heute
19.00 Uhr
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Danny ist ein Kriegsheimkehrer. Nach seinem Einsatz in Basra darf er endlich nach Hause. Dort angekommen fühlt er sich aber als Fremder. Keiner von seiner Familie oder seinen Freunden will mit ihm etwas zu tun haben. Nur sein Bruder Lee nimmt ihn bei sich auf. Hat die Welt sich in seiner Abwesenheit verändert? Oder hat Danny sich während seines Einsatzes verändert? Das 2006 uhraufgeführte Stück fragt, wie man nach einem Krieg in einer modernen Gesellschaft funktionieren kann.
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heute
20.00 Uhr
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Ein Manfred Krug-Abend. Von Cathrin Bürger. Mit Peer Roggendorf, Musikal. Begleitung/ Pianist: Philipp Krätzer
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03. Okt (Di)
18.00 Uhr
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der Dozentinnen und Dozenten der Brass Week
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04. Okt (Mi)
15.30 Uhr
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Plattdeutscher Abend mit Wolfgang Mahnke
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04. Okt (Mi)
18.00 Uhr
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04. Okt (Mi)
19.00 Uhr
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Gemeinsam mit dem Schweizer Schauspieler und Sprecher Ernst Süss bringt Regina Bucher, langjährige Direktorin des Hermann Hesse-Museums Montagnola und Kuratoriumsmitglied der Udo Lindenberg-Stiftung, Hermann Hesse und Udo Lindenberg zusammen und zeigt Gemeinsamkeiten der beiden Persönlichkeiten auf.
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05. Okt (Do)
10.00 Uhr
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Von Hannes Hüttner / Dramatisierung von Franziska Ritter
Bei
der Feuerwehr ist gerade Kaffeepause, da gibt es schon wieder Alarm.
Klar wie Kloßbrühe, dass Löschmeister Wasserhose, Oberfeuerwehrfrau
Olivia Obenauf und Truppmann Meier sofort losrasen, um Oma Eierschecke
mit Tatütata aus ihrer brennenden Küche zu retten. Aber kaum ist das
gelungen, bricht Emil Zahnlücke im gefrorenen Schwanenteich ein. Und
nachdem der Junge in Sicherheit gebracht wurde, geht es weiter zum
Tierpark, wo der Sturm einen Baum fällte...
Das fantasiereiche Kinderstück nach dem längst zum Klassiker gewordenen
Bilderbuch von Hannes Hüttner vermittelt die erlebnisreiche Arbeit der
Feuerwehr mit viel Humor, Liebe zum Detail und lebensnah gezeichneten
Figuren. Ein packendes Ereignis - für alle Zuschauer:innen ab 4 Jahren.
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05. Okt (Do)
20.00 Uhr
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Musikalische Zeitreisen / Folge 4
Lieder aus deutschen Tonfilmen
Die
Universum Film AG – kurz UFA – war ein großer deutscher Filmkonzern und
eine der bedeutendsten Filmproduktionsstätten der Welt. Gegründet 1917,
ging das Unternehmen 1945 in andere Film-AGs über. Der Name UFA ist bis
heute mit bedeutenden Filmklassikern verbunden. Seine weltweite
Bekanntheit verdankt er zu einem beträchtlichen Teil den zahlreichen
Schlagern, die herausragende Unterhaltungskomponisten wie Ralph
Benatzky, Werner Richard Heymann, Friedrich Hollaender oder Michael Jary
erschufen. Viele dieser Künstler:innen mussten ihrer jüdischen
Abstammung oder politischen Überzeugung wegen vor den
Nationalsozialisten fliehen. Ihr erzwungener Fortgang bewirkte hohe
kulturelle Verluste, die weder zu ersetzen noch wiedergutzumachen sind.
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05. Okt (Do)
20.00 Uhr
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Kabarett kaHROtte
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06. Okt (Fr)
19.00 Uhr
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Sascha liebt seine Freundin. Er ist mehr als glücklich. Ihm ist es egal, was er über seine Beziehung oder seine Freundin hört. Er ist jetzt mit ihr zusammen und das ist alles, was zählt. Doch ohne es selber zugeben zu wollen, nagt die Unsicherheit an ihm. Seine Zweifel werden immer größer, bis es einmal zu viel ist. In der Geborgenheit ihres geheimen Rückzugsortes im Wald kommt es zur Aussprache.
In dem von Freigeist Jens Wegener geschriebenen Stück stellen die Freigeister eine Geschichte über versteckte Wut und Gleichstellung in einer Beziehung dar.
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06. Okt (Fr)
20.00 Uhr
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Musikalische Zeitreisen / Folge 4
Lieder aus deutschen Tonfilmen
Die
Universum Film AG – kurz UFA – war ein großer deutscher Filmkonzern und
eine der bedeutendsten Filmproduktionsstätten der Welt. Gegründet 1917,
ging das Unternehmen 1945 in andere Film-AGs über. Der Name UFA ist bis
heute mit bedeutenden Filmklassikern verbunden. Seine weltweite
Bekanntheit verdankt er zu einem beträchtlichen Teil den zahlreichen
Schlagern, die herausragende Unterhaltungskomponisten wie Ralph
Benatzky, Werner Richard Heymann, Friedrich Hollaender oder Michael Jary
erschufen. Viele dieser Künstler:innen mussten ihrer jüdischen
Abstammung oder politischen Überzeugung wegen vor den
Nationalsozialisten fliehen. Ihr erzwungener Fortgang bewirkte hohe
kulturelle Verluste, die weder zu ersetzen noch wiedergutzumachen sind.
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06. Okt (Fr)
20.00 Uhr
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Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe
Schon als dreiundzwanzigjähriger Jurastudent begann Johann Wolfgang von
Goethe mit ersten Arbeiten an seinem später berühmtesten Werk.
Inspiriert durch das Unrecht, das die Justiz an der angeblichen
Kindsmörderin Margaretha Brandt verübte, entwarf er das Drama um eine
junge Frau, die von einem älteren Mann verführt, schwanger
sitzengelassen und schließlich nach damals geltendem Recht für den Mord
an ihrem Kind hingerichtet wird. Im ursprünglichen Entwurf des
bekanntesten deutschen Dramas steht das Schicksal einer jungen Frau und
ihr Untergang
in einem unmenschlichen System im Mittelpunkt. Erst
viele Jahre später und auf Drängen seines Freundes Schiller arbeitete
Goethe den ursprünglichen Stoff in seine große Welterklärung um.
Ab 16 Jahren.
