heute
14.00 Uhr
|
|
|
|
Ungewöhnliche Kunst am ungewöhnlichen Ort – das gibt es mit der „Symbiosis“ Ausstellung ab dem 30. September im Botanischen Garten der Universität Rostock zu erleben. Im tropischen Dickicht des Loki-Schmidt-Gewächshauses präsentieren die zwei Künstler Helge Griem und Paul „Seko“ Bornemann das spannende Resultat ihrer Gemeinschaftsarbeit.
Mit der „Totem“ Serie schufen die beiden Künstler eine Reihe von Skulpturen und Objekten, die ihre unterschiedlichen Kunstformen vereint, sie also eine „Symbiose“ eingehen lässt. Abstrakte Farb- und Flächengestaltung trifft auf fluide und organische Ornamentik – Malerei auf Bildhauerei. „In den Skulpturen treffen unsere künstlerischen Ansätze aufeinander und lassen einen Kontrast entstehen, der aber zueinander passt“, so Paul „Seko“ Bornemann, der den Künstlernamen „Seko“ seit seinem Beginn als Graffiti-Künstler trägt. Die strenge und exakte Farb- und Pixel-Komposition der Säulen von Paul Seko wird mit den aus Gasbeton gearbeiteten Plastiken von Helge Griem vereint: „Ich habe meist nur eine grobe Idee im Kopf und lasse mich gleiten, wobei das unterbewusste Formengedächtnis durch verschiedene Kulturen, von den Mayas bis hin zu barocken Formen, beeinflusst ist“, erklärt Helge Griem.
In den Werken verschmelzen beide Stile zu einer harmonischen Einheit und spiegeln gleichzeitig den Kontrast zwischen Moderne und dem Natürlichen wider. Unterstrichen wird dies durch den außergewöhnlichen Raum, in dem die Ausstellung präsentiert wird: Sowohl hängend, als auch stehend sind die rund ein Dutzend größeren und kleineren Werke im Loki-Schmidt-Gewächshaus im Botanischen Garten zu erleben.
Am Eröffnungstag, dem 30. September, gibt es ab 14 Uhr noch einiges mehr zu entdecken. „Wer möchte, kann gern selbst mit Hand anlegen. Gasbeton lässt sich wunderbar leicht bearbeiten und ich unterstütze dabei gerne“, so Helge Griem über sein Angebot, kleinere Gasbetonstücke selber zu modellieren. Daneben gibt Paul Seko Einblicke in die Kunst des Siebdrucks. „Die mit grafischen Motiven vor Ort bedruckten Stücke sind ideale Andenken. Der Erlös kommt dem Erhalt der Gewächshäuser zu Gute.“
Die „Symbiosis“ Ausstellung im Botanischen Garten ist Teil der „Kunst Heute“-Veranstaltungsreihe, die in diesem Jahr zum 16. Mal in Mecklenburg-Vorpommern stattfindet und zeitgenössische Kunst in allen Landesteilen präsentiert.
Über die Künstler:
Paul Bornemann ist unter dem Künstlernamen Paul Seko bekannt. Der Rostocker begann 2007 mit Graffiti-Kunst und arbeitet neben seiner Tätigkeit als Künstler als Dozent und leitet Workshops im Bereich Malerei, Siebdruck und Graffiti.
Helge Griem stammt aus Schwerin und hat an der Design-Akademie-Rostock studiert. Künstlerisch ist er auf den Feldern Druckgrafik, Plastik, Installation und Graffiti tätig und unterrichtet als Dozent.
|
|
03. Okt (Di)
14.00 Uhr
|
|
|
|
Ungewöhnliche Kunst am ungewöhnlichen Ort – das gibt es mit der „Symbiosis“ Ausstellung ab dem 30. September im Botanischen Garten der Universität Rostock zu erleben. Im tropischen Dickicht des Loki-Schmidt-Gewächshauses präsentieren die zwei Künstler Helge Griem und Paul „Seko“ Bornemann das spannende Resultat ihrer Gemeinschaftsarbeit.
Mit der „Totem“ Serie schufen die beiden Künstler eine Reihe von Skulpturen und Objekten, die ihre unterschiedlichen Kunstformen vereint, sie also eine „Symbiose“ eingehen lässt. Abstrakte Farb- und Flächengestaltung trifft auf fluide und organische Ornamentik – Malerei auf Bildhauerei. „In den Skulpturen treffen unsere künstlerischen Ansätze aufeinander und lassen einen Kontrast entstehen, der aber zueinander passt“, so Paul „Seko“ Bornemann, der den Künstlernamen „Seko“ seit seinem Beginn als Graffiti-Künstler trägt. Die strenge und exakte Farb- und Pixel-Komposition der Säulen von Paul Seko wird mit den aus Gasbeton gearbeiteten Plastiken von Helge Griem vereint: „Ich habe meist nur eine grobe Idee im Kopf und lasse mich gleiten, wobei das unterbewusste Formengedächtnis durch verschiedene Kulturen, von den Mayas bis hin zu barocken Formen, beeinflusst ist“, erklärt Helge Griem.
