heute
18.00 Uhr
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Mit Raphaela Gromes, der wohl erfolgreichsten deutschen Cellistin der Gegenwart (Rondo Magazin), ist beim Philharmonischen Saisonabschluss ein besonderes Highlight zu erwarten. Bereits 2023 verzauberte die Ausnahme-Künstlerin mit ihrem virtuosen, expressiven und technisch perfektem Spiel ca. 3000 Hörer:innen beim jährlichen Klassiknacht-Event im Rostocker Zoo. Im Juni 2025 kehrt sie zurück mit dem berühmten Cellokonzert von Edward Elgar im Gepäck - das letzte große Orchesterwerk des Briten mit dem leidenschaftlichen und zugleich wehmütigen Ton. 1919 geschrieben, ist es ein Werk des Abschieds und des Rückblicks auf eine längst vergangene Zeit.
Etwa 15 Jahre zuvor hatten Elgars Enigma-Variationen für viel Ruhm gesorgt und ihm die Order of Merit, den Adelstitel und Ehrendoktorwürden von acht Universitäten gebracht. Die 14 Variationssätze charakterisieren in amüsanter Weise Personen aus seinem Umfeld. Das Rätsel, welches sich hinter dem dreiteiligen Thema verbirgt, sollte jedoch ein Geheimnis bleiben. Chefdirigent Marcus Bosch eröffnet den Abend mit Haydns vierter für London komponierter Symphonie, die durch ihren überraschenden Paukenschlag für Furore gesorgt hatte.
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heute
18.00 Uhr
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In der sechsten Ausgabe der Reihe Musikalische Zeitreisen geht es zurück in die schillernden 1920er-Jahre. Es wird schräg, exzentrisch und verführerisch. Hier trifft markante Berliner Schnauze auf die Sehnsucht nach sündiger Liebe. Lieder besingen Wünsche über gesellschaftliche Veränderung und erzählen von der Suche nach Selbstentfaltung abseits von Konventionen. Der Liederabend stellt Künstler:innen wie Claire Waldoff ins Rampenlicht und entführt das Publikum in eine Welt zwischen Revue und verrauchtem Salon.
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heute
20.00 Uhr
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Im Zentrum des Kammermusikfests „Rencontres françaises“ (Französische Begegnungen) steht das kammermusikalische Oeuvre von Maurice Ravel, dessen 150. Geburtstag dieses Jahr gefeiert wird. Außerdem erklingen Werke von Camille Saint-Saëns, Claude Debussy, Rebecca Clarke, Olivier Messiaen, Dick Kattenburg, Phillip Houghton und Peter-Manfred Wolf. | Es spielen Studierende im Bachelor, Master und Konzertexamen, Schülerinnen und Schüler der YARO sowie Mitglieder des Dozierenden-Teams | Moderation: Studierende der Musikwissenschaft
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16. Jun (Mo)
17.00 Uhr
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Studierende der Klasse Prof. Heiner Schindler und Prof. Thomas Widiger
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16. Jun (Mo)
18.00 Uhr
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Mit Raphaela Gromes, der wohl erfolgreichsten deutschen Cellistin der Gegenwart (Rondo Magazin), ist beim Philharmonischen Saisonabschluss ein besonderes Highlight zu erwarten. Bereits 2023 verzauberte die Ausnahme-Künstlerin mit ihrem virtuosen, expressiven und technisch perfektem Spiel ca. 3000 Hörer:innen beim jährlichen Klassiknacht-Event im Rostocker Zoo. Im Juni 2025 kehrt sie zurück mit dem berühmten Cellokonzert von Edward Elgar im Gepäck - das letzte große Orchesterwerk des Briten mit dem leidenschaftlichen und zugleich wehmütigen Ton. 1919 geschrieben, ist es ein Werk des Abschieds und des Rückblicks auf eine längst vergangene Zeit.
Etwa 15 Jahre zuvor hatten Elgars Enigma-Variationen für viel Ruhm gesorgt und ihm die Order of Merit, den Adelstitel und Ehrendoktorwürden von acht Universitäten gebracht. Die 14 Variationssätze charakterisieren in amüsanter Weise Personen aus seinem Umfeld. Das Rätsel, welches sich hinter dem dreiteiligen Thema verbirgt, sollte jedoch ein Geheimnis bleiben. Chefdirigent Marcus Bosch eröffnet den Abend mit Haydns vierter für London komponierter Symphonie, die durch ihren überraschenden Paukenschlag für Furore gesorgt hatte.
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16. Jun (Mo)
20.00 Uhr
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Märchen von William Shakespeare | Übersetzung und Fassung von Joachim Lux | Mit BERIT MÖLLER, PAUL LÜCKE und PEER ROGGENDORF
Im Sturm wird die Geschichte von Prospero, rechtmäßiger Herzog von Mailand, erzählt, der einst von seinem Bruder entthront wurde und nun mit seiner Tochter Miranda auf einer unbewohnten Insel lebt. Dort macht er sich den Inselbewohner Caliban untertan und beherrscht den Luftgeist Ariel kraft seiner Magie und seines Zaubers. Als eines Tages durch einen Sturm ein Schiff mit seinen Feinden am Horizont auftaucht, wendet sich das Blatt und die Zeit seiner Rache scheint gekommen. Aber: „Ende gut, alles gut“ …
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16. Jun (Mo)
20.00 Uhr
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Bekannte und unerhörte Geschichten | Pop-Gesangsabend der Studierenden der Klasse Prof. Barbara Felsenstein
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16. Jun (Mo)
20.00 Uhr
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17. Jun (Di)
17.00 Uhr
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Studierende der Klasse Prof. Klaus Häger
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18. Jun (Mi)
15.00 Uhr
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18. Jun (Mi)
17.00 Uhr
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Studierende der Klasse Prof. Stephan Imorde
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18. Jun (Mi)
17.00 Uhr
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Improvisationstheater
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18. Jun (Mi)
20.00 Uhr
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Studierende der Klasse Endri Nini
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19. Jun (Do)
18.00 Uhr
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Deutschland, kurz nach der Bundestagswahl: In einer exklusiven Untergrundbar - genannt Der grüne Kakadu - trifft sich das politische und mediale Establishment. Lobbyist:innen, Influencer:innen, Journalist:innen und Politiker:innen feiern, analysieren und spinnen neue Narrative. Doch was als harmloser Gesellschaftsabend beginnt, entwickelt sich zu einem gefährlichen Spiel um Wahrheit und Manipulation.