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06. Okt (Fr)
20.00 Uhr
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Ein Manfred Krug-Abend. Von Cathrin Bürger. Mit Peer Roggendorf, Musikal. Begleitung/ Pianist: Philipp Krätzer
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07. Okt (Sa)
10.00 Uhr
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Hilfsorganisationen präsentieren sich, ihre Arbeit & ihre Ausrüstung
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07. Okt (Sa)
18.00 Uhr
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Präsentation des Tanz-Theater Ensembles fähigkeitsgemischt | Was verbindet uns über alle Grenzen hinaus als Menschen? Ist Unterschiedlichkeit ein Widerspruch für ein harmonisches. Zusammenspiel oder nicht vielleicht sogar seine wichtigste Voraussetzung? Sechzehn Expert*innen für Unterschiedlichkeit des neu gegründeten Tanz-Theater Ensembles des Circus Fantasia erforschen tänzerisch, was Gemeinschaft für sie bedeutet.
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07. Okt (Sa)
19.30 Uhr
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Oper in vier Akten von Georges Bizet /
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy / Nach der gleichnamigen
Novelle von Prosper Mérimée
Französisch mit deutschen Übertiteln / Deutsche Dialoge nach Walter Felsenstein
Carmencita, wann wirst du uns lieben? – Das ist die erste Frage der Soldaten, als die vielleicht berühmteste femme fatale der Operngeschichte die Bühne betritt. Und was sagt sie? Vielleicht niemals. Vielleicht morgen. Aber heute jedenfalls nicht!
Um sie, die begehrteste Frau in der Gegend, zu beeindrucken, muss man
ihr schon was bieten. Wie José, der einen Monat lang im Knast war, weil
er sie laufen ließ, statt sie einzusperren. Oder wie Escamillo, der
berühmteste Stierkämpfer der Gegenwart. Und jetzt ist Carmen doch hin-
und hergerissen: Der eine ist am Ende bereit, sein altes Leben
aufzugeben für sie, der andere folgt ganz unbedingt seiner eigenen
Karriere, trägt sie aber auf Händen und ist todesmutig wie sie... Und
dann sind da ihre Schmuggler-Freunde, die unentwegt ein unbestimmtes La Bas besingen, ein Paradies da unten. Kommt sie davon los? Eines ist sicher: Carmen stirbt lieber, als ihre Freiheit zu verlieren.
Vera
Nemirova, eine der großen Regisseurinnen auf den Bühnen der Welt, kehrt
erneut zurück ans Volkstheater Rostock, um einen der populärsten
Opernklassiker überhaupt in Szene zu setzen. Die musikalische Leitung
hat Chefdirigent Marcus Bosch.
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07. Okt (Sa)
20.00 Uhr
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Komödie von Franca Rame und Dario Fo
Übersetzung von Renate Chotjewitz-Häfner
Die seit 1983 weltweit erfolgreiche Tragikomödie des Autor:innen-Duos Franca Rame und Dario Fo verbindet messerscharfe Dialoge mit umwerfendem Slapstick und exemplarischen Beziehungsmustern: Der Mann geht fremd, die Gattin leidet. Doch dann wird alles anders: Die Unglückliche findet den Liebhaber ihrer Träume, löst sich von ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter, entdeckt die Leidenschaft und blüht ganz sichtlich auf. Die Frage ist nur - kommt der untreue Ehemann damit noch klar? Rasant, komisch und beeindruckend wirklichkeitsnah.
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07. Okt (Sa)
20.00 Uhr
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Komödie von Gilles Dyrek. Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke, Marcus Möller und Peer Roggendorf
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08. Okt (So)
15.00 Uhr
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Von Hannes Hüttner / Dramatisierung von Franziska Ritter
Bei
der Feuerwehr ist gerade Kaffeepause, da gibt es schon wieder Alarm.
Klar wie Kloßbrühe, dass Löschmeister Wasserhose, Oberfeuerwehrfrau
Olivia Obenauf und Truppmann Meier sofort losrasen, um Oma Eierschecke
mit Tatütata aus ihrer brennenden Küche zu retten. Aber kaum ist das
gelungen, bricht Emil Zahnlücke im gefrorenen Schwanenteich ein. Und
nachdem der Junge in Sicherheit gebracht wurde, geht es weiter zum
Tierpark, wo der Sturm einen Baum fällte...
Das fantasiereiche Kinderstück nach dem längst zum Klassiker gewordenen
Bilderbuch von Hannes Hüttner vermittelt die erlebnisreiche Arbeit der
Feuerwehr mit viel Humor, Liebe zum Detail und lebensnah gezeichneten
Figuren. Ein packendes Ereignis - für alle Zuschauer:innen ab 4 Jahren.
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08. Okt (So)
16.00 Uhr
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Abenteuer eines Rostocker Jungen - Läuschen von de Waterkant. Mit Hans-Peter Hahn · Am Klavier: Gustav Steinhoff
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08. Okt (So)
18.00 Uhr
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Komödie von Franca Rame und Dario Fo
Übersetzung von Renate Chotjewitz-Häfner
Die seit 1983 weltweit erfolgreiche Tragikomödie des Autor:innen-Duos Franca Rame und Dario Fo verbindet messerscharfe Dialoge mit umwerfendem Slapstick und exemplarischen Beziehungsmustern: Der Mann geht fremd, die Gattin leidet. Doch dann wird alles anders: Die Unglückliche findet den Liebhaber ihrer Träume, löst sich von ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter, entdeckt die Leidenschaft und blüht ganz sichtlich auf. Die Frage ist nur - kommt der untreue Ehemann damit noch klar? Rasant, komisch und beeindruckend wirklichkeitsnah.
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08. Okt (So)
18.00 Uhr
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Antonio Vivaldi: Konzert für Blockflöte und Orchester G-Dur RV 443
Fabrice Bollon: Your Voice out of the Lamb für Blockflöten und kleines Orchester (2014)
Franz Schubert: Symphonie Nr. 8 C-Dur D 944 ("Grosse")
Franz Schuberts 8. Symphonie mit dem Beinamen Große wurde erst
zehn Jahre nach dessen Tod gefunden – von niemand anderem als Robert
Schumann. Erstmals aufgeführt mit dem Leipziger Gewandhausorchester
unter Felix Mendelssohn Bartholdy, hörte Schubert sein Werk wohl nie; es
galt damals nicht nur als längstes Orchesterwerk überhaupt, sondern
auch als eines der schwierigsten, besonders der wirbelnde letzte Satz.
In
der ersten Hälfte des Konzertes bringt Dirigent Fabrice Bollon nach
einem Blockflöten-Konzert von Antonio Vivaldi ein eigenes Werk mit nach
Rostock: Your Voice Out of the Lamb für Blockflöten und kleines
Orchester, das nicht nur Live-Elektronik verwendet, sondern auch
verschiedene Flöten von Subbass bis Sopranino. Der
südafrikanisch-holländische Ausnahme-Interpret Stefan Temmingh wird
damit in Rostock debütieren, während der international geschätzte und
vielseitige französische Komponist und Dirigent Fabrice Bollon – nach
langjähriger Tätigkeit als GMD in Freiburg nun in gleicher Position in
Halle engagiert – zum wiederholten Mal Gast bei der Norddeutschen
Philharmonie ist.