In den Werken verschmelzen beide Stile zu einer harmonischen Einheit und spiegeln gleichzeitig den Kontrast zwischen Moderne und dem Natürlichen wider. Unterstrichen wird dies durch den außergewöhnlichen Raum, in dem die Ausstellung präsentiert wird: Sowohl hängend, als auch stehend sind die rund ein Dutzend größeren und kleineren Werke im Loki-Schmidt-Gewächshaus im Botanischen Garten zu erleben.
Am Eröffnungstag, dem 30. September, gibt es ab 14 Uhr noch einiges mehr zu entdecken. „Wer möchte, kann gern selbst mit Hand anlegen. Gasbeton lässt sich wunderbar leicht bearbeiten und ich unterstütze dabei gerne“, so Helge Griem über sein Angebot, kleinere Gasbetonstücke selber zu modellieren. Daneben gibt Paul Seko Einblicke in die Kunst des Siebdrucks. „Die mit grafischen Motiven vor Ort bedruckten Stücke sind ideale Andenken. Der Erlös kommt dem Erhalt der Gewächshäuser zu Gute.“
Die „Symbiosis“ Ausstellung im Botanischen Garten ist Teil der „Kunst Heute“-Veranstaltungsreihe, die in diesem Jahr zum 16. Mal in Mecklenburg-Vorpommern stattfindet und zeitgenössische Kunst in allen Landesteilen präsentiert.
Über die Künstler:
Paul Bornemann ist unter dem Künstlernamen Paul Seko bekannt. Der Rostocker begann 2007 mit Graffiti-Kunst und arbeitet neben seiner Tätigkeit als Künstler als Dozent und leitet Workshops im Bereich Malerei, Siebdruck und Graffiti.
Helge Griem stammt aus Schwerin und hat an der Design-Akademie-Rostock studiert. Künstlerisch ist er auf den Feldern Druckgrafik, Plastik, Installation und Graffiti tätig und unterrichtet als Dozent.
|
|
07. Okt (Sa)
14.00 Uhr
|
|
|
|
Ungewöhnliche Kunst am ungewöhnlichen Ort – das gibt es mit der „Symbiosis“ Ausstellung ab dem 30. September im Botanischen Garten der Universität Rostock zu erleben. Im tropischen Dickicht des Loki-Schmidt-Gewächshauses präsentieren die zwei Künstler Helge Griem und Paul „Seko“ Bornemann das spannende Resultat ihrer Gemeinschaftsarbeit.
Mit der „Totem“ Serie schufen die beiden Künstler eine Reihe von Skulpturen und Objekten, die ihre unterschiedlichen Kunstformen vereint, sie also eine „Symbiose“ eingehen lässt. Abstrakte Farb- und Flächengestaltung trifft auf fluide und organische Ornamentik – Malerei auf Bildhauerei. „In den Skulpturen treffen unsere künstlerischen Ansätze aufeinander und lassen einen Kontrast entstehen, der aber zueinander passt“, so Paul „Seko“ Bornemann, der den Künstlernamen „Seko“ seit seinem Beginn als Graffiti-Künstler trägt. Die strenge und exakte Farb- und Pixel-Komposition der Säulen von Paul Seko wird mit den aus Gasbeton gearbeiteten Plastiken von Helge Griem vereint: „Ich habe meist nur eine grobe Idee im Kopf und lasse mich gleiten, wobei das unterbewusste Formengedächtnis durch verschiedene Kulturen, von den Mayas bis hin zu barocken Formen, beeinflusst ist“, erklärt Helge Griem.
In den Werken verschmelzen beide Stile zu einer harmonischen Einheit und spiegeln gleichzeitig den Kontrast zwischen Moderne und dem Natürlichen wider. Unterstrichen wird dies durch den außergewöhnlichen Raum, in dem die Ausstellung präsentiert wird: Sowohl hängend, als auch stehend sind die rund ein Dutzend größeren und kleineren Werke im Loki-Schmidt-Gewächshaus im Botanischen Garten zu erleben.
