieben und will es nun seiner Mutter und ihren auf dem Gut anwesenden Gästen vorstellen. Durch Mutter Arkadina, die ihren Sohn und dessen Werk ständig kritisiert, kommt es zum Eklat, der weitgreifende Folgen haben wird.
Anton Tschechows Klassiker über Liebe und Anerkennung ist eines der bekanntesten Werke der modernen Theaterwelt. Auf verschiedensten Arten und Weisen werden Menschen gezeigt, die ihr Glück und Erfolg in der Kunst zu finden versuchen. Doch wird schnell klar, dass dies nicht möglich, vielleicht sogar gar nicht machbar ist.
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23. Mai (Fr)
19.30 Uhr
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Für vier Vorstellungen kehrt Go West in die Halle 207 zurück. Die Musical-Zeitreise führt in die aufregenden 1990er-Jahre, ins beschauliche Dröggelin, wo Renate und Hans Nowack, Betreiber des örtlichen Gasthauses, finanzielle Sorgen umtreiben. Ihr Sohn Torsten nutzt die Chance, in einer westdeutschen Großstadt zu arbeiten. Zwischen Bankerjob und pulsierendem Nachtleben genießt er sein neues Leben. In der Zwischenzeit erhalten die Nowacks ein Angebot, das die Rettung ihres Lokals in Aussicht stellt …
Mit der vielfältigen musikalischen Palette von Eurodance über Techno bis zu Grunge erzählt das Hit-Musical von der Aufbruchstimmung der beginnenden 90er-Jahre.
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23. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Komödie von Sébastien Thiéry | Mit Katja Klemt, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Alain Kramer ist erfolgreicher Anwalt, Vater von zwei erwachsenen Kindern, und glücklich verheiratet. Eigentlich alles perfekt, bis er eines Tages an der Seite seines Arbeitskollegen Nicolas Prioux aufwacht und zwar splitternackt. Zu Tode erschrocken bedroht er den vermeintlichen und ebenfalls nackten Eindringling mit einem Gewehr, doch auch Prioux kann sich nicht erklären, wie er in Kramers Wohnung gekommen ist ...
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23. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Das „Duo Crewir“ (Nao Kanemura und Yoshiaki Sato) der Klasse von Profes. Volker und Hans-Peter Stenzl spielt Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Carl Maria von Weber, Igor Strawinsky u.a. | Das Konzert umfasst drei Blöcke à 25 Minuten, wobei das Programm von Block 1 und 3 identisch ist. Beginn der Blöcke: 20 Uhr, 20.30 Uhr und 21.00 Uhr. Dadurch besteht für das Publikum der Kunstnacht die Möglichkeit, die Veranstaltungen zu wechseln.
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23. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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24. Mai (Sa)
19.00 Uhr
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Werke der klassischen und virtuosen Klavierliteratur | Studierende aller Klavierklassen der hmt Rostock
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15 ,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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24. Mai (Sa)
19.00 Uhr
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Ein Theaterstück in einem Theaterstück. Auf einem russischen Landgut, Ende des 19 Jahrhunderts. Konstantin hat ein Stück geschrieben und will es nun seiner Mutter und ihren auf dem Gut anwesenden Gästen vorstellen. Durch Mutter Arkadina, die ihren Sohn und dessen Werk ständig kritisiert, kommt es zum Eklat, der weitgreifende Folgen haben wird.
Anton Tschechows Klassiker über Liebe und Anerkennung ist eines der bekanntesten Werke der modernen Theaterwelt. Auf verschiedensten Arten und Weisen werden Menschen gezeigt, die ihr Glück und Erfolg in der Kunst zu finden versuchen. Doch wird schnell klar, dass dies nicht möglich, vielleicht sogar gar nicht machbar ist.
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24. Mai (Sa)
19.30 Uhr
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Für vier Vorstellungen kehrt Go West in die Halle 207 zurück. Die Musical-Zeitreise führt in die aufregenden 1990er-Jahre, ins beschauliche Dröggelin, wo Renate und Hans Nowack, Betreiber des örtlichen Gasthauses, finanzielle Sorgen umtreiben. Ihr Sohn Torsten nutzt die Chance, in einer westdeutschen Großstadt zu arbeiten. Zwischen Bankerjob und pulsierendem Nachtleben genießt er sein neues Leben. In der Zwischenzeit erhalten die Nowacks ein Angebot, das die Rettung ihres Lokals in Aussicht stellt …
Mit der vielfältigen musikalischen Palette von Eurodance über Techno bis zu Grunge erzählt das Hit-Musical von der Aufbruchstimmung der beginnenden 90er-Jahre.
