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10:00 |
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Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Eine wilde Abenteuerreise beginnt, auf der Flix mehrere Rätsel
lösen muss, seiner eigenen Angst begegnet und schließlich über sich
hinauswächst.
Ab 5 Jahren
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11:00 |
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Märchen von Ann-Kathrin Hanss nach den Brüdern Grimm | Mit Zehra Öykü Sar?-Beckmann, Caroline Röher, Sylwia von Wildburg und Moritz Häußler
Ein gieriger Zwerg hat die Staatskasse geraubt und den Prinzen, der ihm dicht auf den Fersen war, in einen Bären verzaubert. Aus Furcht vor Nacht und Kälte sucht der Bär bei Schneeweißchen und Rosenrot Unterschlupf. Die beiden sehr unterschiedlichen Schwestern leben nach dem Tod der Mutter allein in einer Hütte am Waldrand. Beide sind dem Versprechen an die Mutter, als Kinder zusammenzuhalten, verpflichtet. Schneeweißchen ist die ruhigere und vorsichtigere von beiden, Rosenrot ist mutig und tatkräftig. Das führt natürlich manchmal zu Streitereien. Jetzt aber können sie sich einigen, den Bären über Nacht aufzunehmen. Dabei wissen sie gar nicht, dass er ein verzauberter Prinz ist.
Am Ende gelingt es, dem bösen Zwerg seine Zauberkraft zu nehmen und den freundlichen Bären zu erlösen.
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11:00 |
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Studierende der Klassen Nika Somborac, Prof. Natalie Clein und Antoaneta Emanuilova
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15:00 |
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Märchen von Ann-Kathrin Hanss nach den Brüdern Grimm | Mit Zehra Öykü Sar?-Beckmann, Caroline Röher, Sylwia von Wildburg und Moritz Häußler
Ein gieriger Zwerg hat die Staatskasse geraubt und den Prinzen, der ihm dicht auf den Fersen war, in einen Bären verzaubert. Aus Furcht vor Nacht und Kälte sucht der Bär bei Schneeweißchen und Rosenrot Unterschlupf. Die beiden sehr unterschiedlichen Schwestern leben nach dem Tod der Mutter allein in einer Hütte am Waldrand. Beide sind dem Versprechen an die Mutter, als Kinder zusammenzuhalten, verpflichtet. Schneeweißchen ist die ruhigere und vorsichtigere von beiden, Rosenrot ist mutig und tatkräftig. Das führt natürlich manchmal zu Streitereien. Jetzt aber können sie sich einigen, den Bären über Nacht aufzunehmen. Dabei wissen sie gar nicht, dass er ein verzauberter Prinz ist.
Am Ende gelingt es, dem bösen Zwerg seine Zauberkraft zu nehmen und den freundlichen Bären zu erlösen.
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15:00 |
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Studierende der Posaunen- und Tubaklassen
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16:00 |
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mit dem Landesjugendchor Mecklenburg-Vorpommern
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16:00 |
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Auf der Bühne des Moya steht Deutschlands renommiertester Rechtsmediziner Prof. Dr. Klaus Püschel. Moderiert von True-Crime-Talker Dr. Tino Grosche rekonstruiert der Insider wahre Verbrechen. Das Publikum erlebt hautnah, wie Tathergänge nachgestellt, Todesursachen bestimmt und Täter überführt werden. Dieses True-Crime-Event verspricht tiefschürfende Einblicke in wahre Kriminalfälle und Spannung pur. Das Besondere: Es sind alles Verbrechen, an denen Professor Püschel als Rechtsmediziner beteiligt war. Es geht um Serienmorde, Sexualstraftaten, Cold Cases, aber auch um zu Unrecht Verurteilte.
Rechtsmediziner Prof. Dr. Klaus Püschel ist weltweit als Forensiker im Einsatz und war Leiter des Instituts für Rechtsmedizin in HH. 1987 obduzierte er mit Rechtsmediziner Janssen die Leiche von Uwe Barschel. Er war u. a. Gutachter im Fall Kachelmann und bei den Göhrde-Morden, untersuchte den Leichnam des Reemtsma-Entführers, war im Kosovo, in Ägypten und in Syrien tätig.
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17:00 |
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17:00 |
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J.S.Bach
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17:30 |
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Was es zu sehen oder zu hören gibt und an welchem Ort bleibt eine Überraschung, wie es sich für einen Adventskalender gehört.
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18:00 |
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Leitung: Stefan Veselka
Klarinette: Sebastian Manz
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Robert Schumann: Ouvertüre zu Genoveva op. 81
Magnus Lindberg: Klarinettenkonzert (2001/02)
Robert Schumann: Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61
In mir paukt und trompetet es seit einigen Tagen sehr; ich weiß nicht, was daraus werden wird,
schrieb Robert Schumann dem Freund Felix Mendelssohn Bartholdy und
kündigt damit die ersten Ideen für seine neue Symphonie in C-Dur an. Mit
der Vollendung des Werkes hatte der sächsische Romantiker gleichzeitig
eine schwere depressive Phase überwunden und konnte sich bald dem
Opernprojekt Genoveva widmen. Im Repertoire überlebte allerdings nur die Ouvertüre. Ambitioniert und progressiv gestaltet, gilt sie als das Beste der Oper und überrascht mit ihrem frischen Gestus.
Im
Philharmonischen Dezemberkonzert, geleitet vom Regensburger
Generalmusikdirektor Stefan Veselka, umrahmt Schumanns Romantik das
Klarinettenkonzert des Finnen Magnus Lindberg - eine der wichtigsten Stimmen unter den Komponisten des 21. Jahrhunderts
(The Times). Einer der gefragtesten Klarinettisten, der mehrfache ECHO-
und OPUS Klassikpreisträger Sebastian Manz, wird Lindbergs von
finnischer Natur inspirierten magischen Klangkosmos auf die Rostocker
Bühne bringen.
Jetzt ONLINE-Ticket kaufen
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20:00 |
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Was ist das überhaupt, Das erste Mal? Der erste Kuss, das erste Kribbeln, die erste Unsicherheit? Fucking fucking schön
entfaltet in zehn Geschichten, die mit dünnen roten Fäden miteinander
verbunden sind, einen jugendlichen Reigen rund um die ersten Male. Es
geht um Scham und Mut, um Unsicherheiten und Entdeckungen, um schöne
Erfahrungen und schmerzhafte Grenzen.
Der Autorin Eva Rottmann
gelingt mit ihren jugendlichen Figuren das Kunststück, direkt,
unverblümt und in all seiner Widersprüchlichkeit über das
Erwachsenwerden zu erzählen. Zwischen intensiver Körperlichkeit, leiser
Poesie und ungeschminkter Realität entsteht ein Kaleidoskop an
Erfahrungen - voller Neugier, Überforderung, Glück und Schmerz.
Der Erzählband Fucking fucking schön wurde 2024 mit dem Jugendbuchpreis Luchs des Jahres
von DIE ZEIT und Radio Bremen ausgezeichnet und frisch für den
Deutschen Jugendliteraturpreis 2025 nominiert. Am Volkstheater Rostock
kommt der Text nun zur Uraufführung.
Ab 14 Jahren
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