Volkstheater Großes Haus | ||||
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Volkstheater Großes Haus RostockADRESSEDoberaner Straße 134/1 KONTAKT
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Volkstheater Großes Haus - Veranstaltungen |
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Fr 24.10.2025 19.30 Uhr Bühne |
Es
ist kompliziert. Mrs. Bennet hat fünf Töchter, die sie dringend an den
Mann bringen muss. Wie es das patriarchale Erbrecht vorsieht, muss sich
zumindest eine der Töchter einen standesgemäßen Junggesellen angeln, um
das Erbe der Familie zu sichern. Als der außergewöhnlich liebenswürdige
und zudem außerordentlich vermögende Charles Bingley in die
Nachbarschaft zieht, scheint das Glück zum Greifen nah. Auf dem
Stadtball heißt es dann: Unterhalten! Tanzen! Singen! Während es
zwischen Jane und Bingley zu funken beginnt, gerät die stolze Elizabeth
mit dem schnöseligen Mr. Darcy aneinander. Auf dem Weg zum Happy End
sind natürlich noch zahlreiche Missverständnisse auszuräumen, verletzte
Eitelkeiten zu verarzten und emotionale Verwicklungen zu entwirren.
In Isobel McArthurs gefeierter Neufassung von Jane Austens Romanklassiker Stolz und Vorurteil ergreifen fünf Dienstmädchen endlich das Wort und erzählen modern, temporeich und witzig eine Geschichte über ökonomische Abhängigkeiten und weibliche Selbstbestimmung. Hier trifft Jane Austen auf Popkultur, und wenn die Gefühle überhandnehmen, wird zum Mikrofon gegriffen und gesungen.
Mit
der Komödie 'Stolz und Vorurteil* (*oder so)' landete das Volkstheater
zur Eröffnung der Schauspielsaison einen Volltreffer. Getroffen hat da
ein wahrhaft wild aufspielendes Quintett entfesselter Komödiantinnen in
18 Rollen nicht nur die Lachmuskeln des amüsierwilligen Publikums,
sondern auch einen Nerv.
(Dietrich Pätzold, Ostsee-Zeitung) ![]() |
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Sa 25.10.2025 19.30 Uhr Bühne |
Mit unvergessenen Ohrwürmern wie Schenkt man sich Rosen in Tirol, Ich bin die Christel von der Post oder Wie mein Ahn'l zwanzig Jahr ist Carl Zellers Der Vogelhändler
wieder auf der Volkstheater-Bühne zu erleben. Von Hausregisseur Rainer
Holzapfel für den Volkstheatersommer in der Halle 207 inszeniert, kommt
diese Komödie mit den schwungvollen Melodien nun ins Große Haus.
Der Vogelhändler wurde zwar in Wien uraufgeführt, spielt aber ursprünglich in der Pfalz, wo der angekündigte Besuch des Kurfürsten Verkleidungsspiele, Eifersucht und ein großes Durcheinander auslöst. Der Kurfürst aus dem Original wird hier zum Theaterdirektor, die Kurfürstin zur Hausregisseurin, die trotz Hindernissen alles daransetzt, die Operette Der Vogelhändler auf die Bühne zu bringen. Dabei entsteht einiges an Chaos. Adam aus Tirol wird über Umwege Oberentertainer in der Operettenmenagerie, Christel von der Post muss fast einen gewissen Stanislaus heiraten, der sich kurz als Theaterdirektor ausgegeben hat, obwohl sie eigentlich in Adam verliebt ist. Zu sehen ist ein Theater-im-Theater, das von Minute zu Minute knalliger und farbenfroher wird und einlädt, in die Operettenwelt einzutauchen.