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09. Okt (Mo)
09.00 Uhr
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Von Hannes Hüttner / Dramatisierung von Franziska Ritter
Bei
der Feuerwehr ist gerade Kaffeepause, da gibt es schon wieder Alarm.
Klar wie Kloßbrühe, dass Löschmeister Wasserhose, Oberfeuerwehrfrau
Olivia Obenauf und Truppmann Meier sofort losrasen, um Oma Eierschecke
mit Tatütata aus ihrer brennenden Küche zu retten. Aber kaum ist das
gelungen, bricht Emil Zahnlücke im gefrorenen Schwanenteich ein. Und
nachdem der Junge in Sicherheit gebracht wurde, geht es weiter zum
Tierpark, wo der Sturm einen Baum fällte...
Das fantasiereiche Kinderstück nach dem längst zum Klassiker gewordenen
Bilderbuch von Hannes Hüttner vermittelt die erlebnisreiche Arbeit der
Feuerwehr mit viel Humor, Liebe zum Detail und lebensnah gezeichneten
Figuren. Ein packendes Ereignis - für alle Zuschauer:innen ab 4 Jahren.
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09. Okt (Mo)
18.00 Uhr
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Antonio Vivaldi: Konzert für Blockflöte und Orchester G-Dur RV 443
Fabrice Bollon: Your Voice out of the Lamb für Blockflöten und kleines Orchester (2014)
Franz Schubert: Symphonie Nr. 8 C-Dur D 944 ("Grosse")
Franz Schuberts 8. Symphonie mit dem Beinamen Große wurde erst
zehn Jahre nach dessen Tod gefunden – von niemand anderem als Robert
Schumann. Erstmals aufgeführt mit dem Leipziger Gewandhausorchester
unter Felix Mendelssohn Bartholdy, hörte Schubert sein Werk wohl nie; es
galt damals nicht nur als längstes Orchesterwerk überhaupt, sondern
auch als eines der schwierigsten, besonders der wirbelnde letzte Satz.
In
der ersten Hälfte des Konzertes bringt Dirigent Fabrice Bollon nach
einem Blockflöten-Konzert von Antonio Vivaldi ein eigenes Werk mit nach
Rostock: Your Voice Out of the Lamb für Blockflöten und kleines
Orchester, das nicht nur Live-Elektronik verwendet, sondern auch
verschiedene Flöten von Subbass bis Sopranino. Der
südafrikanisch-holländische Ausnahme-Interpret Stefan Temmingh wird
damit in Rostock debütieren, während der international geschätzte und
vielseitige französische Komponist und Dirigent Fabrice Bollon – nach
langjähriger Tätigkeit als GMD in Freiburg nun in gleicher Position in
Halle engagiert – zum wiederholten Mal Gast bei der Norddeutschen
Philharmonie ist.
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09. Okt (Mo)
19.00 Uhr
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In Svenja leben zwei Menschen: einmal Svenja selbst. Der Gutmensch, der im Hospiz als Clown arbeitet und versucht, mit Humor und Humanismus die Welt zu retten. Der andere Mensch ist „Der Don“, das negative Ego von Svenja. Er verachtet alle, die nicht seiner Weltvorstellung entsprechen. Wie zum Beispiel Aram, der „Dienstleistungsproletarier“ mit Migrationshintergrund, der gerne der neue Pächter der Kneipe „Die Goldene Möwe“ werden würde. Was für den Don gar nicht infrage kommt. Und zum Leid von Svenja finden die Aussagen von Don Anklang in der Gesellschaft.
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09. Okt (Mo)
20.00 Uhr
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Komödie von Daniel Glattauer. Mit Katja Klemt, Marcus Möller und Peer Roggendorf
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THEATERMONTAG FÜR 8,50 €
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10. Okt (Di)
19.30 Uhr
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Antonio Vivaldi: Konzert für Blockflöte und Orchester G-Dur RV 443
Fabrice Bollon: Your Voice out of the Lamb für Blockflöten und kleines Orchester (2014)
Franz Schubert: Symphonie Nr. 8 C-Dur D 944 ("Grosse")
Franz Schuberts 8. Symphonie mit dem Beinamen Große wurde erst
zehn Jahre nach dessen Tod gefunden – von niemand anderem als Robert
Schumann. Erstmals aufgeführt mit dem Leipziger Gewandhausorchester
unter Felix Mendelssohn Bartholdy, hörte Schubert sein Werk wohl nie; es
galt damals nicht nur als längstes Orchesterwerk überhaupt, sondern
auch als eines der schwierigsten, besonders der wirbelnde letzte Satz.
In
der ersten Hälfte des Konzertes bringt Dirigent Fabrice Bollon nach
einem Blockflöten-Konzert von Antonio Vivaldi ein eigenes Werk mit nach
Rostock: Your Voice Out of the Lamb für Blockflöten und kleines
Orchester, das nicht nur Live-Elektronik verwendet, sondern auch
verschiedene Flöten von Subbass bis Sopranino. Der
südafrikanisch-holländische Ausnahme-Interpret Stefan Temmingh wird
damit in Rostock debütieren, während der international geschätzte und
vielseitige französische Komponist und Dirigent Fabrice Bollon – nach
langjähriger Tätigkeit als GMD in Freiburg nun in gleicher Position in
Halle engagiert – zum wiederholten Mal Gast bei der Norddeutschen
Philharmonie ist.
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12. Okt (Do)
20.00 Uhr
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Musikalische Zeitreisen / Folge 4
Lieder aus deutschen Tonfilmen
Die
Universum Film AG – kurz UFA – war ein großer deutscher Filmkonzern und
eine der bedeutendsten Filmproduktionsstätten der Welt. Gegründet 1917,
ging das Unternehmen 1945 in andere Film-AGs über. Der Name UFA ist bis
heute mit bedeutenden Filmklassikern verbunden. Seine weltweite
Bekanntheit verdankt er zu einem beträchtlichen Teil den zahlreichen
Schlagern, die herausragende Unterhaltungskomponisten wie Ralph
Benatzky, Werner Richard Heymann, Friedrich Hollaender oder Michael Jary
erschufen. Viele dieser Künstler:innen mussten ihrer jüdischen
Abstammung oder politischen Überzeugung wegen vor den
Nationalsozialisten fliehen. Ihr erzwungener Fortgang bewirkte hohe
kulturelle Verluste, die weder zu ersetzen noch wiedergutzumachen sind.
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13. Okt (Fr)
17.00 Uhr
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13. Okt (Fr)
20.00 Uhr
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13. Okt (Fr)
20.00 Uhr
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Lieblingslieder aus 25 Jahren Bühnenunwesen. Musikkabarett mit Schwarze Grütze
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14. Okt (Sa)
19.00 Uhr
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Improvisationstheater. Die sechste Staffel
Fünf fantastische Charaktere, fünf Geheimnisse.