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19. Jun (Do)
19.30 Uhr
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Der Sommer in der Halle 207 wird eingeläutet mit unvergessenen Ohrwürmern wie Schenkt man sich Rosen in Tirol, Ich bin die Christel von der Post oder Wie mein Ahn'l zwanzig Jahr. Die Operette wurde zwar in Wien uraufgeführt, spielt aber in der Pfalz, wo Wald- und Wildmeister Baron Weps alle Hände voll zu tun hat. Er sammelt Bestechungsgelder von den Bauern, damit seine Durchlaucht der Kurfürst bei der anstehenden Visite über die Wilderei in seinen Ländereien hinwegsieht. Vor allem aber hat Weps eigene Zahlungsrückstände und einen noch viel höher verschuldeten Neffen, Stanislaus. Da könnte man die Gelder doch sinnvoll umleiten? Zu dumm, dass der Kurfürst kurzfristig absagt. Und es kommt noch dicker: Dessen Gemahlin weiß davon nicht und hat sich verkleidet ins Dorf begeben, um ihren untreuen Mann zu stellen! Da gibt es eine Menge amouröser Verwicklungen zu lösen, bis am Ende Adam, der Vogelhändler, seine Christel kriegt; Weps hat Glück mit einer Hofdame und die Kurfürstin ist auch versöhnt.
Hausregisseur Rainer Holzapfel wird bei der Komödie mit den schwungvollen Melodien Regie führen.
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19. Jun (Do)
19.30 Uhr
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Eine Wirklichkeitsbegrüßung mit Texten von Nele Stuhler | Abschlussproduktion der Schauspielstudierenden des 7. Semesters | Regie: Irina Sulaver
Auf einem Publikumsplatz sitzen immer zwei: Als Zuschauer fiebern, bangen und hoffen wir mit den Figuren auf der Bühne, denken in ihrer Logik und folgen ihren Handlungen. Als Theaterbesucher hingegen erleben wir etwas Anderes: Wir spüren in Rampennähe Spuckepartikel auf der Haut, sehen Staubflusen im Scheinwerferlicht tanzen, lauschen dem knisternden Bonbonpapier der Sitznachbarin und beim Duft des Bühnennebels fällt uns plötzlich ein, wo der vermisste Fahrradschlüssel liegt. Im Theater sind wir Profis darin, drin und draußen zugleich zu sein. Wer Mehrdeutigkeiten wie diese auch im Alltag aushalten kann, ist „ambiguitätstolerant“.
Die Texte der Autorin Nele Stuhler übersetzen diese Denkmusterarbeit in Sprachpartituren. Sie lassen die Worte zwischen den Schubladen unserer Sortierbemühungen frei flottieren, überführen Gegenüberstellungen, Einordnungen und Bewertungen in neue Nachbarschaften und verwandeln Stress in Spielfreude. Am eigenen Leib, miteinander und vor aller Augen bringen zehn Studierende die Widersprüche zur Vorstellung, die sich täglich in uns selbst ereignen. t
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19. Jun (Do)
19.30 Uhr
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Eine Wirklichkeitsbegrüßung mit Texten von Nele Stuhler | Abschlussproduktion der Schauspielstudierenden des 7. Semesters | Regie: Irina Sulaver
Auf einem Publikumsplatz sitzen immer zwei: Als Zuschauer fiebern, bangen und hoffen wir mit den Figuren auf der Bühne, denken in ihrer Logik und folgen ihren Handlungen. Als Theaterbesucher hingegen erleben wir etwas Anderes: Wir spüren in Rampennähe Spuckepartikel auf der Haut, sehen Staubflusen im Scheinwerferlicht tanzen, lauschen dem knisternden Bonbonpapier der Sitznachbarin und beim Duft des Bühnennebels fällt uns plötzlich ein, wo der vermisste Fahrradschlüssel liegt. Im Theater sind wir Profis darin, drin und draußen zugleich zu sein. Wer Mehrdeutigkeiten wie diese auch im Alltag aushalten kann, ist „ambiguitätstolerant“.
Die Texte der Autorin Nele Stuhler übersetzen diese Denkmusterarbeit in Sprachpartituren. Sie lassen die Worte zwischen den Schubladen unserer Sortierbemühungen frei flottieren, überführen Gegenüberstellungen, Einordnungen und Bewertungen in neue Nachbarschaften und verwandeln Stress in Spielfreude. Am eigenen Leib, miteinander und vor aller Augen bringen zehn Studierende die Widersprüche zur Vorstellung, die sich täglich in uns selbst ereignen. t
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20. Jun (Fr)
17.00 Uhr
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Studierende der Klasse Oleksiy Kushnir
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20. Jun (Fr)
17.00 Uhr
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War es ein Verrat eines Freundes? War es ein Mord aus Hass? War es eine Tat aus Eifersucht? Die Kinder und Jugendlichen der ImproStage gehen diesen Fragen auf den Grund. Doch wer lügt und wer sagt die Wahrheit? Freundschaften stehen auf dem Spiel und am Ende zeigt sich, was wirklich zählt.