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden 30 Minuten, eine Pause
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So 26.10.2025 18.00 Uhr Musik |
Leitung: Daniel Geiss
Sopran: Diana Schnürpel Norddeutsche Philharmonie Rostock
Richard Strauss: Metamorphosen Es-Dur für 23 Solo-Streicher (1945)
Oliver Gruhn: Sommerliebe Orchesterliederzyklus / Nach Texten von Hermann Hesse und Ricarda Huch (2014) Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67
So klopft das Schicksal an die Pforte,
soll Beethoven über den mottohaften Beginn seiner Fünften geäußert
haben - ob wahr oder Legende, bei diesem Werk wird es schicksalhaft,
politisch und revolutionär. Sie gilt als formvollendet und in ihrer
Gestaltung vollkommen: als Urbild einer Symphonie. Wohl deshalb
kreist sie seit Beethovens Gedenkjahr 1977 an Bord einer Raumsonde
durch das Universum, als menschliche Sternstunde auf einer vergoldeten
Schallplatte konserviert für künftiges oder außerirdisches Leben. Ist
Beethovens Symphonie im Umfeld der napoleonischen Kriege entstanden,
schrieb Richard Strauss seine Metamorphosen vor 80 Jahren, kurz vor Ende
des Zweiten Weltkriegs. Unter dem Eindruck der in Schutt und Asche
liegenden Städte, besonders des zerbombten Münchens, komponierte er
dieses expressive Spätwerk, einen Klagegesang für 23 Solo-Stimmen.
Vor der Pause sind mit der Sopranistin Diana Schnürpel Orchesterlieder des Posaunisten und Komponisten Oliver Gruhn zu hören, die er zum Zyklus Sommerliebe zusammengefügt hat. Neubrandenburgs Generalmusikdirektor Daniel Geiss wird dabei erstmals am Rostocker Dirigentenpult stehen. ![]() |
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Mo 27.10.2025 18.00 Uhr Musik |
Leitung: Daniel Geiss
Sopran: Diana Schnürpel Norddeutsche Philharmonie Rostock
Richard Strauss: Metamorphosen Es-Dur für 23 Solo-Streicher (1945)
Oliver Gruhn: Sommerliebe Orchesterliederzyklus / Nach Texten von Hermann Hesse und Ricarda Huch (2014) Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67
So klopft das Schicksal an die Pforte,
soll Beethoven über den mottohaften Beginn seiner Fünften geäußert
haben - ob wahr oder Legende, bei diesem Werk wird es schicksalhaft,
politisch und revolutionär. Sie gilt als formvollendet und in ihrer
Gestaltung vollkommen: als Urbild einer Symphonie. Wohl deshalb
kreist sie seit Beethovens Gedenkjahr 1977 an Bord einer Raumsonde
durch das Universum, als menschliche Sternstunde auf einer vergoldeten
Schallplatte konserviert für künftiges oder außerirdisches Leben. Ist
Beethovens Symphonie im Umfeld der napoleonischen Kriege entstanden,
schrieb Richard Strauss seine Metamorphosen vor 80 Jahren, kurz vor Ende
des Zweiten Weltkriegs. Unter dem Eindruck der in Schutt und Asche
liegenden Städte, besonders des zerbombten Münchens, komponierte er
dieses expressive Spätwerk, einen Klagegesang für 23 Solo-Stimmen.
Vor der Pause sind mit der Sopranistin Diana Schnürpel Orchesterlieder des Posaunisten und Komponisten Oliver Gruhn zu hören, die er zum Zyklus Sommerliebe zusammengefügt hat. Neubrandenburgs Generalmusikdirektor Daniel Geiss wird dabei erstmals am Rostocker Dirigentenpult stehen. ![]() |
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Do 30.10.2025 19.30 Uhr Musik |
Miss
Allie gilt als eine der humorvollsten Singer-Songwriterinnen im
deutschsprachigen Raum und überragende Entertainerin. Sie bringt eine
einzigartige Mischung aus modernem Liedermaching, charmantem Humor und
scharfsinniger Sozialkritik auf die Bühne. Ihre Konzerte sind
wahrhaftige Gemeinschaftsereignisse, bei denen sie oft spontan und
schlagfertig mit dem Publikum interagiert und ihre Lieder in humorvolle
Anekdoten und persönliche Geschichten einbettet. Ihre Musik und ihre
warme Persönlichkeit erzeugen Wellen an Emotionen, die entweder sanft
oder mit voller Wucht durch den Konzertsaal rauschen. Fassungslos
authentisch, mit verwegener Entschlossenheit und starker Stimme reißt
sie das Publikum Abend für Abend mit. Was Miss Allie besonders
auszeichnet, ist ihre Bereitschaft, gesellschaftliche Tabus zu brechen
und schwierige Themen in ihren Songs anzusprechen. Ihre Texte sind oft
provokant und regen zum Nachdenken an. Sie scheut sich nicht davor,
manch Unaussprechliches auszusprechen.