90 Minuten voller Lügen, Mysterien und Intrigen.
Nichts ist verabredet, alles improvisiert.
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14. Okt (Sa)
20.00 Uhr
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Reine Weltideen im Bademantel:
Ein Spot, ein Mikrofon und ein Mann im Bademantel – mehr braucht es nicht für einen grandiosen Abend! Bei seiner ersten großen und restlos ausverkauften Solo-Tournee 2019 riss die zigfach ausgezeichnete TV-Kultfigur Dittsche in seinen Live-Shows nicht nur regelmäßig das Publikum von den Sitzen, sondern wurde hierfür auch umgehend mit dem „LEA - Live Entertainment Award“ prämiert. Kein Wunder, dass auch die zweite Tournee im Frühjahr 2022 zum Riesenerfolg geriet. In unserer aktuell schwierigen Zeit wird seine Tresen-Philosophie mehr gebraucht denn je – also höchste Zeit für eine Fortsetzung!
In der gleichnamingen WDR-Kultserie spielte sich Olli Dittrich als sympathischer Verlierer Dittsche seit 2004 jeden Sonntag vom Tresen der Eppendorfer Grillstation in die Herzen der Nation. Stets dabei: Imbiss-Wirt Ingo („mein Ingo-Mann“), gespielt von Jon Flemming Olsen als erdendes Element sowie Schildkröte („Halt die Klappe – ich hab‘ Feierabend!“), dessen Rolle nach seinem Tod sein Sohn Jens Lindschau alias „Krötensohn Jens“ übernommen hat – dazu herrlich krude Tresen-Philosphien über das aktuelle Weltgeschehen, die Tücken des Alltags und natürlich immer wieder die kleinen, herrlich abstrusen Geschichten mit dem Nachbars-Ehepaar Kargers.
Dazu versteht es Olli Dittrich als Dittsche meisterhaft, mit stets neuen „Weltideen“ und Lösungsansätzen für kleine und große Probleme Bilder im Kopf seines Publikums entstehen zu lassen und hat sich mit dieser Figur als einer der scharfsinnigsten Comedians und Gesellschafts-Beobachter des Landes etabliert.
Mit viel Liebe zum Detail nimmt er die täglichen Herausforderungen des Alltags aufs Korn, um sein Publikum für einen Abend aus genau aus diesem herauszuholen.
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14. Okt (Sa)
20.00 Uhr
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Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe
Schon als dreiundzwanzigjähriger Jurastudent begann Johann Wolfgang von
Goethe mit ersten Arbeiten an seinem später berühmtesten Werk.
Inspiriert durch das Unrecht, das die Justiz an der angeblichen
Kindsmörderin Margaretha Brandt verübte, entwarf er das Drama um eine
junge Frau, die von einem älteren Mann verführt, schwanger
sitzengelassen und schließlich nach damals geltendem Recht für den Mord
an ihrem Kind hingerichtet wird. Im ursprünglichen Entwurf des
bekanntesten deutschen Dramas steht das Schicksal einer jungen Frau und
ihr Untergang
in einem unmenschlichen System im Mittelpunkt. Erst
viele Jahre später und auf Drängen seines Freundes Schiller arbeitete
Goethe den ursprünglichen Stoff in seine große Welterklärung um.
Ab 16 Jahren.
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14. Okt (Sa)
20.00 Uhr
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Reine Weltideen im Bademantel
Mit Olli Dittrich
Ein Spot, ein Mikrofon und ein Mann im Bademantel - mehr braucht es
nicht fu?r einen grandiosen Abend! Bei seiner ersten großen und restlos
ausverkauften Solo-Tournee 2019 riss die zigfach ausgezeichnete
TV-Kultfigur Dittsche in seinen Live-Shows nicht nur regelma?ßig das
Publikum von den Sitzen, sondern wurde hierfu?r auch umgehend mit dem LEA - Live Entertainment Award
pra?miert. Kein Wunder, dass auch die zweite Tournee im Fru?hjahr 2022
zum Riesenerfolg geriet. In unserer aktuell schwierigen Zeit wird seine
Tresen-Philosophie mehr gebraucht denn je - also ho?chste Zeit fu?r eine
Fortsetzung!
In der gleichnamingen WDR-Kultserie spielte sich
Olli Dittrich als sympathischer Verlierer Dittsche seit 2004 jeden
Sonntag vom Tresen der Eppendorfer Grillstation in die Herzen der
Nation. Stets dabei: Imbiss-Wirt Ingo (mein Ingo-Mann), gespielt von Jon Flemming Olsen als erdendes Element sowie Schildkro?te (Halt die Klappe - ich hab‘ Feierabend!), dessen Rolle nach seinem Tod sein Sohn Jens Lindschau alias Kro?tensohn Jens
u?bernommen hat - dazu herrlich krude Tresen-Philosphien u?ber das
aktuelle Weltgeschehen, die Tu?cken des Alltags und natu?rlich immer
wieder die kleinen, herrlich abstrusen Geschichten mit dem
Nachbars-Ehepaar Kargers.
Dazu versteht es Olli Dittrich als Dittsche meisterhaft, mit stets neuen Weltideen
und Lo?sungsansa?tzen fu?r kleine und große Probleme Bilder im Kopf
seines Publikums entstehen zu lassen und hat sich mit dieser Figur als
einer der scharfsinnigsten Comedians und Gesellschafts-Beobachter des
Landes etabliert.
Mit viel Liebe zum Detail nimmt er die
ta?glichen Herausforderungen des Alltags aufs Korn, um sein Publikum
fu?r einen Abend aus genau aus diesem herauszuholen.
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14. Okt (Sa)
20.00 Uhr
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Politisches Kabarett mit Musik
Mit Heinz Klever
Gut 20 Jahre gehörte Heinz Klever zum lebenden Inventar der Leipziger Pfeffermühle. Als Komponist und Texter arbeitet er für die Academixer, die Funzel, das Central Kabarett, die Herkuleskeule, die Kiebitzensteiner, das Fettnäpfchen, die Oderhähne und den Eulenspiegel.
Sein
aktuelles Soloprogramm ist von der Seele auf den Leib geschrieben.
Politisch unkorrekt, subversiv, kreuz und quer gedacht, gereimt oder
auch nicht, gesprochen und gespielt. Vor allem aber : SO GEMEIN(T)!
WARNHINWEIS: Sie können sich kranklachen.
Außerdem gelten immer noch die 2G Regeln für politisches Kabarett. Gespielt wird nur GEKONNT und GEPFEFFERT.
Standpunkte
zur Lage. - Sketche, Songs und Parodien mit hoher Pointendichte. Ein
optimales Training für Hirn- und Lachmuskeln. Dazu gibt’s musikalische
Satire im Stil der großen Komponisten Bernstein, Bach und Bohlen.