Ein kniffliger Fall, bei dem das Publikum miträtseln darf. Spannung, Nervenkitzel und eine gute Portion Humor garantiert!
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20. Jun (Fr)
19.30 Uhr
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Poetry Slam & Special Guest: Laura Folkers
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20. Jun (Fr)
20.00 Uhr
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Nach Friedrich Schiller, Ein Lustspiel für 3 Schauspieler von Albert Frank | Mit Berit Möller, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Drei enthusiastische Spieler*innen wollen „Wilhelm Tell“ auf die Bühne bringen. Doch ein Schauspieler ist auch nur ein Mensch und in diesem Fall ein übernächtigter Vater oder eine Mutter. Die aktuellen Themen im wahren Leben werden in Schillers Drama über den Schweizer Freiheitskampf und den Vater erzählt, der mit dem Apfelschuss die schwerste Probe seines Lebens bestehen muss. Umgekehrt entzünden sich die schlagfertigen Konflikte der drei Schauspieler über das Drama. So wird nicht nur auf raffinierte und äußerst unterhaltsame Weise der ganze Tell erzählt, vielmehr wird er zum hochaktuellen Stück. Es geht um die Rollenbilder von Mann und Frau und Vater und Mutter, aber auch um die Schwierigkeit, Kinder und Job unter einen Hut zu bringen und um die Emanzipation. Das Publikum wird bestens unterhalten! Ein Theaterspaß, der den Klassiker auf humorvolle Weise ernst nimmt und ihn auf seine Aktualität hinterfragt.
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20. Jun (Fr)
20.00 Uhr
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21. Jun (Sa)
11.00 Uhr
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Bei der Feuerwehr ist gerade Kaffeepause, da gibt es schon wieder Alarm. Klar wie Kloßbrühe, dass Löschmeister Wasserhose, Oberfeuerwehrfrau Olivia Obenauf und Truppmann Meier sofort losrasen, um Oma Eierschecke mit Tatütata aus ihrer brennenden Küche zu retten. Aber kaum ist das gelungen, bricht Emil Zahnlücke im gefrorenen Schwanenteich ein. Und nachdem der Junge in Sicherheit gebracht wurde, geht es weiter zum Tierpark, wo der Sturm einen Baum fällte...
Das fantasiereiche Kinderstück nach dem längst zum Klassiker gewordenen Bilderbuch von Hannes Hüttner vermittelt die erlebnisreiche Arbeit der Feuerwehr mit viel Humor, Liebe zum Detail und lebensnah gezeichneten Figuren. Ein packendes Ereignis - für alle Zuschauer:innen ab 4 Jahren.
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21. Jun (Sa)
17.00 Uhr
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Werke von Klassik bis Jazz | Mecklenburgische Bläserakademie, Leitung: Prof. Gregor Witt; Studierende und Lehrende aller Bläserklassen| Anschließend Musik und Getränke passend zum Midsommar im Innenhof
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21. Jun (Sa)
20.00 Uhr
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Die seit 1983 weltweit erfolgreiche Tragikomödie des Autor:innen-Duos Franca Rame und Dario Fo verbindet messerscharfe Dialoge mit umwerfendem Slapstick und exemplarischen Beziehungsmustern: Der Mann geht fremd, die Gattin leidet. Doch dann wird alles anders: Die Unglückliche findet den Liebhaber ihrer Träume, löst sich von ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter, entdeckt die Leidenschaft und blüht ganz sichtlich auf. Die Frage ist nur - kommt der untreue Ehemann damit noch klar? Rasant, komisch und beeindruckend wirklichkeitsnah.
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22. Jun (So)
15.00 Uhr
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Bachelorprüfung von Nikolai Leontev, Klasse Andreas Luhn
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22. Jun (So)
18.00 Uhr
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Harry und Lore sind seit 40 Jahren verheiratet und haben Höhen und Tiefen des Ehealltags durchlebt. Ihre Tochter Gloria dagegen lädt schon zur dritten Hochzeit. Harry hat keine Lust auf das Fest. Liebt er seinen Garten mehr als die eigene Tochter? Und Lore die Schriftsteller mehr als ihren Mann? Der frisch gebackene Rentner und die leidenschaftliche Bibliothekarin liefern sich einen temporeichen Schlagabtausch. In umwerfenden Dialogen kämpfen sie für ihre Beziehung, um ihre alte Liebe schließlich noch einmal neu zu entdecken.
Selten war eine Ehekrise so komisch und bewegend zugleich.
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22. Jun (So)
20.00 Uhr
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Märchen von William Shakespeare | Übersetzung und Fassung von Joachim Lux | Mit BERIT MÖLLER, PAUL LÜCKE und PEER ROGGENDORF
Im Sturm wird die Geschichte von Prospero, rechtmäßiger Herzog von Mailand, erzählt, der einst von seinem Bruder entthront wurde und nun mit seiner Tochter Miranda auf einer unbewohnten Insel lebt. Dort macht er sich den Inselbewohner Caliban untertan und beherrscht den Luftgeist Ariel kraft seiner Magie und seines Zaubers. Als eines Tages durch einen Sturm ein Schiff mit seinen Feinden am Horizont auftaucht, wendet sich das Blatt und die Zeit seiner Rache scheint gekommen. Aber: „Ende gut, alles gut“ …
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23. Jun (Mo)
17.00 Uhr
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… mit und über Musik, ein Gesprächskonzert
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23. Jun (Mo)
18.00 Uhr
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Wo fließt eigentlich dieser Mainstream? Wer lehnt sich gegen wen und wogegen auf? Aber wenn alle gegen alles sind, sind dann wieder alle dabei? Die Schüler:innen der Werkstattschule zeigen in mehreren Bildern ihre selbst entwickelten Arbeiten. Über drei Monate hinweg sind sie durch ein Wechselbad aus Hingabe und Widerstand gegangen. Gegen den Strom erzählt von Mut, Rebellion, Auflehnung, Umfallen, Alleinsein und Miteinander stark sein.