Songs wie Du bist wunderschön oder Dieter – das Regeltagebuch haben bereits Kultstatus und sind virale Hits. Hinzu kommen zeitlose Liedermacherballaden wie Gelernt ham‘ wir nicht viel und fantasievolle Popsongs wie Immer wieder fallen, die die musikalische Bandbreite der Songpoetin zeigen. Diese Bandbreite wird durch musikalische Stand Ups komplettiert. Sie hat Funny Bones und so verwundert es nicht, dass sie als Musikerin auch regelmäßig in Comedyformaten zu sehen ist. Miss Allie stand bereits mehrfach mit Carolin Kebekus auf der Bühne. Olli Schulz empfahl ihr letztes Album im Podcast mit Jan Böhmermann, ein ARTE Concert durfte sie schon spielen. Sie ist zahlreich preisgekrönt und regelmäßig präsent in TV und Radio, zudem gerngesehener Gast in Talkshows. Nach drei Alben und immer umfangreicheren Tourneen, entsteht zurzeit Miss Allies 4. Album. Ab September 2025 geht Miss Allie auf große Paradiesvogel-Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. ![]() |
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Fr 31.10.2025 18.00 Uhr Bühne |
Boy meets girl - und wenn sie nicht gestorben sind … So stellt sich die
junge Cio-Cio-San das vor, als der Marineoffizier Pinkerton sie
heiratet. Für den offenbar weltläufigen Amerikaner schwört das als
Geisha arbeitende Mädchen den japanischen Vorfahren und ihrer
schmierigen Verwandtschaft ab. Zudem konvertiert sie und erkundigt sich
über die Bräuche im Heimatland ihres Gatten. Für Pinkerton selbst stellt
sich die Sache etwas anders dar: Er hat ein Haus mit tollem Blick über
den Hügeln von Nagasaki gekauft, samt hübscher Frau darin, und ist
begeistert, dass er Immobilie wie Ehe jederzeit aufkündigen kann. Sein
Landsmann, der Konsul Sharpless, warnt ihn, dass Cio-Cio-San das ganz
anders sieht. Und Dienerin Suzuki? Sie versucht, ihre Herrin zur
Vernunft zu bringen. Denn die wartet seit Pinkertons Abfahrt nach
Amerika vor drei Jahren auf seine Heimreise und behauptet steif und
fest, dass er wiederkommen wird. Aber hat sie geahnt, was diese Rückkehr
für sie bedeuten wird?
Anna Kelo, Regisseurin des international gefeierten Ring des Nibelungen an der Finnischen Nationaloper Helsinki, eröffnet mit ihrem Deutschland-Debüt die Musiktheater-Spielzeit in Rostock. Die musikalische Leitung übernimmt Svetlomir Zlatkov, der sich mit dieser Produktion dem Rostocker Publikum als neuer 1. Kapellmeister vorstellt. ![]() |
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Sa 01.11.2025 19.30 Uhr Bühne |
Eine Mietskaserne dient Gerhart Hauptmann in seinem 1911 uraufgeführten Stück als Abbild der Gesellschaft: Auf dem Dachboden verwahrt der arbeitslose Theaterdirektor Hassenreuter seinen Kostümfundus und geht heimlich amourösen Vergnügungen nach. Mitunter findet dort oben auch Schauspielunterricht statt, wobei heftigst darüber gestritten wird, ob die Kunst schön sein oder das echte Leben spiegeln sollte. Währenddessen träumt Hassenreuters Putzfrau Henriette John im Mittelgeschoss von einem ganz anderen Glück: Als sie von der ungewollten Schwangerschaft des Dienstmädchens Pauline Piperkarcka erfährt, bietet sie der verzweifelten jungen Frau an, ihr das Kind abzukaufen. Pauline bereut den Handel jedoch schnell und gibt Frau John als Pflegemutter an. Alarmiert flieht Frau John mit dem Kind. Währenddessen hält Pauline versehentlich das unterentwickelte Baby der Morphinistin Knobbe für ihr eigenes, das vor den Augen der streitenden Parteien stirbt. Und Frau Johns Ehemann Paul, der bisher als Maurerpolier in Altona malochte und seine Frau monatelang allein ließ, will sich von ihr trennen, als er die Wahrheit über seine plötzliche Vaterschaft erkennen muss. In die Enge getrieben sieht Frau John keinen Ausweg mehr.