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14. Okt (Sa)
20.00 Uhr
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Komödie von Gilles Dyrek. Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke, Marcus Möller und Peer Roggendorf
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14. Okt (Sa)
20.00 Uhr
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15. Okt (So)
15.00 Uhr
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Oper in vier Akten von Georges Bizet /
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy / Nach der gleichnamigen
Novelle von Prosper Mérimée
Französisch mit deutschen Übertiteln / Deutsche Dialoge nach Walter Felsenstein
Carmencita, wann wirst du uns lieben? – Das ist die erste Frage der Soldaten, als die vielleicht berühmteste femme fatale der Operngeschichte die Bühne betritt. Und was sagt sie? Vielleicht niemals. Vielleicht morgen. Aber heute jedenfalls nicht!
Um sie, die begehrteste Frau in der Gegend, zu beeindrucken, muss man
ihr schon was bieten. Wie José, der einen Monat lang im Knast war, weil
er sie laufen ließ, statt sie einzusperren. Oder wie Escamillo, der
berühmteste Stierkämpfer der Gegenwart. Und jetzt ist Carmen doch hin-
und hergerissen: Der eine ist am Ende bereit, sein altes Leben
aufzugeben für sie, der andere folgt ganz unbedingt seiner eigenen
Karriere, trägt sie aber auf Händen und ist todesmutig wie sie... Und
dann sind da ihre Schmuggler-Freunde, die unentwegt ein unbestimmtes La Bas besingen, ein Paradies da unten. Kommt sie davon los? Eines ist sicher: Carmen stirbt lieber, als ihre Freiheit zu verlieren.
Vera
Nemirova, eine der großen Regisseurinnen auf den Bühnen der Welt, kehrt
erneut zurück ans Volkstheater Rostock, um einen der populärsten
Opernklassiker überhaupt in Szene zu setzen. Die musikalische Leitung
hat Chefdirigent Marcus Bosch.
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15. Okt (So)
16.00 Uhr
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Musikalische Kostproben und Operneinführung bei Kaffee und Kuchen. Moderation: Gabriele Groll
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15. Okt (So)
18.00 Uhr
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Politisches Kabarett mit Musik
Mit Heinz Klever
Gut 20 Jahre gehörte Heinz Klever zum lebenden Inventar der Leipziger Pfeffermühle. Als Komponist und Texter arbeitet er für die Academixer, die Funzel, das Central Kabarett, die Herkuleskeule, die Kiebitzensteiner, das Fettnäpfchen, die Oderhähne und den Eulenspiegel.
Sein
aktuelles Soloprogramm ist von der Seele auf den Leib geschrieben.
Politisch unkorrekt, subversiv, kreuz und quer gedacht, gereimt oder
auch nicht, gesprochen und gespielt. Vor allem aber : SO GEMEIN(T)!
WARNHINWEIS: Sie können sich kranklachen.
Außerdem gelten immer noch die 2G Regeln für politisches Kabarett. Gespielt wird nur GEKONNT und GEPFEFFERT.
Standpunkte
zur Lage. - Sketche, Songs und Parodien mit hoher Pointendichte. Ein
optimales Training für Hirn- und Lachmuskeln. Dazu gibt’s musikalische
Satire im Stil der großen Komponisten Bernstein, Bach und Bohlen.
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16. Okt (Mo)
19.00 Uhr
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Das Leben ist schwer, der Sold reicht nicht zum Überleben und die Familie hungert. Die Not treibt Woyzeck zu drastischen Mitteln: Die Dorfärztin braucht Probanden für ihre Experimente. Sie verschreibt eine strickte Diät, die nur aus Erbsen besteht. Aufopferungsvoll erduldet Woyzeck die Torturen, um die Geldprobleme der Familie zu lösen – nur, um dann festzustellen, dass der eigne Mann fremdgeht. Rasend vor Wut besorgt sich Woyzeck eine Waffe. – Die „Freigeister“ zeigen eine Geschichte über Unterdrückung, Verrat und Ausnutzung mit einem modernen Bezug und einer weiblichen Woyzeck.
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19. Okt (Do)
19.30 Uhr
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Schauspielstudierende des 2. Semesters
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19. Okt (Do)
20.00 Uhr
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Theatersolo von Dirk Audehm
Mit Angela Schlabinger
Die
Schauspielerin Jane Purcy Mulligan hat in ihrem Leben alles gespielt.
Fast alles. Nun hadert sie mit Ihrer Karriere und schaut zugleich auf
diese zurück. Dabei teilt sie kräftig aus: gegen die junge vollbusige,
aber talentfreie Kollegin; gegen alte, notgeile Intendanten; gegen
Regisseure, gegen Politiker und das Publikum. Noch einmal durchlebt sie
die Glanzstunden und die Tiefpunkte ihres Schauspielerinnen-Daseins. An
ihrer Seite ihre großen Lieben: Shakespeare, Schiller, Goldoni und
reichlich Wodka.
In der Kleinen Komödie lässt Angela
Schlabinger das Publikum hinter die Kulissen des Theaterbetriebs blicken
und tief in die Seele einer Künstlerin.
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19. Okt (Do)
20.00 Uhr
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20. Okt (Fr)
17.00 Uhr
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Schülerinnen und Schüler des Netzwerks der Young Academy Rostock
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20. Okt (Fr)
19.30 Uhr
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Opera buffa in 2 Akten von Domenico Cimarosa | Studierende der Gesangsabteilung | Hochschulorchester | Musikalische Leitung: Prof. Florian Erdl | Regie, Bühne, Kostüm: Wolfgang Lachnit
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20,00 € (erm. 13,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag
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20. Okt (Fr)
20.00 Uhr
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Theatersolo von Dirk Audehm
Mit Angela Schlabinger
Die
Schauspielerin Jane Purcy Mulligan hat in ihrem Leben alles gespielt.
Fast alles. Nun hadert sie mit Ihrer Karriere und schaut zugleich auf
diese zurück. Dabei teilt sie kräftig aus: gegen die junge vollbusige,
aber talentfreie Kollegin; gegen alte, notgeile Intendanten; gegen
Regisseure, gegen Politiker und das Publikum. Noch einmal durchlebt sie
die Glanzstunden und die Tiefpunkte ihres Schauspielerinnen-Daseins. An
ihrer Seite ihre großen Lieben: Shakespeare, Schiller, Goldoni und
reichlich Wodka.
In der Kleinen Komödie lässt Angela
Schlabinger das Publikum hinter die Kulissen des Theaterbetriebs blicken
und tief in die Seele einer Künstlerin.
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20. Okt (Fr)
20.00 Uhr
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Schauspiel nach dem Roman von Hendrik Bolz
Koproduktion mit der hmt Rostock
Eindringlich taucht Nullerjahre
in eine Jugend in den 2000ern ab, die mit blühenden Landschaften nur
wenig zu tun hat. Der Nordosten, Mecklenburg-Vorpommern in den
Nullerjahren. Während die Erwachsenen damit beschäftigt sind, ihren
Platz im neuen System zu suchen, heißt es für die Jugend: Wer nicht
einstecken will, muss austeilen.