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23. Jun (Mo)
19.30 Uhr
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Musikalische Einstimmung
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23. Jun (Mo)
20.00 Uhr
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Jeong-Ah Lee, Klasse Dr. Julia Deppert-Lang und Johannes Borowski, und Junhyeong Park, Klasse Johannes Borowski
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24. Jun (Di)
17.00 Uhr
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Studierende der Klasse Wolfgang Klose
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24. Jun (Di)
20.00 Uhr
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Studierende der Klassen Prof. David Petersen und Stephan von Hoff
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25. Jun (Mi)
19.30 Uhr
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Ensembles unterschiedlicher Besetzungen stellen ihr erarbeitetes Repertoire vor. Moderation: N.N. | Künstlerische Leitung: Prof. Simone von Rahden
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15 ,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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25. Jun (Mi)
20.00 Uhr
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Lustspiel von Carl Laufs und Wilhelm Jacob, Bearbeitung von Uwe Grün | THEATER AM RING
Der Pensionär Philip Klappbrot macht Urlaub an der Küste und möchte ein Abenteuer erleben, womit er am heimatlichen Stammtisch richtig angeben kann.
Klappbrot finanziert seinem Neffen Alfred ein Psychologiestudium und so kommt er auf die Idee, sich mal eine richtige Irrenanstalt von innen anzusehen. Damit nicht heraus kommt, dass Alfred gar nicht studiert, gibt der Neffe die Pension Schöller als Irrenanstalt aus.
„Pension Schöller“ sorgt seit über 100 Jahren mit seinen schrägen Verwicklungen und prallen Lustspielfiguren für Lacher im Publikum. Das THEATER AM RING hat sich dieses Stoffes angenommen und präsentiert in der Bearbeitung von Uwe Grün seine Version dieses immer grünen Klassikers.
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25. Jun (Mi)
20.00 Uhr
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Mira Beck (Sopran), Josefine Holzhausen (Sopran), Jiwoong Shin (Bassbariton) und Dong Jin Lee (Klavier), Klasse Liedgestaltung von Prof. Karola Theill und Henning Lucius
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26. Jun (Do)
17.00 Uhr
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Studierende der Klasse Antoaneta Emanuilova
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26. Jun (Do)
17.00 Uhr
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War es ein Verrat eines Freundes? War es ein Mord aus Hass? War es eine Tat aus Eifersucht? Die Kinder und Jugendlichen der ImproStage gehen diesen Fragen auf den Grund. Doch wer lügt und wer sagt die Wahrheit? Freundschaften stehen auf dem Spiel und am Ende zeigt sich, was wirklich zählt.
Ein kniffliger Fall, bei dem das Publikum miträtseln darf. Spannung, Nervenkitzel und eine gute Portion Humor garantiert!
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26. Jun (Do)
20.00 Uhr
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Studierende der Klasse Prof. Stefan Hempel
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27. Jun (Fr)
15.00 Uhr
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Studierende der Klasse Prof. Henja Semmler
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27. Jun (Fr)
16.00 Uhr
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Was haben die Schlauen Lupen, die 5 Unverdächtigen, die Girls Gang und die Bunten Bonbons gemeinsam? Es sind alles Kinderbanden, die von den Teilnehmenden des Kinderclubs erfunden wurden. Unser Theaterclub für Grundschulkinder beschäftigt sich in dieser Spielzeit mit Mutproben, Aufnahmeritualen und der Frage, was es heißt, Teil einer Bande zu sein. Sie lösen knifflige Aufgaben, spielen Streiche, streiten sich und halten, wenn es darauf ankommt, doch fest zusammen.
Mit dieser Stückentwicklung begibt sich der Kinderclub auf Spurensuche und erlebt so manches Abenteuer ...
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27. Jun (Fr)
18.00 Uhr
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Deutschland, kurz nach der Bundestagswahl: In einer exklusiven Untergrundbar - genannt Der grüne Kakadu - trifft sich das politische und mediale Establishment. Lobbyist:innen, Influencer:innen, Journalist:innen und Politiker:innen feiern, analysieren und spinnen neue Narrative. Doch was als harmloser Gesellschaftsabend beginnt, entwickelt sich zu einem gefährlichen Spiel um Wahrheit und Manipulation.
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27. Jun (Fr)
19.00 Uhr
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In einer freien Adaption von Shakespeares Sommernachtstraum beschäftigt sich der Jugendclub des Volkstheaters in dieser Spielzeit mit Verzauberungen, komplizierten Liebesbeziehungen und damit, wie Gerüchte für Verwirrung sorgen. Die Gruppe wirft einen ganz eigenen Blick auf Shakespeares Figurenkonstellationen und hinterfragt, was hinter den weiblichen Rollen dieses Stücks noch so alles stecken könnte.
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27. Jun (Fr)
20.00 Uhr
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Studierende der Klasse Oleksiy Kushnir
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28. Jun (Sa)
17.00 Uhr
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Gedenkkonzert aus Anlass des 90. Geburtstags von Prof. Karl-Heinz Will (28.06.1935-23.03.2024). Die Mitwirkenden sind ehemalige Schülerinnen und Schüler sowie Studierende aus den Unterrichtsjahren 1985 bis 2020.
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28. Jun (Sa)
19.30 Uhr
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Stipendiatinnen und Stipendiaten des Vereins Yehudi Menuhin Live Music Now Rostock konzertieren zugunsten des Vereins.
