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Dänemark gilt weltweit als Vorreiter für innovative und nachhaltige Stadtentwicklung. Die Ausstellung „Lebenswerte Stadt – 28 x Stadtentwicklung in Dänemark“ präsentiert 28 herausragende Projekte, die zeigen, wie durch grüne Architektur, fahrradfreundliche Mobilitätskonzepte und integrative Stadtplanung lebenswerte und zukunftsfähige Städte entstehen.
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09:00 |
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Warum gibt es einen sieben- und einen achtarmigen Leuchter? Was bedeutet der David-Stern? Warum soll man sich zu Purim betrinken? Gibt es eigentlich ein Tohuwabohu? Diese und andere Fragen werden in der Ausstellung des Max-Samuel-Hauses geklärt. Anschaulich und interaktiv führt die Ausstellung an grundlegende Fragen zum Judentum heran.
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10:00 |
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Die Ausstellung zeigt den Wandel der Stadt von den Nachkriegsjahren bis 1989/90, geprägt von Wiederaufbau, Industrialisierung und gesellschaftlichen Umbrüchen. Sie beleuchtet sowohl die Fortschritte als auch die Herausforderungen dieser Zeit, darunter Repression und gesellschaftliche Spannungen. Die Ausstellung lädt ein, die jüngere Geschichte Rostocks verständlich und emotional nachzuvollziehen.
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10:00 |
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Eine Wanderausstellung der Geschichtswerkstatt Rostock e.V. (Konzept, Recherche und Texte: Thomas Werner)
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10:00 |
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Jasmin Anderleit – Malerei
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11:00 |
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Banksy – ein weltbekannter Revolutionär der zeitgenössischen Kunst, dessen Identität nach wie vor ein Geheimnis ist und dessen Schaffen sich weltweit stets weiterwachsender Beliebtheit erfreut. Nach der beeindruckenden Resonanz mit über 160.000 begeisterten Besucherinnen und Besuchern kommt die unautorisierte Ausstellung nach ihren Stationen in Berlin, Magdeburg und ihrer letzten Station in der Kulturhauptstadt Chemnitz nun nach Rostock. Die Concertbüro Zahlmann GmbH bringt diese einzigartige Kollektion aus Originalwerken und Prints des Künstlers ab dem 11.07.2025 in das Alte Druckhaus der OZ nach Rostock (Zugang über Lindenstraße). Neben Berlin, Magdeburg und Chemnitz lockte diese Kollektion im Rahmen von verschiedenen Ausstellungen in Madrid, Málaga, Moskau, Hongkong, Mailand, Lissabon, Las Vegas, Yokohama, Osaka und Nagoya bereits über drei Millionen Besucherinnen und Besucher an.
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11:00 |
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50 Schüler*innen im Alter von 13 bis 18 Jahren aus acht Ostsee-Anrainerstaaten – Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Lettland, Litauen, Polen und Schweden – präsentierten ihre künstlerischen Positionen.
Alle Teilnehmenden haben eins gemeinsam – die Ostsee grenzt an ihr Heimatland. So ist unter dem Thema „Wie prägt uns die Ostsee?“ die Jugendkunstausstellung entstanden. „Es ist fast wie eine richtige Biennale, junge Menschen aus acht Ostsee-Anrainerländern im Haus zu haben, ihre Kunst zu sehen und ein gemeinsames Kunstwerk entstehen zu lassen. Wir hoffen, dass dieses Projekt fortgeführt werden kann.“ Dr. Jörg-Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock.
In länderübergreifenden Workshops, geleitet von Projektleiterin Bettina Renner sowie den Museumspädagoginnen Stefanie Meyer und Naomi Bergmann, entwickelten die Teilnehmenden ihren Beitrag für die Ausstellung.
Entstanden ist eine vielfältige Sammlung aus Installationen, Soundcollagen, Videoarbeiten und interaktiven Exponaten, die über die Heimat der Teilnehmenden erzählen und ihren Blick auf die eigene Kultur zeigen.
Ein zentrales Element der Ausstellung ist die gemeinsam gestaltete Ostseekarte, für die jede Gruppe acht eigens entworfene Icons auswählte – Symbole, die für nationale Identität, kulturelle Besonderheiten und regionale Erfahrungen stehen.
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11:00 |
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Christoph Knitter (Rostock), Giacomo Orth (Bad Doberan), Hannes Schützler (Qualitz), Pauline Stopp (Greifswald)
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13:00 |
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Am Montag, den 15. September 2025, wird um 15.00 Uhr die Ausstellung "Blühen: über Grenzen hinweg" – Gemälde von Olha Cheromushkina in der Kleinen Interkulturellen Galerie bei migra e.V. (Waldemarstr. 32, 18057 Rostock) eröffnet. Als gemeinsame Veranstalter laden der Verein migra und die Fachstelle Kulturelle Teilhabe Mecklenburg-Vorpommern Sie zur Ausstellungseröffnung ein. Träger der Fachstelle ist KulturLand MV. Die Ausstellung wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten aus Mitteln des Teilhabefonds gefördert.
Marlen Kriemann von der Fachstelle Kulturelle Teilhabe Mecklenburg-Vorpommern und Katja Striegler vom Vorstand von migra e.V. werden die Ausstellung gemeinsam eröffnen. Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung von Vira Momot. In den Händen von Olha Cheromushkina wird die uralte ukrainische Kunst der Petrykiwka-Malerei lebendig. Als vielfach geehrte Volkskünstlerin der Ukraine verbindet sie in ihren Werken eine tiefe Tradition mit der modernen Vision einer Sprache aus Farbe, Ornament und Seele.
Ihre künstlerische Ausbildung begann Olha Cheromushkina in Petrykiwka, dem Zentrum dieser besonderen ornamentalen Malerei, die in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit der UNESCO aufgenommen wurde. Später schloss sie ein Studium an der Fakultät für Journalismus der Nationalen Universität Dnipro ab.
Besondere Aufmerksamkeit erregte 2020 die Fassadenbemalung einer Kirche in Mariupol. Die Malerei auf über 500 Metern Fläche steht als spirituelles Symbol der Einheit des Glaubens und der kulturellen Stärke des ukrainischen Volkes. Bereits 2014 schuf die Künstlerin die größte Wandmalerei auf einem Betonzaun in der Ukraine auf 133 Metern Länge im Dorf Urzuf.
Olha Cheromushkina lebt in Rostock und leitet kreative Kurse für Kinder und Erwachsene an der Kunstschule Rostock. Ihre Werke wurden u.a. in Schwerin, Iserlohn und Rostock ausgestellt.
Die Ausstellung kann vom 15. September bis zum 19. Dezember 2025 immer montags, mittwochs und donnerstags 9–12 Uhr & 13–16 Uhr, dienstags 13–16 Uhr und freitags 9–12 Uhr kostenfrei besichtigt
werden.
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