Am Eröffnungstag, dem 30. September, gibt es ab 14 Uhr noch einiges mehr zu entdecken. „Wer möchte, kann gern selbst mit Hand anlegen. Gasbeton lässt sich wunderbar leicht bearbeiten und ich unterstütze dabei gerne“, so Helge Griem über sein Angebot, kleinere Gasbetonstücke selber zu modellieren. Daneben gibt Paul Seko Einblicke in die Kunst des Siebdrucks. „Die mit grafischen Motiven vor Ort bedruckten Stücke sind ideale Andenken. Der Erlös kommt dem Erhalt der Gewächshäuser zu Gute.“
Die „Symbiosis“ Ausstellung im Botanischen Garten ist Teil der „Kunst Heute“-Veranstaltungsreihe, die in diesem Jahr zum 16. Mal in Mecklenburg-Vorpommern stattfindet und zeitgenössische Kunst in allen Landesteilen präsentiert.
Über die Künstler:
Paul Bornemann ist unter dem Künstlernamen Paul Seko bekannt. Der Rostocker begann 2007 mit Graffiti-Kunst und arbeitet neben seiner Tätigkeit als Künstler als Dozent und leitet Workshops im Bereich Malerei, Siebdruck und Graffiti.
Helge Griem stammt aus Schwerin und hat an der Design-Akademie-Rostock studiert. Künstlerisch ist er auf den Feldern Druckgrafik, Plastik, Installation und Graffiti tätig und unterrichtet als Dozent.
|
|
08. Okt (So)
14.00 Uhr
|
|
|
|
Ungewöhnliche Kunst am ungewöhnlichen Ort – das gibt es mit der „Symbiosis“ Ausstellung ab dem 30. September im Botanischen Garten der Universität Rostock zu erleben. Im tropischen Dickicht des Loki-Schmidt-Gewächshauses präsentieren die zwei Künstler Helge Griem und Paul „Seko“ Bornemann das spannende Resultat ihrer Gemeinschaftsarbeit.
Mit der „Totem“ Serie schufen die beiden Künstler eine Reihe von Skulpturen und Objekten, die ihre unterschiedlichen Kunstformen vereint, sie also eine „Symbiose“ eingehen lässt. Abstrakte Farb- und Flächengestaltung trifft auf fluide und organische Ornamentik – Malerei auf Bildhauerei. „In den Skulpturen treffen unsere künstlerischen Ansätze aufeinander und lassen einen Kontrast entstehen, der aber zueinander passt“, so Paul „Seko“ Bornemann, der den Künstlernamen „Seko“ seit seinem Beginn als Graffiti-Künstler trägt. Die strenge und exakte Farb- und Pixel-Komposition der Säulen von Paul Seko wird mit den aus Gasbeton gearbeiteten Plastiken von Helge Griem vereint: „Ich habe meist nur eine grobe Idee im Kopf und lasse mich gleiten, wobei das unterbewusste Formengedächtnis durch verschiedene Kulturen, von den Mayas bis hin zu barocken Formen, beeinflusst ist“, erklärt Helge Griem.
In den Werken verschmelzen beide Stile zu einer harmonischen Einheit und spiegeln gleichzeitig den Kontrast zwischen Moderne und dem Natürlichen wider. Unterstrichen wird dies durch den außergewöhnlichen Raum, in dem die Ausstellung präsentiert wird: Sowohl hängend, als auch stehend sind die rund ein Dutzend größeren und kleineren Werke im Loki-Schmidt-Gewächshaus im Botanischen Garten zu erleben.
Am Eröffnungstag, dem 30. September, gibt es ab 14 Uhr noch einiges mehr zu entdecken. „Wer möchte, kann gern selbst mit Hand anlegen. Gasbeton lässt sich wunderbar leicht bearbeiten und ich unterstütze dabei gerne“, so Helge Griem über sein Angebot, kleinere Gasbetonstücke selber zu modellieren. Daneben gibt Paul Seko Einblicke in die Kunst des Siebdrucks. „Die mit grafischen Motiven vor Ort bedruckten Stücke sind ideale Andenken. Der Erlös kommt dem Erhalt der Gewächshäuser zu Gute.“
Die „Symbiosis“ Ausstellung im Botanischen Garten ist Teil der „Kunst Heute“-Veranstaltungsreihe, die in diesem Jahr zum 16. Mal in Mecklenburg-Vorpommern stattfindet und zeitgenössische Kunst in allen Landesteilen präsentiert.
Über die Künstler:
Paul Bornemann ist unter dem Künstlernamen Paul Seko bekannt. Der Rostocker begann 2007 mit Graffiti-Kunst und arbeitet neben seiner Tätigkeit als Künstler als Dozent und leitet Workshops im Bereich Malerei, Siebdruck und Graffiti.