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28. Jun (Sa)
20.00 Uhr
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Nach Friedrich Schiller, Ein Lustspiel für 3 Schauspieler von Albert Frank | Mit Berit Möller, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Drei enthusiastische Spieler*innen wollen „Wilhelm Tell“ auf die Bühne bringen. Doch ein Schauspieler ist auch nur ein Mensch und in diesem Fall ein übernächtigter Vater oder eine Mutter. Die aktuellen Themen im wahren Leben werden in Schillers Drama über den Schweizer Freiheitskampf und den Vater erzählt, der mit dem Apfelschuss die schwerste Probe seines Lebens bestehen muss. Umgekehrt entzünden sich die schlagfertigen Konflikte der drei Schauspieler über das Drama. So wird nicht nur auf raffinierte und äußerst unterhaltsame Weise der ganze Tell erzählt, vielmehr wird er zum hochaktuellen Stück. Es geht um die Rollenbilder von Mann und Frau und Vater und Mutter, aber auch um die Schwierigkeit, Kinder und Job unter einen Hut zu bringen und um die Emanzipation. Das Publikum wird bestens unterhalten! Ein Theaterspaß, der den Klassiker auf humorvolle Weise ernst nimmt und ihn auf seine Aktualität hinterfragt.
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28. Jun (Sa)
20.00 Uhr
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Es präsentieren sich Konzertexamensstudierende.
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28. Jun (Sa)
20.00 Uhr
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Aus einem merkwürdigen Gefühl heraus kehrt Maud - gerade eben preisgekrönt zur Pianistin des Jahres - früher nach Hause zurück, als ursprünglich geplant. Zu ihrem Entsetzen findet sie ihren Mann Julien - ein erfahrener Psychoanalytiker - zwar lebend, aber mit einem Strick um den Hals in eindeutiger Selbstmordpose vor. Nach dem ersten Schock stellt Maud fest: Es gibt noch nicht mal einen Abschiedsbrief! In der nun folgenden schlaflosen Nacht ringt das Paar um seine Beziehung sowie Sinn und Unsinn des Lebens. In leidenschaftlichen Wortgefechten werden übertriebene Erwartungen als kindlich entlarvt, schonungslose Abrechnungen aufgetischt und intime Wünsche endlich ausgesprochen.
Ein unterhaltsames und zugleich komplexes Kammerspiel für alle Menschen, die schon mal um eine Beziehung gerungen haben.
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29. Jun (So)
12.00 Uhr
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In einer freien Adaption von Shakespeares Sommernachtstraum beschäftigt sich der Jugendclub des Volkstheaters in dieser Spielzeit mit Verzauberungen, komplizierten Liebesbeziehungen und damit, wie Gerüchte für Verwirrung sorgen. Die Gruppe wirft einen ganz eigenen Blick auf Shakespeares Figurenkonstellationen und hinterfragt, was hinter den weiblichen Rollen dieses Stücks noch so alles stecken könnte.
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29. Jun (So)
18.00 Uhr
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Aus einem merkwürdigen Gefühl heraus kehrt Maud - gerade eben preisgekrönt zur Pianistin des Jahres - früher nach Hause zurück, als ursprünglich geplant. Zu ihrem Entsetzen findet sie ihren Mann Julien - ein erfahrener Psychoanalytiker - zwar lebend, aber mit einem Strick um den Hals in eindeutiger Selbstmordpose vor. Nach dem ersten Schock stellt Maud fest: Es gibt noch nicht mal einen Abschiedsbrief! In der nun folgenden schlaflosen Nacht ringt das Paar um seine Beziehung sowie Sinn und Unsinn des Lebens. In leidenschaftlichen Wortgefechten werden übertriebene Erwartungen als kindlich entlarvt, schonungslose Abrechnungen aufgetischt und intime Wünsche endlich ausgesprochen.
Ein unterhaltsames und zugleich komplexes Kammerspiel für alle Menschen, die schon mal um eine Beziehung gerungen haben.
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30. Jun (Mo)
17.00 Uhr
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Konzertexamen von Beizhao Mi, Kompositionsklasse Prof. Dr. Dr. Benjamin Lang
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30. Jun (Mo)
19.00 Uhr
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Aufführungen der ecola / Internationale Schule Rostock
ecolACTion
um 19:00 Uhr in der BÜHNE 602
Klassenfahrt ins Grauen
Eigenproduktion des Wahlpflichtkurses Darstellendes Spiel des 8.Jahrganges unter der Leitung von Karsten Voigt.
Eine Klassenfahrt ohne Lehrer:innen? Klingt nach dem Traum aller Schüler:innen! Doch was als faszinierte Freiheit beginnt, wird schnell zum absoluten Albtraum.
Als die 8. Klasse im idyllischen Eichhörnchenschutzwald ankommt, sind die Unterkünfte verlassen, die Bungalows stehen offen, und die Lehrkräfte? Nun ja, die wurden an der letzten Tankstelle vergessen. Die Schüler:innen genießen ihre neu gewonnene Unabhängigkeit – bis das erste Gerücht umgeht: Ein Mörder soll im Wald sein. Nur ein schlechter Scherz? Oder doch tödlicher Ernst?
Mit einer ordentlichen Portion schwarzem Humor, schrägen Figuren und genau dem richtigen Maß an Grusel lädt das Darstellende Spiel des 8. Jahrgangs zu einem unvergesslichen Theaterabend ein. Traut ihr euch, mit auf Klassenfahrt zu kommen?
Die Räuber
Eigenproduktion des Grundkurses Darstellendes Spiel Jahrgang 11 unter der Leitung von Esther Dirks. Frei nach Friedrich Schiller.