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25. Mai (So)
18.00 Uhr
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Für vier Vorstellungen kehrt Go West in die Halle 207 zurück. Die Musical-Zeitreise führt in die aufregenden 1990er-Jahre, ins beschauliche Dröggelin, wo Renate und Hans Nowack, Betreiber des örtlichen Gasthauses, finanzielle Sorgen umtreiben. Ihr Sohn Torsten nutzt die Chance, in einer westdeutschen Großstadt zu arbeiten. Zwischen Bankerjob und pulsierendem Nachtleben genießt er sein neues Leben. In der Zwischenzeit erhalten die Nowacks ein Angebot, das die Rettung ihres Lokals in Aussicht stellt …
Mit der vielfältigen musikalischen Palette von Eurodance über Techno bis zu Grunge erzählt das Hit-Musical von der Aufbruchstimmung der beginnenden 90er-Jahre.
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25. Mai (So)
18.00 Uhr
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Als Bed?ich Smetana Tondichtungen zu schreiben begann, werden sich diese wahrscheinlich am Modell der Kompositionen von Franz Liszt orientiert haben, war dieser doch hinlänglich als Vater der Gattung bekannt. Später meinte der Böhme, er habe den Meister mit seinen eigenen symphonischen Dichtungen überliszten wollen. Má Vlast geht auf die Idee zurück, Themen aus seiner Heimat in einem Zyklus von Tondichtungen schildern zu wollen - als orchestrales Pendant zu seiner bekenntnishaften Oper Libussa. Ursprünglich als Tetralogie gedacht, komponierte Smetana später noch zwei weitere Teile hinzu. Als der vollständige Zyklus 1882 in Prag uraufgeführt wurde, erntete der inzwischen vollständig ertaubte Komponist große Erfolge mit diesem von nationalen Themen geprägten Werk, welches in seiner beeindruckend frischen musikalischen Gestaltung schnell die Konzertpodien eroberte, insbesondere die oft aus dem Zyklus herausgelöst separat aufgeführte Moldau.
Anschließend erklingt in dem von Marcus Bosch geleiteten Konzert wieder eine Preisträger:innen-Komposition des Wettbewerbs Zugabe 3‘33‘‘, welchen der Chefdirigent im vergangenen Jahr für Studierende der hmt Rostock initiiert hatte.
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25. Mai (So)
20.00 Uhr
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Studierende der Klasse Prof. Gregor Witt und Wolf-Markus Zschunke
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26. Mai (Mo)
18.00 Uhr
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Als Bed?ich Smetana Tondichtungen zu schreiben begann, werden sich diese wahrscheinlich am Modell der Kompositionen von Franz Liszt orientiert haben, war dieser doch hinlänglich als Vater der Gattung bekannt. Später meinte der Böhme, er habe den Meister mit seinen eigenen symphonischen Dichtungen überliszten wollen. Má Vlast geht auf die Idee zurück, Themen aus seiner Heimat in einem Zyklus von Tondichtungen schildern zu wollen - als orchestrales Pendant zu seiner bekenntnishaften Oper Libussa. Ursprünglich als Tetralogie gedacht, komponierte Smetana später noch zwei weitere Teile hinzu. Als der vollständige Zyklus 1882 in Prag uraufgeführt wurde, erntete der inzwischen vollständig ertaubte Komponist große Erfolge mit diesem von nationalen Themen geprägten Werk, welches in seiner beeindruckend frischen musikalischen Gestaltung schnell die Konzertpodien eroberte, insbesondere die oft aus dem Zyklus herausgelöst separat aufgeführte Moldau.
Anschließend erklingt in dem von Marcus Bosch geleiteten Konzert wieder eine Preisträger:innen-Komposition des Wettbewerbs Zugabe 3‘33‘‘, welchen der Chefdirigent im vergangenen Jahr für Studierende der hmt Rostock initiiert hatte.
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26. Mai (Mo)
19.00 Uhr
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Eteokles und Polyneikes sind tot. Die beiden Söhne des Ödipus haben sich im Kampf um Theben gegenseitig umgebracht. Als Verteidiger der Stadt wird Eteokles nach den Sitten bestattet. Doch durch das Verbot von König Kreon wird seinem Bruder Polyneikes, als Angreifer gegen die Stadt, diese Ehre verweigert. Antigone, die Schwester der beiden Verstorbenen, lehnt sich gegen das Verbot des Königs auf und beginnt damit das Ende des Herrscherhauses ihres Vaters Ödipus.