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So 02.11.2025 15.00 Uhr Bühne |
Leitung und Moderation: Svetlomir Zlatkov
Tenor: Adam Sánchez Norddeutsche Philharmonie Rostock
Mit
beschwingten Klängen aus der Donaumetropole debütiert Rostocks neuer 1.
Kapellmeister in der beliebten Reihe der Classic light-Konzerte. Aus
Bulgarien stammend, ist Svetlomir Zlatkov in der Musikstadt Wien
ausgebildet und bringt nun das Flair aus der Donaustadt mit an die
Warnow. Auf dem Programm stehen Melodien von Wolfgang Amadeus Mozart,
Johannes Brahms bis hin zu Johann Strauß und Robert Stolz. Unter
Zlatkovs Leitung musiziert die Norddeutsche Philharmonie Rostock. Es
singt der mexikanische Tenor Adam Sànchez, der zum Musiktheaterensemble
des Volkstheaters gehört.
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Fr 07.11.2025 19.30 Uhr Musik |
A cappella Comedy
Mit Claudia Graue, Marcus Melzwig und Christopher Nell
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Sa 08.11.2025 11.00 Uhr Bühne |
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Ab 5 Jahren ![]() |
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Sa 08.11.2025 19.30 Uhr Literatur |
Willkommen in der Welt des kunstvoll-schönen Grauens!
Willkommen in der Schwarzen Romantik! Warum beschleicht uns oft ein Schauder, wenn wir bei Nacht über einen Friedhof gehen oder nach Einbruch der Dunkelheit ein verlassenes Gebäude betreten? Die Schwarze Romantik kennt die Antwort! Vampire und Gespenster, böse Stiefmütter und Dämonen - die Schauerromantik gab dem Grotesken und Schrecklichen eine erhabene Schönheit und tauchte ein in die Nachtseiten der menschlichen Seele. Es ist Weltliteratur: Von Bram Stoker, Edgar Allen Poe bis zu Heinrich Heine lassen die Ausnahme-Schauspielerin und die musikalischen Ästheten der Melancholie Spukgestalten und Geschichten der Schwarzen Romantik auferstehen. Die einem breiten Publikum bekannte und einzigartige deutsche Schauspielerin und Regisseurin Katharina Thalbach gehört zu den ganz besonderen Bühnenkünstlerinnen. Mit ihrer immensen Spielfreude voll Humor, ihrer leidenschaftlichen Darstellung und sprachlichen Brillanz werden Märchen und Geschichten wahr! Der charismatische Sänger und Songwriter Michael Sele feiert mit seiner Band The Beauty of Gemina seit Jahren internationale Erfolge. Mit seinen Songs und Kompositionen bewegt er sich gekonnt zwischen den Welten: Dichte, hypnotische Sounds zelebrieren eine Musik voll dunkler Eleganz, die doch eine warme und berührende Vertrautheit schafft. Gemeinsam entführen sie das Publikum auf eine Reise in die unheimlich-gespenstische Welt des Fantastischen. ![]() |
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So 09.11.2025 15.00 Uhr Bühne |
Eine Mietskaserne dient Gerhart Hauptmann in seinem 1911 uraufgeführten Stück als Abbild der Gesellschaft: Auf dem Dachboden verwahrt der arbeitslose Theaterdirektor Hassenreuter seinen Kostümfundus und geht heimlich amourösen Vergnügungen nach. Mitunter findet dort oben auch Schauspielunterricht statt, wobei heftigst darüber gestritten wird, ob die Kunst schön sein oder das echte Leben spiegeln sollte. Währenddessen träumt Hassenreuters Putzfrau Henriette John im Mittelgeschoss von einem ganz anderen Glück: Als sie von der ungewollten Schwangerschaft des Dienstmädchens Pauline Piperkarcka erfährt, bietet sie der verzweifelten jungen Frau an, ihr das Kind abzukaufen. Pauline bereut den Handel jedoch schnell und gibt Frau John als Pflegemutter an. Alarmiert flieht Frau John mit dem Kind. Währenddessen hält Pauline versehentlich das unterentwickelte Baby der Morphinistin Knobbe für ihr eigenes, das vor den Augen der streitenden Parteien stirbt. Und Frau Johns Ehemann Paul, der bisher als Maurerpolier in Altona malochte und seine Frau monatelang allein ließ, will sich von ihr trennen, als er die Wahrheit über seine plötzliche Vaterschaft erkennen muss. In die Enge getrieben sieht Frau John keinen Ausweg mehr.
