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Max Samuel Haus - Veranstaltungen

insgesamt 6 Veranstaltungen
Di 23.09.2025
09.30 Uhr
Diverses

Fachtag der Evangelischen Akademie der Nordkirche

Welchen Beitrag kann die Bildungsarbeit gegen antisemitische Einstellungsmuster leisten und was kann präventiv wirksam sein? Wir blicken auf die Situation in Mecklenburg-Vorpommern und stellen erprobte und praxisnahe Angebote und Materialien vor, um jüdisches Leben in seiner Vielfalt kennenzulernen.

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Do 25.09.2025
18.30 Uhr
Musik

Konzert

David Klüttig (Sologitarre), Bobby Guttenberger (Rhythmusgitarre), Kolja Legde (Kontrabass)
Der unverwechselbare Sound der Drahtzieher verwebt kunstvoll die Einflüsse dreier weitgereister Gypsy Jazz Musiker aus Ravensburg. Ihre zahlreichen Engagements mit etablierten Größen des Genres machen dem konspirativen Bandnamen alle Ehre und verleihen dem Trio die Souveränität, neue Klangfarben und Spielarten geschmackvoll in das Genre einzubringen. In den fantasievollen Arrangements der Drahtzieher begegnen die Instrumente einander auf Augenhöhe, sowohl rhythmisch als auch harmonisch präzise auskomponiert. So entstehen komplexe, fast kammermusikalische Momente, die den Esprit des Gypsy Swing jedoch stets in sich tragen: Tiefe Melancholie auf der einen, feuriges Temperament auf der anderen Seite. Im Konzert ergänzt sich der Pioniergeist der Eigenkompositionen mit ausgewählten Klassikern des Genres zu einem einmaligen und spannendem Live-Erlebnis. In Rostock präsentieren sie nun ihr neues Album „Mer Diga Men“.

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Di 14.10.2025
18.30 Uhr
Diverses

Vortrag von Daniel Poensgen | Um Anmeldung wird bis zum 12.10. gebeten unter info@max-samuel-haus.de oder info@dia-mv.de

2024 dokumentierte DIA.MV so viele antisemitische Vorfälle in Mecklenburg-Vorpommern wie noch nie. Davon ließ sich in 33 Fällen ein rechtsextremer Hintergrund zuordnen. Besonders häufig handelte es sich dabei um Formen der Schoa-Verharmlosung oder -leugnung. Doch nicht nur Mecklenburg-Vorpommern, sondern deutschlandweit sind antisemitische Vorfälle aus dem rechtsextremen Spektrum zu verzeichnen.
Was lässt sich aus den dokumentierten Vorfällen ablesen? Der Vortrag des Bundesverbandes der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (RIAS) wirft darauf ein Schlaglicht.
Der Vortrag beleuchtet u.a.:
    • wie Antisemitismus im vielfältigen rechtsextremen Spektrum Ausdruck findet
    • welche Bedeutung für das rechtsextreme Spektrum insgesamt nach wie vor die Schoa spielt
In den vergangenen Jahren hat der Bundesverband RIAS bundesweit mehr als zweitausend antisemitische Vorfälle aus dem rechtsextremen Spektrum dokumentiert. Die Auswertung dieser Vorfälle macht deutlich: Antisemitismus ist im Rechtsextremismus nach wie vor kein Randphänomen, sondern ein zentrales Element. Dabei ist der Antisemitismus der extremen Rechten auch in sich durchaus widersprüchlich: So lässt sich in Äußerungen rechtsextremer Akteur_innen häufig sowohl die Leugnung und Verharmlosung der Schoa feststellen. Zugleich werden Jüdinnen und Juden, aber auch politische Gegner_innen häufig mit der Wiederholung der Schoa bedroht. Die Spannbreite der dokumentierten Vorfälle reicht von alltäglichen Anfeindungen im öffentlichen Raum bis hin zu rechtsterroristischen Gewalttaten wie dem Anschlag in Halle. Das Vorfallgeschehen der extremen Rechten umfasst dabei sehr unterschiedliche Formen des Antisemitismus – sei es die Abwehr der Erinnerung an die Schoa, der Glaube an antisemitische Verschwörungsmythen oder auch israelbezogener Antisemitismus.
Daniel Poensgen ist wissenschaftlicher Referent beim Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (RIAS) und einer der Autor_innen der Publikation „Antisemitismus und Rechtsextremismus. Historische Entwicklungen und aktuelle Ausdrucksformen“.
Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „European Network on Monitoring Antisemitism“ (ENMA) und wird kofinanziert von der Europäischen Union (co-funded by the European Union).