Sophokles schafft mit Antigone einen feministische Rolle, gekennzeichnet durch , die bis heute, nicht nur Nachklang, sondern auch wachsende Wichtigkeit findet.
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27. Mai (Di)
19.30 Uhr
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Als Bed?ich Smetana Tondichtungen zu schreiben begann, werden sich diese wahrscheinlich am Modell der Kompositionen von Franz Liszt orientiert haben, war dieser doch hinlänglich als Vater der Gattung bekannt. Später meinte der Böhme, er habe den Meister mit seinen eigenen symphonischen Dichtungen überliszten wollen. Má Vlast geht auf die Idee zurück, Themen aus seiner Heimat in einem Zyklus von Tondichtungen schildern zu wollen - als orchestrales Pendant zu seiner bekenntnishaften Oper Libussa. Ursprünglich als Tetralogie gedacht, komponierte Smetana später noch zwei weitere Teile hinzu. Als der vollständige Zyklus 1882 in Prag uraufgeführt wurde, erntete der inzwischen vollständig ertaubte Komponist große Erfolge mit diesem von nationalen Themen geprägten Werk, welches in seiner beeindruckend frischen musikalischen Gestaltung schnell die Konzertpodien eroberte, insbesondere die oft aus dem Zyklus herausgelöst separat aufgeführte Moldau.
Anschließend erklingt in dem von Marcus Bosch geleiteten Konzert wieder eine Preisträger:innen-Komposition des Wettbewerbs Zugabe 3‘33‘‘, welchen der Chefdirigent im vergangenen Jahr für Studierende der hmt Rostock initiiert hatte.
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27. Mai (Di)
21.30 Uhr
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Nach dem Philharmonischen Konzert lädt die Norddeutsche Philharmonie Rostock das Publikum zu einem musikalischen Nachklang ein. Begegnen Sie Ihren Musiker:innen und den Gästen in lockerer Atmosphäre und kommen Sie mit ihnen ins Gespräch!
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28. Mai (Mi)
20.00 Uhr
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Tilda und ihre kleine Schwester Ida sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, ihren Alltag zu meistern. Das müssen sie auch, denn ihre Mutter ist alkoholabhängig, die Väter abwesend und Tildas Freunde längst alle abgehauen in die große weite Welt. Zwischen Uni, Job an der Supermarktkasse und dem traurigsten Haus in der Fröhlichstraße sind für Tilda die täglichen 22 Bahnen im Freibad die einzige Fluchtmöglichkeit aus ihrem tristen Leben in der Kleinstadt. Doch dann ergibt sich für sie die Option, in Berlin eine Promotionsstelle anzutreten. Aber wer soll dann auf Ida aufpassen? Das Auftauchen dieses irritierend gutaussehenden Viktor, der wie Tilda ein Mathe-Nerd ist und täglich seine Bahnen im Freibad zieht, macht alles noch komplizierter.
22 Bahnen ist der Debütroman der in Rostock lebenden Autorin Caroline Wahl und eine berührende Geschichte über die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit.
... ein fulminanter Spannungsbogen, der das Porträt einer jungen Generation erschafft. ,22 Bahnen' nimmt es dort wieder auf, wo es Wolfgang Herrndorf mit ,Tschick' und ,Bilder deiner großen Liebe' einst liegen lassen musste. (Gunnar Decker, Die Deutsche Bühne)
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29. Mai (Do)
20.00 Uhr
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Tilda und ihre kleine Schwester Ida sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, ihren Alltag zu meistern. Das müssen sie auch, denn ihre Mutter ist alkoholabhängig, die Väter abwesend und Tildas Freunde längst alle abgehauen in die große weite Welt. Zwischen Uni, Job an der Supermarktkasse und dem traurigsten Haus in der Fröhlichstraße sind für Tilda die täglichen 22 Bahnen im Freibad die einzige Fluchtmöglichkeit aus ihrem tristen Leben in der Kleinstadt. Doch dann ergibt sich für sie die Option, in Berlin eine Promotionsstelle anzutreten. Aber wer soll dann auf Ida aufpassen? Das Auftauchen dieses irritierend gutaussehenden Viktor, der wie Tilda ein Mathe-Nerd ist und täglich seine Bahnen im Freibad zieht, macht alles noch komplizierter.