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Mo 10.11.2025 09.00 Uhr Bühne |
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Ab 5 Jahren ![]() |
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Mo 10.11.2025 11.00 Uhr Bühne |
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Ab 5 Jahren ![]() |
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Di 11.11.2025 09.00 Uhr Bühne |
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Ab 5 Jahren ![]() |
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Di 11.11.2025 11.00 Uhr Bühne |
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Ab 5 Jahren ![]() |
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Mi 12.11.2025 09.00 Uhr Bühne |
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Ab 5 Jahren ![]() |
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Mi 12.11.2025 11.00 Uhr Bühne |
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Ab 5 Jahren ![]() |
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Do 13.11.2025 09.00 Uhr Bühne |
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Ab 5 Jahren ![]() |
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Do 13.11.2025 11.00 Uhr Bühne |
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Ab 5 Jahren ![]() |
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Do 13.11.2025 19.30 Uhr Bühne |
Es
ist kompliziert. Mrs. Bennet hat fünf Töchter, die sie dringend an den
Mann bringen muss. Wie es das patriarchale Erbrecht vorsieht, muss sich
zumindest eine der Töchter einen standesgemäßen Junggesellen angeln, um
das Erbe der Familie zu sichern. Als der außergewöhnlich liebenswürdige
und zudem außerordentlich vermögende Charles Bingley in die
Nachbarschaft zieht, scheint das Glück zum Greifen nah. Auf dem
Stadtball heißt es dann: Unterhalten! Tanzen! Singen! Während es
zwischen Jane und Bingley zu funken beginnt, gerät die stolze Elizabeth
mit dem schnöseligen Mr. Darcy aneinander. Auf dem Weg zum Happy End
sind natürlich noch zahlreiche Missverständnisse auszuräumen, verletzte
Eitelkeiten zu verarzten und emotionale Verwicklungen zu entwirren.
In Isobel McArthurs gefeierter Neufassung von Jane Austens Romanklassiker Stolz und Vorurteil ergreifen fünf Dienstmädchen endlich das Wort und erzählen modern, temporeich und witzig eine Geschichte über ökonomische Abhängigkeiten und weibliche Selbstbestimmung. Hier trifft Jane Austen auf Popkultur, und wenn die Gefühle überhandnehmen, wird zum Mikrofon gegriffen und gesungen.
Mit
der Komödie 'Stolz und Vorurteil* (*oder so)' landete das Volkstheater
zur Eröffnung der Schauspielsaison einen Volltreffer. Getroffen hat da
ein wahrhaft wild aufspielendes Quintett entfesselter Komödiantinnen in
18 Rollen nicht nur die Lachmuskeln des amüsierwilligen Publikums,
sondern auch einen Nerv.
(Dietrich Pätzold, Ostsee-Zeitung) ![]() |
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Fr 14.11.2025 10.00 Uhr Bühne |
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Ab 5 Jahren ![]() |
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Sa 15.11.2025 19.30 Uhr Bühne |
Mit unvergessenen Ohrwürmern wie Schenkt man sich Rosen in Tirol, Ich bin die Christel von der Post oder Wie mein Ahn'l zwanzig Jahr ist Carl Zellers Der Vogelhändler
wieder auf der Volkstheater-Bühne zu erleben. Von Hausregisseur Rainer
Holzapfel für den Volkstheatersommer in der Halle 207 inszeniert, kommt
diese Komödie mit den schwungvollen Melodien nun ins Große Haus.
