Volkstheater Großes Haus | ||||
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Volkstheater Großes Haus RostockADRESSEDoberaner Straße 134/1 KONTAKT
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Volkstheater Großes Haus - Veranstaltungen |
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Di 15.07.2025 08.30 Uhr Kinder + Eltern |
Ein groß besetztes Orchester wird beim 3. Kinderkonzert musizieren und die Bilder einer Ausstellung des russischen Komponisten Modest Mussorgsky unter die Lupe nehmen. Ursprünglich für Klavier geschrieben, begleitet die Musik einen imaginären Rundgang durch eine Ausstellung, die Bilder des Künstlers Viktor Hartmann zeigt. Mussorgsky beschreibt die Gemälde seines verstorbenen Malerfreundes mit beeindruckenden Klavierstücken, die viele Musiker:innen zu anderen Fassungen inspirierten. Der Franzose Maurice Ravel kleidete die Melodien in farbenprächtige Orchesterklänge, andere verwandelten die Musik in Synthesizer- oder rockige Versionen.
Der chilenische Dirigent Eduardo Browne Salinas lädt gemeinsam mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock zu diesem musikalischen Ausstellungsbesuch ein und wird Mussorgskys Musik in verschiedenen Gestalten zum Leben erwecken.
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Di 15.07.2025 10.00 Uhr Kinder + Eltern |
Ein groß besetztes Orchester wird beim 3. Kinderkonzert musizieren und die Bilder einer Ausstellung des russischen Komponisten Modest Mussorgsky unter die Lupe nehmen. Ursprünglich für Klavier geschrieben, begleitet die Musik einen imaginären Rundgang durch eine Ausstellung, die Bilder des Künstlers Viktor Hartmann zeigt. Mussorgsky beschreibt die Gemälde seines verstorbenen Malerfreundes mit beeindruckenden Klavierstücken, die viele Musiker:innen zu anderen Fassungen inspirierten. Der Franzose Maurice Ravel kleidete die Melodien in farbenprächtige Orchesterklänge, andere verwandelten die Musik in Synthesizer- oder rockige Versionen.
Der chilenische Dirigent Eduardo Browne Salinas lädt gemeinsam mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock zu diesem musikalischen Ausstellungsbesuch ein und wird Mussorgskys Musik in verschiedenen Gestalten zum Leben erwecken.
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Di 15.07.2025 11.30 Uhr Kinder + Eltern |
Ein groß besetztes Orchester wird beim 3. Kinderkonzert musizieren und die Bilder einer Ausstellung des russischen Komponisten Modest Mussorgsky unter die Lupe nehmen. Ursprünglich für Klavier geschrieben, begleitet die Musik einen imaginären Rundgang durch eine Ausstellung, die Bilder des Künstlers Viktor Hartmann zeigt. Mussorgsky beschreibt die Gemälde seines verstorbenen Malerfreundes mit beeindruckenden Klavierstücken, die viele Musiker:innen zu anderen Fassungen inspirierten. Der Franzose Maurice Ravel kleidete die Melodien in farbenprächtige Orchesterklänge, andere verwandelten die Musik in Synthesizer- oder rockige Versionen.
Der chilenische Dirigent Eduardo Browne Salinas lädt gemeinsam mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock zu diesem musikalischen Ausstellungsbesuch ein und wird Mussorgskys Musik in verschiedenen Gestalten zum Leben erwecken.
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Di 15.07.2025 19.00 Uhr Bühne |
Konservatorium - Musikschule der Hanse- und Universitätsstadt Rostock
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So 14.09.2025 11.00 Uhr Bühne |
Eine Mietskaserne dient Gerhart Hauptmann als Abbild der Gesellschaft: Auf dem Dachboden geht der arbeitslose Theaterdirektor Hassenreuter heimlich amourösen Vergnügungen nach. Mitunter findet dort oben auch Schauspielunterricht statt, wobei heftigst darüber gestritten wird, ob die Kunst schön sein oder das echte Leben spiegeln sollte. Im Zentrum der Handlung steht jedoch die kinderlose Frau John, die einem jungen Dienstmädchen ihr Kind abnimmt, was schließlich tragisch endet.
Das Team um Regisseur Max Lindemann gibt in der Matinee einen Vorgeschmack auf die neue Inszenierung, die am 20. September Premiere feiert.
