03. Mai (Sa)
18.00 Uhr
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Malerei, Radierung, Fotografie, Keramik und Skulptur aus Japan, Frankreich, Polen, Weißrussland, den USA und Deutschland
Der Wallauer Fachwerk Kulturkreis e.V. präsentiert vom 3. Mai bis zum 1. Juli 2025 die internationale Ausstellung „LANDGANG“ in der Galerie AURIGA in Rostock. Ausgestellt werden Malerei, Radierungen, Fotografien, Keramik und Skulpturen von Künstlern und Künstlerinnen aus Japan, Frankreich, Polen, Weißrussland, den USA (Kalifornien) sowie Deutschland (Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hessen). Allein aus dem fernen Osten sind 26 Werke (aus Japan) zu sehen.
„Diese Ausstellung ist auf Empfehlung des Künstlers Rando Geschewski aus Warnemünde zustande gekommen“, freut sich Hans-Peter Krecker, 1. Vorsitzender des Vereins Wallauer Fachwerk Kulturkreis e.V. aus Hessen. Der gemeinnützige Kunst- und Kulturverein hat sich seit mehr als 40 Jahren dem künstlerischen Schaffen verschrieben. Die Kunst fördern, kreative Fähigkeiten entwickeln und pflegen: Das hat sich der Kulturkreis zum Ziel gesetzt. Seine über 200 Mitglieder leben in Deutschland, Japan, Spanien, Frankreich, Österreich und der Schweiz. Warum nennt sich der Kulturkreis „Wallauer Fachwerk“? Die Antwort ist einfach: Der Kulturkreis wurde im Jahr 1976 in Wallau gegründet. Und Fachwerk steht für „Werken im Fach“, wobei mit Fächern die bildenden Künste wie Malerei, Bildhauerei, Grafik, Fotografie und das Kunsthandwerk gemeint sind.
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05. Mai (Mo)
18.00 Uhr
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06. Mai (Di)
17.00 Uhr
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Warum gibt es einen sieben- und einen achtarmigen Leuchter? Was bedeutet der David-Stern? Warum soll man sich zu Purim betrinken? Gibt es eigentlich ein Tohuwabohu? Diese und andere Fragen werden in der Ausstellung des Max-Samuel-Hauses geklärt. Anschaulich und interaktiv führt die Ausstellung an grundlegende Fragen zum Judentum heran.
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08. Mai (Do)
16.00 Uhr
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2. Podiumsdiskussion mit ehemaligen Fahrensleuten
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12. Mai (Mo)
15.00 Uhr
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Gemälde von Anna Moroz
Dr. Silke Bremer, Landesbeauftragte und Leiterin des Politischen Bildungsforums Mecklenburg-Vorpommern der Konrad-Adenauer-Stiftung und Katja Striegler vom Vorstand von migra e.V. werden die Ausstellung gemeinsam eröffnen. Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung von Constanza Martínez an der Violine.
Anna Moroz begreift die Kunst in ihrer tieferen Natur als einen lebendigen und vielschichtigen Dialog und lädt die Besucher*innen ein, die Grenzen zwischen Künstlerin, Kunstwerk und Betrachtendem zu durchbrechen und die tiefe, zeitlose Verbindung zwischen uns und der Kunst neu zu entdecken: „Ein Kunstwerk, das allein im stillen Raum verweilt, mag von seiner Schönheit zeugen, doch es bleibt stumm. Erst durch den Austausch mit dem Betrachter wird es lebendig, wird es zum Träger von Geschichten, die über die Intention der Künstlerin hinausreichen und zugleich in ihr wurzeln.“
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18. Mai (So)
11.00 Uhr
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23. Mai (Fr)
14.00 Uhr
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Ein Ausstellungsprojekt von Künstler*innen aus Kiel zum Thema Mythos
Geschichten, Mythen und Legenden sind lebendig. Sie formen unsere Wahrnehmung und spiegeln unsere Wünsche und Sorgen. Der Umgang mit ihnen scheint intuitiv, fast selbsterklärend. Oft entsteht bei der Annäherung eine scheinbare Wahrheit, ein spontaner Impuls. Doch bei genauerem Hinsehen wird schnell klar: Eine eindeutige Definition gibt es nicht.
In der Ausstellung setzen sich 17 Künstler*innen – Studierende und Alumni der Muthesius Kunsthochschule – auf individuelle Weise mit dem Thema auseinander. Die persönlichen Zugänge stellen gängige Erwartungen in Frage und durchbrechen wiederkehrende Stereotype.
Sie erzählen Geschichten, in denen sich Überliefertes und Persönliches verbinden – und eröffnen so neue Perspektiven auf das, was wir Mythos nennen.
Beteiligte:
Christian An, Jakob Leon Teran Bockhardt, Rosan Catteuw, Ute Diez, Klara Kamphues, Jonas Kohla, Zoe Konrad, Malin Körner, Ramona Kortyka, Kaddy Krüger, Emil Menz, Max Prange, Anders Prey, Lea Schöning, Lisa Solterbeck, David Wassermann, Carolin Wille.
www.binoculers.de
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23. Mai (Fr)
18.00 Uhr
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Ein Ausstellungsprojekt von Künstler*innen aus Kiel zum Thema Mythos
Geschichten, Mythen und Legenden sind lebendig. Sie formen unsere Wahrnehmung und spiegeln unsere Wünsche und Sorgen. Der Umgang mit ihnen scheint intuitiv, fast selbsterklärend. Oft entsteht bei der Annäherung eine scheinbare Wahrheit, ein spontaner Impuls. Doch bei genauerem Hinsehen wird schnell klar: Eine eindeutige Definition gibt es nicht.
In der Ausstellung setzen sich 17 Künstler*innen – Studierende und Alumni der Muthesius Kunsthochschule – auf individuelle Weise mit dem Thema auseinander. Die persönlichen Zugänge stellen gängige Erwartungen in Frage und durchbrechen wiederkehrende Stereotype.
Sie erzählen Geschichten, in denen sich Überliefertes und Persönliches verbinden – und eröffnen so neue Perspektiven auf das, was wir Mythos nennen.
Beteiligte:
Christian An, Jakob Leon Teran Bockhardt, Rosan Catteuw, Ute Diez, Klara Kamphues, Jonas Kohla, Zoe Konrad, Malin Körner, Ramona Kortyka, Kaddy Krüger, Emil Menz, Max Prange, Anders Prey, Lea Schöning, Lisa Solterbeck, David Wassermann, Carolin Wille.
www.binoculers.de
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