Der Vogelhändler wurde zwar in Wien uraufgeführt, spielt aber ursprünglich in der Pfalz, wo der angekündigte Besuch des Kurfürsten Verkleidungsspiele, Eifersucht und ein großes Durcheinander auslöst. Der Kurfürst aus dem Original wird hier zum Theaterdirektor, die Kurfürstin zur Hausregisseurin, die trotz Hindernissen alles daransetzt, die Operette Der Vogelhändler auf die Bühne zu bringen. Dabei entsteht einiges an Chaos. Adam aus Tirol wird über Umwege Oberentertainer in der Operettenmenagerie, Christel von der Post muss fast einen gewissen Stanislaus heiraten, der sich kurz als Theaterdirektor ausgegeben hat, obwohl sie eigentlich in Adam verliebt ist. Zu sehen ist ein Theater-im-Theater, das von Minute zu Minute knalliger und farbenfroher wird und einlädt, in die Operettenwelt einzutauchen.
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden 30 Minuten, eine Pause
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So 16.11.2025 18.00 Uhr Musik |
Leitung: Marco Angius
Trompete: Romain Leleu Norddeutsche Philharmonie Rostock
Dmitri Schostakowitsch: Festliche Ouvertüre op. 96
Joseph Haydn: Konzert für Trompete und Orchester Es-Dur Hob. VIIe:1 Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 15 A-Dur op. 141
Als eine Autobiographie von der Geburt bis zum Tod
bezeichnete Dmitri Schostakowitschs Sohn Maxim die 15. und letzte
Symphonie seines Vaters, der vor 50 Jahren starb und dem die Musikwelt
2025 ein Gedenkjahr widmet. Als fröhliche Symphonie
angekündigt, schrieb Schostakowitsch wenige Jahre vor seinem Tod eine
komplexe Komposition: ernsthaft, aber auch mit Ironie, die sein
wechselvolles Leben quasi Revue passieren lässt. Dabei verwendet er
Selbstzitate und solche von einigen seiner Kollegen, von Gioachino
Rossini, Nikolaj Rimski-Korsakow und Gustav Mahler.
Die kurze Festliche Ouvertüre entstand fast 20 Jahre früher, 1947 für Jahrestagsfeierlichkeiten der Oktoberrevolution. Brillant, sprudelnd und voller Energie greift sie den Geist Glinkas aus dessen Ruslan und Ludmilla-Ouvertüre auf. Nach diesem festlichen Fanfarenbeginn tritt die Trompete als Solo-Instrument hervor: in Joseph Haydns Es-Dur-Konzert, welches der Wiener Klassiker 1796 für den dortigen Hoftrompeter Anton Weidinger und dessen neuartige Klappentrompete geschrieben hat. Beim Novemberkonzert folgt der französische, international gefeierte Trompetenvirtuose Romain Leleu der Rostocker Einladung, ebenso wie der italienische Dirigent Marco Angius. ![]() |
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Mo 17.11.2025 18.00 Uhr Musik |
Leitung: Marco Angius
Trompete: Romain Leleu Norddeutsche Philharmonie Rostock
Dmitri Schostakowitsch: Festliche Ouvertüre op. 96
Joseph Haydn: Konzert für Trompete und Orchester Es-Dur Hob. VIIe:1 Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 15 A-Dur op. 141
Als eine Autobiographie von der Geburt bis zum Tod
bezeichnete Dmitri Schostakowitschs Sohn Maxim die 15. und letzte
Symphonie seines Vaters, der vor 50 Jahren starb und dem die Musikwelt
2025 ein Gedenkjahr widmet. Als fröhliche Symphonie
angekündigt, schrieb Schostakowitsch wenige Jahre vor seinem Tod eine
komplexe Komposition: ernsthaft, aber auch mit Ironie, die sein
wechselvolles Leben quasi Revue passieren lässt. Dabei verwendet er
Selbstzitate und solche von einigen seiner Kollegen, von Gioachino
Rossini, Nikolaj Rimski-Korsakow und Gustav Mahler.