Der Autor und Musiker Hendrik
Bolz, aufgewachsen in Stralsund, blickt in einer Mischung aus
Coming-of-Age-Geschichte und Gesellschaftsanalyse auf das Früher seiner
Generation. Dabei rüttelt er Erinnerungen wach, reißt Wunden auf und
schildert mit treibenden Beats die Nachwendezeit. Eine Zeit, die für ihn
geprägt ist durch Gewalt, Nazis, Alkohol, Drogen und die erste Liebe.
Die Sprache fängt roh und schmerzhaft den Rhythmus des Jahrzehnts ein.
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20. Okt (Fr)
20.00 Uhr
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21. Okt (Sa)
15.00 Uhr
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am Nachmittag
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21. Okt (Sa)
15.00 Uhr
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Schauspielstudierende des 2. Semesters
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21. Okt (Sa)
16.30 Uhr
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– Eine musikalische Freundschaft
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21. Okt (Sa)
19.30 Uhr
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Komödie von William Shakespeare
Im
fiktiven Land Illyrien herrscht der Rausch. Ein Rausch, in dem Liebe,
Musik, Rache und Geschlechterrollen verschmelzen und ins Flirren
geraten: Die schiffbrüchige Viola strandet an der Küste dieses fremden,
eigentümlichen Landes und verkleidet sich zu ihrem Schutz als Mann. Sie
nennt sich fortan Cesario und tritt in die Dienste des Herzogs Orsino.
Dieser berauscht sich an seiner Liebe zu Gräfin Olivia und ertrinkt
dabei fast in Sehnsucht. Als Liebesbote sendet er seinen neuen Diener
Cesario zu seiner Angebeteten: Olivia verfällt jedoch nicht der
Botschaft, sondern dem Boten. Sie gesteht ihre Liebe, die er bzw. sie
zurückweisen muss. Denn Viola liebt den Herzog. Oder findet Cesario doch
noch Gefallen an Olivia? Umgeben sind die Liebenden hier von einer
Schar rauschhafter Gestalten, die vor allem die Eskalation in jede
Richtung suchen. In Shakespeares 1602 uraufgeführtem Stück ist nichts
wie es scheint und niemand das, was er oder sie vorgibt zu sein. Nie
wieder bei Shakespeare verschwinden so deutlich die Unterscheidungen
zwischen Geschlechtern, Identitäten und vor allem der Unterschied
zwischen Komödie und Tragödie.
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21. Okt (Sa)
19.30 Uhr
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Opera buffa in 2 Akten von Domenico Cimarosa | Studierende der Gesangsabteilung | Hochschulorchester | Musikalische Leitung: Prof. Florian Erdl | Regie, Bühne, Kostüm: Wolfgang Lachnit
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20,00 € (erm. 13,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag
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21. Okt (Sa)
19.30 Uhr
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- Zu Gast beim Thomaskantor
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21. Okt (Sa)
20.00 Uhr
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Premiere
Auch am Kabarett ROhrSTOCK e.V. gehen die turbulenten Entwicklungen nicht spurlos vorbei!
Im neuesten Programm stellen sich die ROhrSTOCK- Oldies Sandra Werner, Jens Dehmlow und Tom Wrase unter Federführung von Micha Ruschke den Verrücktheiten der Welt.
Da trifft die menschliche Dummheit auf die „KI“ und weiß nicht, wer das ist. Dafür übernimmt die „KI“ schon mal diesen Pressetext … die Zeit der menschlich unfähigen Pressetexte vom ROHRSTOCK mit Rechtschreibfehlern und Ausdrucksschwächen ist vorbei. Gelacht wird ab jetzt auf höchstem Niveau. Also Menscheninnen und Menschen, hinein ins neue Kabarett des exakten Humors und der Satire auf nächstem Level!
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22. Okt (So)
10.00 Uhr
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in der Kirche
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22. Okt (So)
11.30 Uhr
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22. Okt (So)
14.00 Uhr
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22. Okt (So)
16.00 Uhr
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Eine wahre Begebenheit in drei Akten von Ulla Kling. Niederdeutsche Bühne Rostock e. V.
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22. Okt (So)
16.30 Uhr
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22. Okt (So)
19.30 Uhr
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Schauspielstudierende des 2. Semesters
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22. Okt (So)
19.30 Uhr
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22. Okt (So)
20.00 Uhr
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Schauspiel nach dem Roman von Hendrik Bolz
Koproduktion mit der hmt Rostock
Eindringlich taucht Nullerjahre
in eine Jugend in den 2000ern ab, die mit blühenden Landschaften nur
wenig zu tun hat. Der Nordosten, Mecklenburg-Vorpommern in den
Nullerjahren. Während die Erwachsenen damit beschäftigt sind, ihren
Platz im neuen System zu suchen, heißt es für die Jugend: Wer nicht
einstecken will, muss austeilen.
Der Autor und Musiker Hendrik
Bolz, aufgewachsen in Stralsund, blickt in einer Mischung aus
Coming-of-Age-Geschichte und Gesellschaftsanalyse auf das Früher seiner
Generation. Dabei rüttelt er Erinnerungen wach, reißt Wunden auf und
schildert mit treibenden Beats die Nachwendezeit. Eine Zeit, die für ihn
geprägt ist durch Gewalt, Nazis, Alkohol, Drogen und die erste Liebe.
Die Sprache fängt roh und schmerzhaft den Rhythmus des Jahrzehnts ein.
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23. Okt (Mo)
19.00 Uhr
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Goethes Tragödie zweiter Teil | Theatergruppe Freigeister
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23. Okt (Mo)
19.00 Uhr
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Die Sinnsuche von Goethe…ähm, Faust, geht weiter. Ungeduldig, die kleinen Versuchungen und das ungenügende Wissen hinter sich lassend, will der Doktor nach wie vor mehr. Mit seinem teuflischen Interessensvertreter Mephistopheles an der Seite, beginnt die wilde Fahrt über Raum und Zeit hinweg. Dabei trifft er auf die unterschiedlichsten Gestalten und Mythen der Menschheitsgeschichte. Doch weder die schönste Frau, noch die Erfindung der wunderbaren Geldvermehrung oder die Erschaffung des künstlichen Menschen, erlösen ihn von seiner Unruhe. Nichts füllt seine innere Leere, er bleibt unerlöst. – Oder ist dies alles nur der wirre Traum eines sterbenden Greises?