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Sa 18.10.2025
11.00 Uhr
Ausstellungen

Aquarelle von Liselotte Bombitzki, Alexandra Hampp und Jutta Gildner

Pflanzen spielen eine bedeutsame Rolle in den Heiligen Schriften der abrahamitischen Religionen. Sie sind Symbole der Schönheit, der Fruchtbarkeit, der Heilung und der spirituellen Bedeutung. Jedes Aquarell in dieser Ausstellung erzählt eine eigene Geschichte. Von Oliven bis zu Zwiebeln, von Datteln bis zum Granatapfel – diese Werke sind eine Hommage an die Schönheit der Natur und die spirituelle Tiefe, wie sie in den heiligen Texten verehrt werden. Die Ausstellung bietet eine Gelegenheit, die Bedeutung dieser Pflanzen in verschiedenen religiösen Kontexten zu erforschen. Sie soll auch dazu dienen, den interreligiösen Dialog zu fördern und ein Verständnis für die gemeinsamen Wurzeln zu schaffen. Die 20 Aquarelle wurden von den Künstlerinnen Liselotte Bombitzki, Alexandra Hampp und Jutta Gildner geschaffen.
Das interreligiöse Projekt wendet sich an Menschen verschiedener Religionen, um sie zusammenzuführen und zum Gespräch über ihre Traditionen einzuladen. Es wird gefördert durch das Bundesprogramm „Weißt du, wer ich bin?“, der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, des Koordinationsrats der Muslime und des Zentralrats der Juden.

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Mo 20.10.2025
10.00 Uhr
Ausstellungen

Aquarelle von Liselotte Bombitzki, Alexandra Hampp und Jutta Gildner

Pflanzen spielen eine bedeutsame Rolle in den Heiligen Schriften der abrahamitischen Religionen. Sie sind Symbole der Schönheit, der Fruchtbarkeit, der Heilung und der spirituellen Bedeutung. Jedes Aquarell in dieser Ausstellung erzählt eine eigene Geschichte. Von Oliven bis zu Zwiebeln, von Datteln bis zum Granatapfel – diese Werke sind eine Hommage an die Schönheit der Natur und die spirituelle Tiefe, wie sie in den heiligen Texten verehrt werden. Die Ausstellung bietet eine Gelegenheit, die Bedeutung dieser Pflanzen in verschiedenen religiösen Kontexten zu erforschen. Sie soll auch dazu dienen, den interreligiösen Dialog zu fördern und ein Verständnis für die gemeinsamen Wurzeln zu schaffen. Die 20 Aquarelle wurden von den Künstlerinnen Liselotte Bombitzki, Alexandra Hampp und Jutta Gildner geschaffen.
Das interreligiöse Projekt wendet sich an Menschen verschiedener Religionen, um sie zusammenzuführen und zum Gespräch über ihre Traditionen einzuladen. Es wird gefördert durch das Bundesprogramm „Weißt du, wer ich bin?“, der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, des Koordinationsrats der Muslime und des Zentralrats der Juden.

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Mi 29.10.2025
19.00 Uhr
Musik

Inge Mandos (Gesang), Klemens Kaatz (Piano, Akkordeon), Hans-Christian Jaenicke (Violine), Stimmen von Wachswalzen (Gesang)

Die sowjetisch-jüdische Musikethnologin Sofia Magid (1892-1954) wusste, dass ihr nur noch wenig Zeit blieb. Die traditionsreiche jiddische Musikkultur drohte vom Stalinismus ausgelöscht zu werden.
Ausgerüstet mit Phonographen und bespielbaren Wachswalzen machte sie sich in mehreren abenteuerlichen Reisen auf zu den Menschen in den Shtetln der Ukraine. Dort sammelte und archivierte sie die Stimmen jiddischer Sängerinnen und Sänger.
Die faszinierende Persönlichkeit Sofias hat das Ensemble WAKS inspiriert. Die von ihr in den von Bürgerkrieg, Pogromen und Hunger gezeichneten Shtetl der Ukraine gesammelten Lieder sind voller Intensität und weisen eine bedrückende Aktualität auf. WAKS hat anhand der zeitlich und topografisch präzise zuzuordnenden Wachswalzen vier dieser Reisen rekonstruiert und musikalisch nachgezeichnet. Eigenkompositionen von WAKS, moderne Liedarrangements, originale Phonographen-Aufnahmen im Zusammenklang mit der Stimme der heutigen Sängerin und Rezitationen aus Sofias fiktivem Tagebuch sind zu einem spannenden und vielschichtigen Konzertprogramm verwoben. Multimediale Elemente wie Video-Projektionen oder eingespielte Geräusche ergänzen das Projekt mit sinnlich-dramatischer Wirkung und bringen die Stimmen aus einer vergangenen Welt auf die Bühne.

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