22 Bahnen ist der Debütroman der in Rostock lebenden Autorin Caroline Wahl und eine berührende Geschichte über die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit.
... ein fulminanter Spannungsbogen, der das Porträt einer jungen Generation erschafft. ,22 Bahnen' nimmt es dort wieder auf, wo es Wolfgang Herrndorf mit ,Tschick' und ,Bilder deiner großen Liebe' einst liegen lassen musste. (Gunnar Decker, Die Deutsche Bühne)
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30. Mai (Fr)
19.00 Uhr
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Die Bennets haben es mit ihren fünf Töchtern nicht einfach. Groß ist der Druck auf ihnen ihre Töchter zu verheiraten und ihnen damit eine gesicherte Zukunft zu gewährleisten. Gott sei Dank ist auf dem Nachbargrundstück der reiche und gut aussehende Mr. Bingley eingezogen. Mit ihm tritt der stolze Mr. Darcy in das Leben der Familie Bennet, mit dem sich vor allem die zweitälteste Tochter Elizabeth gar nicht versteht. Doch aus anfänglicher Abneigung wird später die große Liebe erwachsen.
Jane Austens Klassiker über die Selbstbestimmung der Frau in Zeiten, in denen Heiraten wie Geschäftsverträge abgeschlossen wurden, besticht durch Wortwitz und Charme.
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30. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Tilda und ihre kleine Schwester Ida sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, ihren Alltag zu meistern. Das müssen sie auch, denn ihre Mutter ist alkoholabhängig, die Väter abwesend und Tildas Freunde längst alle abgehauen in die große weite Welt. Zwischen Uni, Job an der Supermarktkasse und dem traurigsten Haus in der Fröhlichstraße sind für Tilda die täglichen 22 Bahnen im Freibad die einzige Fluchtmöglichkeit aus ihrem tristen Leben in der Kleinstadt. Doch dann ergibt sich für sie die Option, in Berlin eine Promotionsstelle anzutreten. Aber wer soll dann auf Ida aufpassen? Das Auftauchen dieses irritierend gutaussehenden Viktor, der wie Tilda ein Mathe-Nerd ist und täglich seine Bahnen im Freibad zieht, macht alles noch komplizierter.
22 Bahnen ist der Debütroman der in Rostock lebenden Autorin Caroline Wahl und eine berührende Geschichte über die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit.
... ein fulminanter Spannungsbogen, der das Porträt einer jungen Generation erschafft. ,22 Bahnen' nimmt es dort wieder auf, wo es Wolfgang Herrndorf mit ,Tschick' und ,Bilder deiner großen Liebe' einst liegen lassen musste. (Gunnar Decker, Die Deutsche Bühne)
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30. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Aus einem merkwürdigen Gefühl heraus kehrt Maud - gerade eben preisgekrönt zur Pianistin des Jahres - früher nach Hause zurück, als ursprünglich geplant. Zu ihrem Entsetzen findet sie ihren Mann Julien - ein erfahrener Psychoanalytiker - zwar lebend, aber mit einem Strick um den Hals in eindeutiger Selbstmordpose vor. Nach dem ersten Schock stellt Maud fest: Es gibt noch nicht mal einen Abschiedsbrief! In der nun folgenden schlaflosen Nacht ringt das Paar um seine Beziehung sowie Sinn und Unsinn des Lebens. In leidenschaftlichen Wortgefechten werden übertriebene Erwartungen als kindlich entlarvt, schonungslose Abrechnungen aufgetischt und intime Wünsche endlich ausgesprochen.
Ein unterhaltsames und zugleich komplexes Kammerspiel für alle Menschen, die schon mal um eine Beziehung gerungen haben.
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30. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Märchen von William Shakespeare | Übersetzung und Fassung von Joachim Lux | Mit BERIT MÖLLER, PAUL LÜCKE und PEER ROGGENDORF
Im Sturm wird die Geschichte von Prospero, rechtmäßiger Herzog von Mailand, erzählt, der einst von seinem Bruder entthront wurde und nun mit seiner Tochter Miranda auf einer unbewohnten Insel lebt. Dort macht er sich den Inselbewohner Caliban untertan und beherrscht den Luftgeist Ariel kraft seiner Magie und seines Zaubers. Als eines Tages durch einen Sturm ein Schiff mit seinen Feinden am Horizont auftaucht, wendet sich das Blatt und die Zeit seiner Rache scheint gekommen. Aber: „Ende gut, alles gut“ …
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