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24. Okt (Di)
19.00 Uhr
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Goethes Tragödie zweiter Teil | Theatergruppe Freigeister
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24. Okt (Di)
19.30 Uhr
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Opera buffa in 2 Akten von Domenico Cimarosa | Studierende der Gesangsabteilung | Hochschulorchester | Musikalische Leitung: Prof. Florian Erdl | Regie, Bühne, Kostüm: Wolfgang Lachnit
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20,00 € (erm. 13,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag
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24. Okt (Di)
20.00 Uhr
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Konzert der Dozenten Hans Christian Aavik (Violine, Kronberg Academy), Anouchka Hack (Violoncello, Kronberg Academy) und Lilit Grigoryan (Klavier, hmt Rostock) | Exzellenz-Förderprogramm für ausgewählte Nachwuchstalente der Young Academy Rostock
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25. Okt (Mi)
19.00 Uhr
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25. Okt (Mi)
19.30 Uhr
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Opera buffa in 2 Akten von Domenico Cimarosa | Studierende der Gesangsabteilung | Hochschulorchester | Musikalische Leitung: Prof. Florian Erdl | Regie, Bühne, Kostüm: Wolfgang Lachnit
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20,00 € (erm. 13,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag
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25. Okt (Mi)
20.00 Uhr
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TATE-MAME – Eine musikalische Reise durch Galizien
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25. Okt (Mi)
20.00 Uhr
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26. Okt (Do)
19.00 Uhr
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Conny, Beamtin im öffentlichen Dienst, macht den Job seit Jahrzehnten. Ihre Kolleginnen – Tief-einatmen-Petra, Gegen-alles-Gisela, Kussi-Doris, Küken-Dilara und Du-bist-der-Change-Ronja – sind ihr wohl oder übel zur Familie geworden. Der alltägliche Behördenwahnsinn schweißt sie zusammen. Gemeinsam trotzen sie Aktenbergen, Management-Geschwätz, Digitalisierung und viel zu selbstbewussten Bürgern. Und wenn gar nichts mehr geht: „Da bin ick nicht zuständig, Mausi.“ Zwischen Kaffee- und Raucherpausen wird diskutiert, gelästert und gestritten – und mit Neugierde über das Liebesleben der Kolleginnen gewacht! Aber keine Sorge, Conny bleibt Herrin der Lage und ihrem Mantra treu: „Nix muss sich ändern, damit alles so bleibt, wie es ist!“
Conny ist eine Kunstfigur. Ihre Schöpferin war jedoch selbst Beamtin und arbeitete viele Jahre in einer Berliner Amtsstube. Die Neuköllnerin Conny kennt man als @conny.fromtheblock von Instagram und TikTok, dort folgen ihr inzwischen über 200k Menschen – alle jene, die den Behördenwahnsinn aus eigener Anschauung kennen und Bürger*innen, die hier ihre Lieblingsbeamten wiederfinden.
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26. Okt (Do)
19.00 Uhr
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Leitung: Marcus Bosch
Sopran: Anna-Lena Elbert
Norddeutsche Philharmonie Rostock
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26. Okt (Do)
20.00 Uhr
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Schauspiel von August Stindberg
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27. Okt (Fr)
19.30 Uhr
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Opera buffa in 2 Akten von Domenico Cimarosa | Studierende der Gesangsabteilung | Hochschulorchester | Musikalische Leitung: Prof. Florian Erdl | Regie, Bühne, Kostüm: Wolfgang Lachnit
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20,00 € (erm. 13,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag
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27. Okt (Fr)
19.30 Uhr
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27. Okt (Fr)
20.00 Uhr
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Von der „Generation Instagram“ lernen heißt siegen lernen! Deswegen zeigt BÜLENT seinem Publikum nicht die kalte Schulter, sondern die rasierte Brust. Bülent macht sich zum LUSCHTOBJEKT! Optik statt Inhalt, Nippel statt Nietzsche! Kabarettpreise müssen warten.
Bülent bedient als LUSCHTOBJEKT alle nur denkbaren Geschlechter und Vorlieben: osmanophile Kurpfalz-Lover, Langhaar-Fetischisten oder Liebhaber großer Nasen und kleiner Bärte... bei BÜLENT packt jeden die Wolluscht! Und wer Intelligenz sexy findet, wird natürlich auch befriedigt nach Hause gehen.
Aber BÜLENT macht sich in seinem 11. Live-Programm nicht nur selbst zum LUSCHTOBJEKT, er macht sich auch über Luschtobjekte lustig. Über seine eigenen (Frauenfüße und Gummifrösche) und über die anderer Leute. Denn heute kann offenbar alles ein LUSCHTOBJEKT sein: Autos, Schuhe, Smartphones... es gibt sogar Menschen, die Atomkraftwerke lieben. Selbst Götter sind objektophil!
Und weil der Donnergott THOR bekanntlich gebürtiger Mannheimer ist, verrät er bei BÜLENT weltexklusiv und zum ersten Mal, wo, wann und wie bei ihm der Hammer hängt. Das wird luschtig, versprochen!
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27. Okt (Fr)
20.00 Uhr
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Kammerkonzert der Nachwuchstalente des Exzellenz-Förderprogramms
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27. Okt (Fr)
20.00 Uhr
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Lustspiel von Carl Laufs und Wilhelm Jacob, Bearbeitung von Uwe Grün. Theater am Ring
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28. Okt (Sa)
15.00 Uhr
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Studierende der Klasse Prof. Bernd Zack
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28. Okt (Sa)
19.30 Uhr
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Oper in vier Akten von Georges Bizet /
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy / Nach der gleichnamigen
Novelle von Prosper Mérimée
Französisch mit deutschen Übertiteln / Deutsche Dialoge nach Walter Felsenstein
Carmencita, wann wirst du uns lieben? – Das ist die erste Frage der Soldaten, als die vielleicht berühmteste femme fatale der Operngeschichte die Bühne betritt. Und was sagt sie? Vielleicht niemals. Vielleicht morgen. Aber heute jedenfalls nicht!
Um sie, die begehrteste Frau in der Gegend, zu beeindrucken, muss man
ihr schon was bieten. Wie José, der einen Monat lang im Knast war, weil
er sie laufen ließ, statt sie einzusperren. Oder wie Escamillo, der
berühmteste Stierkämpfer der Gegenwart. Und jetzt ist Carmen doch hin-
und hergerissen: Der eine ist am Ende bereit, sein altes Leben
aufzugeben für sie, der andere folgt ganz unbedingt seiner eigenen
Karriere, trägt sie aber auf Händen und ist todesmutig wie sie... Und
dann sind da ihre Schmuggler-Freunde, die unentwegt ein unbestimmtes La Bas besingen, ein Paradies da unten. Kommt sie davon los? Eines ist sicher: Carmen stirbt lieber, als ihre Freiheit zu verlieren.
Vera
Nemirova, eine der großen Regisseurinnen auf den Bühnen der Welt, kehrt
erneut zurück ans Volkstheater Rostock, um einen der populärsten
Opernklassiker überhaupt in Szene zu setzen. Die musikalische Leitung
hat Chefdirigent Marcus Bosch.