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Sa 20.09.2025 19.30 Uhr Bühne |
Eine Mietskaserne dient Gerhart Hauptmann in seinem 1911 uraufgeführten Stück als Abbild der Gesellschaft: Auf dem Dachboden verwahrt der arbeitslose Theaterdirektor Hassenreuter seinen Kostümfundus und geht heimlich amourösen Vergnügungen nach. Mitunter findet dort oben auch Schauspielunterricht statt, wobei heftigst darüber gestritten wird, ob die Kunst schön sein oder das echte Leben spiegeln sollte. Währenddessen träumt Hassenreuters Putzfrau Henriette John im Mittelgeschoss von einem ganz anderen Glück: Als sie von der ungewollten Schwangerschaft des Dienstmädchens Pauline Piperkarcka erfährt, bietet sie der verzweifelten jungen Frau an, ihr das Kind abzukaufen. Pauline bereut den Handel jedoch schnell und gibt Frau John als Pflegemutter an. Alarmiert flieht Frau John mit dem Kind. Währenddessen hält Pauline versehentlich das unterentwickelte Baby der Morphinistin Knobbe für ihr eigenes, das vor den Augen der streitenden Parteien stirbt. Und Frau Johns Ehemann Paul, der bisher als Maurerpolier in Altona malochte und seine Frau monatelang allein ließ, will sich von ihr trennen, als er die Wahrheit über seine plötzliche Vaterschaft erkennen muss. In die Enge getrieben sieht Frau John keinen Ausweg mehr.
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So 21.09.2025 15.00 Uhr Musik |
Leitung: Studierende der HMT München
Mezzosopran: Martha-Luise Urbanek
Bariton: Lucia Lucas
Moderation: Marcus Bosch
Norddeutsche Philharmonie Rostock
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Sa 27.09.2025 19.30 Uhr Bühne |
Eine Mietskaserne dient Gerhart Hauptmann in seinem 1911 uraufgeführten Stück als Abbild der Gesellschaft: Auf dem Dachboden verwahrt der arbeitslose Theaterdirektor Hassenreuter seinen Kostümfundus und geht heimlich amourösen Vergnügungen nach. Mitunter findet dort oben auch Schauspielunterricht statt, wobei heftigst darüber gestritten wird, ob die Kunst schön sein oder das echte Leben spiegeln sollte. Währenddessen träumt Hassenreuters Putzfrau Henriette John im Mittelgeschoss von einem ganz anderen Glück: Als sie von der ungewollten Schwangerschaft des Dienstmädchens Pauline Piperkarcka erfährt, bietet sie der verzweifelten jungen Frau an, ihr das Kind abzukaufen. Pauline bereut den Handel jedoch schnell und gibt Frau John als Pflegemutter an. Alarmiert flieht Frau John mit dem Kind. Währenddessen hält Pauline versehentlich das unterentwickelte Baby der Morphinistin Knobbe für ihr eigenes, das vor den Augen der streitenden Parteien stirbt. Und Frau Johns Ehemann Paul, der bisher als Maurerpolier in Altona malochte und seine Frau monatelang allein ließ, will sich von ihr trennen, als er die Wahrheit über seine plötzliche Vaterschaft erkennen muss. In die Enge getrieben sieht Frau John keinen Ausweg mehr.
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So 28.09.2025 11.00 Uhr Bühne |
Die finnische Regisseurin Anna Kelo inszeniert eine der wohl berührendsten Opern der Musikgeschichte am Volkstheater. Giacomo Puccinis Madama Butterfly erzählt in emotionalen Arien die tragische Geschichte der jungen Japanerin Cio-Cio San, die verzweifelt auf die Rückkehr ihres amerikanischen Geliebten, Marineleutnant Pinkerton, wartet. In einer sonntäglichen Matinee geben das Leitungsteam und Mitglieder des Ensembles Einblicke in die Vorbereitungen, erläutern Hintergründe zu Werk, Entstehung und Inszenierung und bieten musikalische Kostproben.
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Fr 03.10.2025 19.30 Uhr Bühne |
Eine Mietskaserne dient Gerhart Hauptmann in seinem 1911 uraufgeführten Stück als Abbild der Gesellschaft: Auf dem Dachboden verwahrt der arbeitslose Theaterdirektor Hassenreuter seinen Kostümfundus und geht heimlich amourösen Vergnügungen nach. Mitunter findet dort oben auch Schauspielunterricht statt, wobei heftigst darüber gestritten wird, ob die Kunst schön sein oder das echte Leben spiegeln sollte. Währenddessen träumt Hassenreuters Putzfrau Henriette John im Mittelgeschoss von einem ganz anderen Glück: Als sie von der ungewollten Schwangerschaft des Dienstmädchens Pauline Piperkarcka erfährt, bietet sie der verzweifelten jungen Frau an, ihr das Kind abzukaufen. Pauline bereut den Handel jedoch schnell und gibt Frau John als Pflegemutter an. Alarmiert flieht Frau John mit dem Kind. Währenddessen hält Pauline versehentlich das unterentwickelte Baby der Morphinistin Knobbe für ihr eigenes, das vor den Augen der streitenden Parteien stirbt. Und Frau Johns Ehemann Paul, der bisher als Maurerpolier in Altona malochte und seine Frau monatelang allein ließ, will sich von ihr trennen, als er die Wahrheit über seine plötzliche Vaterschaft erkennen muss. In die Enge getrieben sieht Frau John keinen Ausweg mehr.