Karl Moor ist ein idealistischer Rebell von attraktiver und charismatischer Erscheinung. Seine radikalen Gedanken und leidenschaftlichen Gefühle spiegeln typische Züge des Sturm und Drang wider. Er ist im Grunde eine ehrliche Haut und wird erst dann zum schändlichen Verbrecher und Mordbrenner, als er sich von seinem Vater zu Unrecht verstoßen glaubt. Sein Bruder Franz will ihn und den dahinsiechenden Vater loswerden, um sich die Macht und Karls Verlobte Amalia zu schnappen. Intrigen und Verkleidungspossen führen zu Missverständnissen und zum Schluss alle ins Unglück.
Sich von den Eltern unverstanden fühlen, in die Freundin des Bruders verliebt sein, den Erwartungen seiner Eltern nicht gerecht werden können, Versprechen gegenüber seinen Freunden erfüllen müssen – alles brandaktuelle Themen für Jugendliche, die der Darstellende Spiel-Kurs 11 unter der Leitung von Esther Dirks anhand dieses Klassikers bearbeitet.
Der Sandmann
Eigenproduktion des Grundkurses Darstellendes Spiel Jahrgang 11 unter der Leitung von Karsten Voigt nach E. T. A. Hoffmann.
Neue Stadt, neues Leben: Nathanael beginnt voller Hoffnung sein Studium, findet schnell Freund:innen und verliebt sich in die Mitglieder der faszinierenden Olympia-Tanztruppe. Doch je länger er in ihre Augen blickt, desto mehr beginnt seine Wahrnehmung zu verschwimmen. Denn je tiefer er ihnen verfällt, desto stärker verfolgt ihn seine Vergangenheit – manche Schatten lassen sich nicht abschütteln.
Die Inszenierung des Grundkurses Darstellenden Spiel 11 bringt E. T. A. Hoffmanns düsteres Meisterwerk in die Gegenwart und spielt mit den Tücken der Wahrnehmung: Was ist echt? Was ist Täuschung? Und wem kann man trauen, wenn die eigenen Augen lügen?
Blicken Sie genau hin – aber verlassen Sie sich nicht darauf, was Sie sehen.
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01. Jul (Di)
10.00 Uhr
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Tilda und ihre kleine Schwester Ida sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, ihren Alltag zu meistern. Das müssen sie auch, denn ihre Mutter ist alkoholabhängig, die Väter abwesend und Tildas Freunde längst alle abgehauen in die große weite Welt. Zwischen Uni, Job an der Supermarktkasse und dem traurigsten Haus in der Fröhlichstraße sind für Tilda die täglichen 22 Bahnen im Freibad die einzige Fluchtmöglichkeit aus ihrem tristen Leben in der Kleinstadt. Doch dann ergibt sich für sie die Option, in Berlin eine Promotionsstelle anzutreten. Aber wer soll dann auf Ida aufpassen? Das Auftauchen dieses irritierend gutaussehenden Viktor, der wie Tilda ein Mathe-Nerd ist und täglich seine Bahnen im Freibad zieht, macht alles noch komplizierter.
22 Bahnen ist der Debütroman der Autorin Caroline Wahl und eine berührende Geschichte über die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit.
... ein fulminanter Spannungsbogen, der das Porträt einer jungen Generation erschafft. ,22 Bahnen' nimmt es dort wieder auf, wo es Wolfgang Herrndorf mit ,Tschick' und ,Bilder deiner großen Liebe' einst liegen lassen musste. (Gunnar Decker, Die Deutsche Bühne)
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01. Jul (Di)
19.00 Uhr
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ecolea | Internationale Schule Rostock
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02. Jul (Mi)
20.00 Uhr
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Tilda und ihre kleine Schwester Ida sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, ihren Alltag zu meistern. Das müssen sie auch, denn ihre Mutter ist alkoholabhängig, die Väter abwesend und Tildas Freunde längst alle abgehauen in die große weite Welt. Zwischen Uni, Job an der Supermarktkasse und dem traurigsten Haus in der Fröhlichstraße sind für Tilda die täglichen 22 Bahnen im Freibad die einzige Fluchtmöglichkeit aus ihrem tristen Leben in der Kleinstadt. Doch dann ergibt sich für sie die Option, in Berlin eine Promotionsstelle anzutreten. Aber wer soll dann auf Ida aufpassen? Das Auftauchen dieses irritierend gutaussehenden Viktor, der wie Tilda ein Mathe-Nerd ist und täglich seine Bahnen im Freibad zieht, macht alles noch komplizierter.
22 Bahnen ist der Debütroman der Autorin Caroline Wahl und eine berührende Geschichte über die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit.
... ein fulminanter Spannungsbogen, der das Porträt einer jungen Generation erschafft. ,22 Bahnen' nimmt es dort wieder auf, wo es Wolfgang Herrndorf mit ,Tschick' und ,Bilder deiner großen Liebe' einst liegen lassen musste. (Gunnar Decker, Die Deutsche Bühne)
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03. Jul (Do)
18.00 Uhr
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Deutschland, kurz nach der Bundestagswahl: In einer exklusiven Untergrundbar - genannt Der grüne Kakadu - trifft sich das politische und mediale Establishment. Lobbyist:innen, Influencer:innen, Journalist:innen und Politiker:innen feiern, analysieren und spinnen neue Narrative. Doch was als harmloser Gesellschaftsabend beginnt, entwickelt sich zu einem gefährlichen Spiel um Wahrheit und Manipulation.