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28. Okt (Sa)
19.30 Uhr
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Opera buffa in 2 Akten von Domenico Cimarosa | Studierende der Gesangsabteilung | Hochschulorchester | Musikalische Leitung: Prof. Florian Erdl | Regie, Bühne, Kostüm: Wolfgang Lachnit
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20,00 € (erm. 13,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag
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28. Okt (Sa)
20.00 Uhr
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Kabarett mit René Sydow
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28. Okt (Sa)
20.00 Uhr
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29. Okt (So)
15.00 Uhr
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Komödie von William Shakespeare
Im
fiktiven Land Illyrien herrscht der Rausch. Ein Rausch, in dem Liebe,
Musik, Rache und Geschlechterrollen verschmelzen und ins Flirren
geraten: Die schiffbrüchige Viola strandet an der Küste dieses fremden,
eigentümlichen Landes und verkleidet sich zu ihrem Schutz als Mann. Sie
nennt sich fortan Cesario und tritt in die Dienste des Herzogs Orsino.
Dieser berauscht sich an seiner Liebe zu Gräfin Olivia und ertrinkt
dabei fast in Sehnsucht. Als Liebesbote sendet er seinen neuen Diener
Cesario zu seiner Angebeteten: Olivia verfällt jedoch nicht der
Botschaft, sondern dem Boten. Sie gesteht ihre Liebe, die er bzw. sie
zurückweisen muss. Denn Viola liebt den Herzog. Oder findet Cesario doch
noch Gefallen an Olivia? Umgeben sind die Liebenden hier von einer
Schar rauschhafter Gestalten, die vor allem die Eskalation in jede
Richtung suchen. In Shakespeares 1602 uraufgeführtem Stück ist nichts
wie es scheint und niemand das, was er oder sie vorgibt zu sein. Nie
wieder bei Shakespeare verschwinden so deutlich die Unterscheidungen
zwischen Geschlechtern, Identitäten und vor allem der Unterschied
zwischen Komödie und Tragödie.
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29. Okt (So)
20.00 Uhr
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Schauspiel nach dem Roman von Hendrik Bolz
Koproduktion mit der hmt Rostock
Eindringlich taucht Nullerjahre
in eine Jugend in den 2000ern ab, die mit blühenden Landschaften nur
wenig zu tun hat. Der Nordosten, Mecklenburg-Vorpommern in den
Nullerjahren. Während die Erwachsenen damit beschäftigt sind, ihren
Platz im neuen System zu suchen, heißt es für die Jugend: Wer nicht
einstecken will, muss austeilen.
Der Autor und Musiker Hendrik
Bolz, aufgewachsen in Stralsund, blickt in einer Mischung aus
Coming-of-Age-Geschichte und Gesellschaftsanalyse auf das Früher seiner
Generation. Dabei rüttelt er Erinnerungen wach, reißt Wunden auf und
schildert mit treibenden Beats die Nachwendezeit. Eine Zeit, die für ihn
geprägt ist durch Gewalt, Nazis, Alkohol, Drogen und die erste Liebe.
Die Sprache fängt roh und schmerzhaft den Rhythmus des Jahrzehnts ein.
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29. Okt (So)
20.00 Uhr
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Mit ihrem Programm „Mein Jiddischer Tango“ lädt Pianist und Komponist Leon Gurvitch zusammen mit hochkarätigen Musikern seines Streichquartetts zu einem emotionalen Ausflug in den Kosmos des Tangos ein. Ein toller Abend mit viel Leidenschaft! Erleben Sie jiddische Lieder und Tango in einem ganz neuen musikalischen Gewand: Berühmte Songs von Kurt Weill, Gurvitchs eigene Kompositionen wie „Mein Jiddischer Tango“ und Musik von Piazzolla. Der preisgekrönte Pianist, der bereits Erfolge in der Carnegie Hall New York, in der Berliner Philharmonie, im Gewandhaus Leipzig und in der Elbphilharmonie Hamburg feierte, präsentiert das neue Programm mit seinem Ensemble auf eine ganz besondere Art und Weise. Dabei begeistert der Pianist – für den alle Stil-Schubladen zu eng sind – stets mit virtuosen Improvisationen und Überraschungen.
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30. Okt (Mo)
18.00 Uhr
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Gruselige Kriminalfälle und schaurig-schöne Spukgeschichten gibt es von den Freigeistern an Halloween. Erlebt zahlreiche Vorfälle aus Rostock und Umgebung, die euch einen kalten Schauer über den Rücken jagen. Also schaut vorbei… wenn ihr euch traut.
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30. Okt (Mo)
20.00 Uhr
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Gruselige Kriminalfälle und schaurig-schöne Spukgeschichten gibt es von den Freigeistern an Halloween. Erlebt zahlreiche Vorfälle aus Rostock und Umgebung, die euch einen kalten Schauer über den Rücken jagen. Also schaut vorbei… wenn ihr euch traut.
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30. Okt (Mo)
22.00 Uhr
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Gruselige Kriminalfälle und schaurig-schöne Spukgeschichten gibt es von den Freigeistern an Halloween. Erlebt zahlreiche Vorfälle aus Rostock und Umgebung, die euch einen kalten Schauer über den Rücken jagen. Also schaut vorbei… wenn ihr euch traut.
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31. Okt (Di)
18.00 Uhr
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Komödie von William Shakespeare
Im
fiktiven Land Illyrien herrscht der Rausch. Ein Rausch, in dem Liebe,
Musik, Rache und Geschlechterrollen verschmelzen und ins Flirren
geraten: Die schiffbrüchige Viola strandet an der Küste dieses fremden,
eigentümlichen Landes und verkleidet sich zu ihrem Schutz als Mann. Sie
nennt sich fortan Cesario und tritt in die Dienste des Herzogs Orsino.
Dieser berauscht sich an seiner Liebe zu Gräfin Olivia und ertrinkt
dabei fast in Sehnsucht. Als Liebesbote sendet er seinen neuen Diener
Cesario zu seiner Angebeteten: Olivia verfällt jedoch nicht der
Botschaft, sondern dem Boten. Sie gesteht ihre Liebe, die er bzw. sie
zurückweisen muss. Denn Viola liebt den Herzog. Oder findet Cesario doch
noch Gefallen an Olivia? Umgeben sind die Liebenden hier von einer
Schar rauschhafter Gestalten, die vor allem die Eskalation in jede
Richtung suchen. In Shakespeares 1602 uraufgeführtem Stück ist nichts
wie es scheint und niemand das, was er oder sie vorgibt zu sein. Nie
wieder bei Shakespeare verschwinden so deutlich die Unterscheidungen
zwischen Geschlechtern, Identitäten und vor allem der Unterschied
zwischen Komödie und Tragödie.
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