Helge Griem stammt aus Schwerin und hat an der Design-Akademie-Rostock studiert. Künstlerisch ist er auf den Feldern Druckgrafik, Plastik, Installation und Graffiti tätig und unterrichtet als Dozent.
|
|
09. Okt (Mo)
10.00 Uhr
|
|
|
|
Wasser ist Leben. Wer hat diesen Satz nicht schon einmal gehört? Wir sollten ihn uns bewusster denn je machen!
In der Klimakrise wird Wasser nicht nur knapp, sondern auch zu warm, zunehmend verschmutzter, bei Flutkatastrophen sogar tödlich. Dies hat nicht nur Folgen für wichtige Ökosysteme wie Auen und Wälder, sondern bedroht auch Menschen und Tiere, beeinflusst die Wirtschaft und verändert ganze Landstriche in Deutschland. Die Klimakrise ist schon heute eine Wasserkrise.
Auf unserer collagenhaften Reise zum Thema Wasser geben wir einen Überblick, vor welchen Herausforderungen unsere Flüsse und Seen, Grundwasser und Meere stehen. Wie kommt Plastik aus Dresden in die Arktis? Gibt es „stehende“ Flüsse? Kann man auch nasse Moore bewirtschaften? Warum brennen unsere Wälder? Weshalb verschwindet der Teich aus dem Dorf?
Wir ermutigen und zeigen, wie wir als Gesellschaft unser Wasser besser schützen können. Auch wenn die Aufgaben groß sein mögen: Es gibt bereits heute Lösungen. Gemeinsam können wir viel bewegen: in unseren Kommunen, zuhause oder in Parlamenten.
|
frei
|
14. Okt (Sa)
11.00 Uhr
|
|
|
|
Einführung: János Schneller, Budapest | Performance: Anna Petzer, Berlin
|
|
15. Okt (So)
15.00 Uhr
|
|
|
|
Seeing Is (Not) Believing ist als internationales Ausstellungsprojekt in Kooperation mit der Kunsthalle Rostock und dem Nationalmuseum – Museum für zeitgenössische Kunst in Stettin konzipiert. Als zentrales Ausstellungsthema wird das Medium Bild und dessen Wechselbeziehung mit Text in den Massenmedien von den Berliner Künstlern Roland Schefferski (geb. 1956 in Katowice, Polen) und Sladjan Nedeljkovic (geb. 1969 in Zemun, Serbien) künstlerisch erforscht.
Während Schefferski untersucht, welcher Funktion Bilder unterliegen und wie sie das kulturelle und kollektive Gedächtnis prägen, konzentriert sich Nedeljkovic auf das Zeitgeschehen, auf die Dekonstruktion der bildlichen Medienwirklichkeit und auf die durch Medien resultierende Beeinflussung des individuellen Blicks. Mit den Techniken der Bildverfremdung, paradoxen Intervention und selbstbewusster Aneignung der Medienbilder stören Nedeljkovic und Schefferski bewusst die Bedeutung der Medienbotschaften und enthüllen ihre narrativen Strukturen. Die Künstler lenken die Aufmerksamkeit von dem Wahrnehmungsschema durch ihre Werke ab und regen zum kritischen Nachdenken über die Art und Weise wie die Inhalte in den Medien konstruiert sind und ermutigen Ausstellungsbesucher:innen ebenfalls zu fragen: Welche Macht haben Medienbilder in Bezug auf die Meinungsbildung und die Wirklichkeitswahrnehmung der Rezipienten? Welche Mechanismen der Wechselwirkung zwischen Bild und Text nehmen Einfluss auf die individuelle Informationswahrnehmung und wie prägen sie die öffentliche Meinung und die Gesellschaft als Ganzes?
Neben mehreren Dutzend Objekten, Videos und Installationen, die in den letzten fünfzehn Jahren entstanden sind, werden neue Arbeiten gezeigt, die von den Künstlern speziell für die Ausstellungen in Stettin und Rostock geschaffen wurden. So umfasst das Ausstellungsprojekt ortsbezogene Arbeiten und Interventionen, die lokal und außerhalb des Ausstellungsraumes des Schaudepots realisiert werden. Zudem wird die Ausstellung durch ein vielseitiges Begleitprogramm mit einer Reihe von Führungen, Workshops und einem Podiumsgespräch mit Medienakteur:innen begleitet.
Die Ausstellung wird kuratiert von Elena Gavrisch, Künstlerin und Kuratorin aus Berlin.
|
|