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03. Jul (Do)
20.00 Uhr
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Märchen von William Shakespeare | Übersetzung und Fassung von Joachim Lux | Mit BERIT MÖLLER, PAUL LÜCKE und PEER ROGGENDORF
Im Sturm wird die Geschichte von Prospero, rechtmäßiger Herzog von Mailand, erzählt, der einst von seinem Bruder entthront wurde und nun mit seiner Tochter Miranda auf einer unbewohnten Insel lebt. Dort macht er sich den Inselbewohner Caliban untertan und beherrscht den Luftgeist Ariel kraft seiner Magie und seines Zaubers. Als eines Tages durch einen Sturm ein Schiff mit seinen Feinden am Horizont auftaucht, wendet sich das Blatt und die Zeit seiner Rache scheint gekommen. Aber: „Ende gut, alles gut“ …
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05. Jul (Sa)
19.30 Uhr
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Willkommen im Jahr 1999! Das neue Jahrtausend steht vor der Tür. Die Welt fiebert dem Millennium entgegen und steht euphorisch bis ängstlich vor der großen Frage: Was bringt das Jahr 2000?
Zwischen kultigem Plattenladen und einem Schulhof voller Teenie-Träume entfaltet sich eine Geschichte über Aufbruch, Angst und Freundschaft in Zeiten des Umbruchs. Das Internet boomt, das Analoge verschwindet und Girl- und Boy-Groups sind die großen Idole. Auf einer großen Silvesterparty, die das neue Jahrtausend einläuten soll, tritt schließlich
Punkt Zwölf ein unerwartetes, mysteriöses Ereignis ein, das alles verändern wird.
Mit den ikonischen Hits der späten 90er, wie immer gespielt von einer Live-Band, wird das Millennium beim Volkstheatersommer 2025 noch einmal gefeiert.
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05. Jul (Sa)
20.00 Uhr
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Nach Friedrich Schiller, Ein Lustspiel für 3 Schauspieler von Albert Frank | Mit Berit Möller, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Drei enthusiastische Spieler*innen wollen „Wilhelm Tell“ auf die Bühne bringen. Doch ein Schauspieler ist auch nur ein Mensch und in diesem Fall ein übernächtigter Vater oder eine Mutter. Die aktuellen Themen im wahren Leben werden in Schillers Drama über den Schweizer Freiheitskampf und den Vater erzählt, der mit dem Apfelschuss die schwerste Probe seines Lebens bestehen muss. Umgekehrt entzünden sich die schlagfertigen Konflikte der drei Schauspieler über das Drama. So wird nicht nur auf raffinierte und äußerst unterhaltsame Weise der ganze Tell erzählt, vielmehr wird er zum hochaktuellen Stück. Es geht um die Rollenbilder von Mann und Frau und Vater und Mutter, aber auch um die Schwierigkeit, Kinder und Job unter einen Hut zu bringen und um die Emanzipation. Das Publikum wird bestens unterhalten! Ein Theaterspaß, der den Klassiker auf humorvolle Weise ernst nimmt und ihn auf seine Aktualität hinterfragt.
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06. Jul (So)
18.00 Uhr
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Jede Zeit hat ihre Lieder und manches Lied fällt niemals aus der Zeit. Mit Merci, Chérie gewann eine Symbolfigur der deutschsprachigen Unterhaltungsmusik, Udo Jürgens, 1966 den Eurovision Song Contest und wurde zum weltweit erfolgreichen Solokünstler, der über 50 Musikalben veröffentlichte und sein Publikum bis 2014 mit mehr als 1000 Liedern ein halbes Jahrhundert lang begleitete. Passend hierzu erinnert der in Rostock bekannte Schauspieler Frank Buchwald in der Kleinen Komödie Warnemünde an vergangene Zeiten, reist musikalisch vom Land des Lächelns nach New York und präsentiert große Hits sowie weniger bekannte Texte und Lieder.
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06. Jul (So)
18.00 Uhr
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Willkommen im Jahr 1999! Das neue Jahrtausend steht vor der Tür. Die Welt fiebert dem Millennium entgegen und steht euphorisch bis ängstlich vor der großen Frage: Was bringt das Jahr 2000?
Zwischen kultigem Plattenladen und einem Schulhof voller Teenie-Träume entfaltet sich eine Geschichte über Aufbruch, Angst und Freundschaft in Zeiten des Umbruchs. Das Internet boomt, das Analoge verschwindet und Girl- und Boy-Groups sind die großen Idole. Auf einer großen Silvesterparty, die das neue Jahrtausend einläuten soll, tritt schließlich
Punkt Zwölf ein unerwartetes, mysteriöses Ereignis ein, das alles verändern wird.
Mit den ikonischen Hits der späten 90er, wie immer gespielt von einer Live-Band, wird das Millennium beim Volkstheatersommer 2025 noch einmal gefeiert.
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09. Jul (Mi)
18.00 Uhr
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In Marc-Uwe Klings QualityLand versorgen Algorithmen die Menschen ganz ungefragt mit den Produkten eines Versandhändlers, entscheiden Dating Apps, welche Partnerschaft vorteilhaft ist und kennen selbstfahrende Autos schon immer ihr Ziel. Doch das vollautomatische Konsum-Paradies ist ein durchökonomisierter Überwachungsstaat, in dem ein kafkaeskes Punktesystem die Erfolglosen mit Deklassierung bestraft, während die Gesellschaft unter dem Druck der Profitmaximierung dem Wahnsinn verfällt. Was sogar die Maschinen betrifft: Androiden leiden an Neurosen, Drohnen an Flugangst und Staubsauger kranken am Messie-Syndrom ...
Hochkomische Kapitalismuskritik vom Feinsten – allerdings frei erfunden. Denn etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder bekannten Marktführern wären rein zufällig.