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So 09.11.2025 15.00 Uhr Bühne |
Eine Mietskaserne dient Gerhart Hauptmann in seinem 1911 uraufgeführten Stück als Abbild der Gesellschaft: Auf dem Dachboden verwahrt der arbeitslose Theaterdirektor Hassenreuter seinen Kostümfundus und geht heimlich amourösen Vergnügungen nach. Mitunter findet dort oben auch Schauspielunterricht statt, wobei heftigst darüber gestritten wird, ob die Kunst schön sein oder das echte Leben spiegeln sollte. Währenddessen träumt Hassenreuters Putzfrau Henriette John im Mittelgeschoss von einem ganz anderen Glück: Als sie von der ungewollten Schwangerschaft des Dienstmädchens Pauline Piperkarcka erfährt, bietet sie der verzweifelten jungen Frau an, ihr das Kind abzukaufen. Pauline bereut den Handel jedoch schnell und gibt Frau John als Pflegemutter an. Alarmiert flieht Frau John mit dem Kind. Währenddessen hält Pauline versehentlich das unterentwickelte Baby der Morphinistin Knobbe für ihr eigenes, das vor den Augen der streitenden Parteien stirbt. Und Frau Johns Ehemann Paul, der bisher als Maurerpolier in Altona malochte und seine Frau monatelang allein ließ, will sich von ihr trennen, als er die Wahrheit über seine plötzliche Vaterschaft erkennen muss. In die Enge getrieben sieht Frau John keinen Ausweg mehr.
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Do 11.12.2025 19.30 Uhr Bühne |
Eine Mietskaserne dient Gerhart Hauptmann in seinem 1911 uraufgeführten Stück als Abbild der Gesellschaft: Auf dem Dachboden verwahrt der arbeitslose Theaterdirektor Hassenreuter seinen Kostümfundus und geht heimlich amourösen Vergnügungen nach. Mitunter findet dort oben auch Schauspielunterricht statt, wobei heftigst darüber gestritten wird, ob die Kunst schön sein oder das echte Leben spiegeln sollte. Währenddessen träumt Hassenreuters Putzfrau Henriette John im Mittelgeschoss von einem ganz anderen Glück: Als sie von der ungewollten Schwangerschaft des Dienstmädchens Pauline Piperkarcka erfährt, bietet sie der verzweifelten jungen Frau an, ihr das Kind abzukaufen. Pauline bereut den Handel jedoch schnell und gibt Frau John als Pflegemutter an. Alarmiert flieht Frau John mit dem Kind. Währenddessen hält Pauline versehentlich das unterentwickelte Baby der Morphinistin Knobbe für ihr eigenes, das vor den Augen der streitenden Parteien stirbt. Und Frau Johns Ehemann Paul, der bisher als Maurerpolier in Altona malochte und seine Frau monatelang allein ließ, will sich von ihr trennen, als er die Wahrheit über seine plötzliche Vaterschaft erkennen muss. In die Enge getrieben sieht Frau John keinen Ausweg mehr.
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Sa 03.01.2026 19.30 Uhr Bühne |
Eine Mietskaserne dient Gerhart Hauptmann in seinem 1911 uraufgeführten Stück als Abbild der Gesellschaft: Auf dem Dachboden verwahrt der arbeitslose Theaterdirektor Hassenreuter seinen Kostümfundus und geht heimlich amourösen Vergnügungen nach. Mitunter findet dort oben auch Schauspielunterricht statt, wobei heftigst darüber gestritten wird, ob die Kunst schön sein oder das echte Leben spiegeln sollte. Währenddessen träumt Hassenreuters Putzfrau Henriette John im Mittelgeschoss von einem ganz anderen Glück: Als sie von der ungewollten Schwangerschaft des Dienstmädchens Pauline Piperkarcka erfährt, bietet sie der verzweifelten jungen Frau an, ihr das Kind abzukaufen. Pauline bereut den Handel jedoch schnell und gibt Frau John als Pflegemutter an. Alarmiert flieht Frau John mit dem Kind. Währenddessen hält Pauline versehentlich das unterentwickelte Baby der Morphinistin Knobbe für ihr eigenes, das vor den Augen der streitenden Parteien stirbt. Und Frau Johns Ehemann Paul, der bisher als Maurerpolier in Altona malochte und seine Frau monatelang allein ließ, will sich von ihr trennen, als er die Wahrheit über seine plötzliche Vaterschaft erkennen muss. In die Enge getrieben sieht Frau John keinen Ausweg mehr.
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