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09. Jul (Mi)
20.00 Uhr
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Märchen von William Shakespeare | Übersetzung und Fassung von Joachim Lux | Mit BERIT MÖLLER, PAUL LÜCKE und PEER ROGGENDORF
Im Sturm wird die Geschichte von Prospero, rechtmäßiger Herzog von Mailand, erzählt, der einst von seinem Bruder entthront wurde und nun mit seiner Tochter Miranda auf einer unbewohnten Insel lebt. Dort macht er sich den Inselbewohner Caliban untertan und beherrscht den Luftgeist Ariel kraft seiner Magie und seines Zaubers. Als eines Tages durch einen Sturm ein Schiff mit seinen Feinden am Horizont auftaucht, wendet sich das Blatt und die Zeit seiner Rache scheint gekommen. Aber: „Ende gut, alles gut“ …
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10. Jul (Do)
10.00 Uhr
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In Marc-Uwe Klings QualityLand versorgen Algorithmen die Menschen ganz ungefragt mit den Produkten eines Versandhändlers, entscheiden Dating Apps, welche Partnerschaft vorteilhaft ist und kennen selbstfahrende Autos schon immer ihr Ziel. Doch das vollautomatische Konsum-Paradies ist ein durchökonomisierter Überwachungsstaat, in dem ein kafkaeskes Punktesystem die Erfolglosen mit Deklassierung bestraft, während die Gesellschaft unter dem Druck der Profitmaximierung dem Wahnsinn verfällt. Was sogar die Maschinen betrifft: Androiden leiden an Neurosen, Drohnen an Flugangst und Staubsauger kranken am Messie-Syndrom ...
Hochkomische Kapitalismuskritik vom Feinsten – allerdings frei erfunden. Denn etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder bekannten Marktführern wären rein zufällig.
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11. Jul (Fr)
18.00 Uhr
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Woher soll ich denn wissen, was ich mit meinem Leben machen soll? Manchmal kann ich nicht nach vorne gehen, weil ich nicht weiß wohin. Was, wenn ich damit nicht alleine bin? Was, wenn es nicht an mir liegt, dass ich mich nicht entscheiden kann? Seit Jahrhunderten suchen wir nach immer mehr Freiheit, aber was, wenn uns dadurch der letzte Strohhalm zum Festklammern fehlt? Oder sind das nur Luxusprobleme einer überpriviligierten Jugend? Biografisch, forschend, performativ begeben wir uns auf die Suche.
Die freie Theatergruppe Kolle Krise besteht aus Studierenden und Absolvent:innen des hmt-Studiengangs Lehramt Theater.
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12. Jul (Sa)
10.00 Uhr
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Das bekannteste Werk Antoine de Saint-Exupérys erschien zuerst 1943 in New York, wo der französische Schriftsteller im Exil lebte. Das vom Autor selbst illustrierte, vielfach für die Bühne bearbeitete sowie verfilmte Kunstmärchen erzählt von der Notlandung eines Piloten in der Sahara. Dort begegnet er einem kindlichen Außerirdischen, der eine Rose liebt und als Kleiner Prinz die Galaxie durchquert.
Emotion pur trifft auf die seltsame Welt der Erwachsenen, deren Werte und Ethik nicht selten enttäuschen. Ein Manifest der Fantasie und Menschlichkeit - nicht nur für ganz junge Menschen.
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13. Jul (So)
18.00 Uhr
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Willkommen im Jahr 1999! Das neue Jahrtausend steht vor der Tür. Die Welt fiebert dem Millennium entgegen und steht euphorisch bis ängstlich vor der großen Frage: Was bringt das Jahr 2000?
Zwischen kultigem Plattenladen und einem Schulhof voller Teenie-Träume entfaltet sich eine Geschichte über Aufbruch, Angst und Freundschaft in Zeiten des Umbruchs. Das Internet boomt, das Analoge verschwindet und Girl- und Boy-Groups sind die großen Idole. Auf einer großen Silvesterparty, die das neue Jahrtausend einläuten soll, tritt schließlich
Punkt Zwölf ein unerwartetes, mysteriöses Ereignis ein, das alles verändern wird.
Mit den ikonischen Hits der späten 90er, wie immer gespielt von einer Live-Band, wird das Millennium beim Volkstheatersommer 2025 noch einmal gefeiert.
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13. Jul (So)
20.00 Uhr
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Lustspiel von Carl Laufs und Wilhelm Jacob, Bearbeitung von Uwe Grün | THEATER AM RING
Der Pensionär Philip Klappbrot macht Urlaub an der Küste und möchte ein Abenteuer erleben, womit er am heimatlichen Stammtisch richtig angeben kann.
Klappbrot finanziert seinem Neffen Alfred ein Psychologiestudium und so kommt er auf die Idee, sich mal eine richtige Irrenanstalt von innen anzusehen. Damit nicht heraus kommt, dass Alfred gar nicht studiert, gibt der Neffe die Pension Schöller als Irrenanstalt aus.
„Pension Schöller“ sorgt seit über 100 Jahren mit seinen schrägen Verwicklungen und prallen Lustspielfiguren für Lacher im Publikum. Das THEATER AM RING hat sich dieses Stoffes angenommen und präsentiert in der Bearbeitung von Uwe Grün seine Version dieses immer grünen Klassikers.
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14. Jul (Mo)
18.00 Uhr
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In diesem Doppel-Gastspiel präsentieren die Klassen 8b und 8d vom Gymnasium Sanitz zwei unterschiedliche Aufführungen. Das Stück Wachstumsschmerz beleuchtet mit fantastischen Elementen und großer Offenheit die Herausforderungen von Veränderungen, die uns alle betreffen. In Hinter Mauern geht es um all die Grenzen, die zwischen Menschen entstehen können, und Mauern, die sowohl Schutz als auch Isolation bedeuten können. Wie fühlt es sich an, fremd zu sein? Was bedeutet es, sich zugehörig zu fühlen?
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15. Jul (Di)
17.00 Uhr
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Studierende der Klassen Frauke Meyer, Nicola Panzer und Jürgen Weber
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