Die kurze Festliche Ouvertüre entstand fast 20 Jahre früher, 1947 für Jahrestagsfeierlichkeiten der Oktoberrevolution. Brillant, sprudelnd und voller Energie greift sie den Geist Glinkas aus dessen Ruslan und Ludmilla-Ouvertüre auf. Nach diesem festlichen Fanfarenbeginn tritt die Trompete als Solo-Instrument hervor: in Joseph Haydns Es-Dur-Konzert, welches der Wiener Klassiker 1796 für den dortigen Hoftrompeter Anton Weidinger und dessen neuartige Klappentrompete geschrieben hat. Beim Novemberkonzert folgt der französische, international gefeierte Trompetenvirtuose Romain Leleu der Rostocker Einladung, ebenso wie der italienische Dirigent Marco Angius. ![]() |
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Di 18.11.2025 19.30 Uhr Musik |
Leitung: Marco Angius
Trompete: Romain Leleu Norddeutsche Philharmonie Rostock
Dmitri Schostakowitsch: Festliche Ouvertüre op. 96
Joseph Haydn: Konzert für Trompete und Orchester Es-Dur Hob. VIIe:1 Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 15 A-Dur op. 141
Als eine Autobiographie von der Geburt bis zum Tod
bezeichnete Dmitri Schostakowitschs Sohn Maxim die 15. und letzte
Symphonie seines Vaters, der vor 50 Jahren starb und dem die Musikwelt
2025 ein Gedenkjahr widmet. Als fröhliche Symphonie
angekündigt, schrieb Schostakowitsch wenige Jahre vor seinem Tod eine
komplexe Komposition: ernsthaft, aber auch mit Ironie, die sein
wechselvolles Leben quasi Revue passieren lässt. Dabei verwendet er
Selbstzitate und solche von einigen seiner Kollegen, von Gioachino
Rossini, Nikolaj Rimski-Korsakow und Gustav Mahler.
Die kurze Festliche Ouvertüre entstand fast 20 Jahre früher, 1947 für Jahrestagsfeierlichkeiten der Oktoberrevolution. Brillant, sprudelnd und voller Energie greift sie den Geist Glinkas aus dessen Ruslan und Ludmilla-Ouvertüre auf. Nach diesem festlichen Fanfarenbeginn tritt die Trompete als Solo-Instrument hervor: in Joseph Haydns Es-Dur-Konzert, welches der Wiener Klassiker 1796 für den dortigen Hoftrompeter Anton Weidinger und dessen neuartige Klappentrompete geschrieben hat. Beim Novemberkonzert folgt der französische, international gefeierte Trompetenvirtuose Romain Leleu der Rostocker Einladung, ebenso wie der italienische Dirigent Marco Angius. ![]() |
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Mi 19.11.2025 09.00 Uhr Bühne |
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Ab 5 Jahren ![]() |
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Mi 19.11.2025 11.00 Uhr Bühne |
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Ab 5 Jahren ![]() |
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Do 20.11.2025 09.00 Uhr Bühne |
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Ab 5 Jahren ![]() |
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Do 20.11.2025 11.00 Uhr Bühne |
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Ab 5 Jahren ![]() |
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Fr 21.11.2025 19.30 Uhr Bühne |
Boy meets girl - und wenn sie nicht gestorben sind … So stellt sich die
junge Cio-Cio-San das vor, als der Marineoffizier Pinkerton sie
heiratet. Für den offenbar weltläufigen Amerikaner schwört das als
Geisha arbeitende Mädchen den japanischen Vorfahren und ihrer
schmierigen Verwandtschaft ab. Zudem konvertiert sie und erkundigt sich
über die Bräuche im Heimatland ihres Gatten. Für Pinkerton selbst stellt
sich die Sache etwas anders dar: Er hat ein Haus mit tollem Blick über
den Hügeln von Nagasaki gekauft, samt hübscher Frau darin, und ist
begeistert, dass er Immobilie wie Ehe jederzeit aufkündigen kann. Sein
Landsmann, der Konsul Sharpless, warnt ihn, dass Cio-Cio-San das ganz
anders sieht. Und Dienerin Suzuki? Sie versucht, ihre Herrin zur
Vernunft zu bringen. Denn die wartet seit Pinkertons Abfahrt nach
Amerika vor drei Jahren auf seine Heimreise und behauptet steif und
fest, dass er wiederkommen wird. Aber hat sie geahnt, was diese Rückkehr
für sie bedeuten wird?
Anna Kelo, Regisseurin des international gefeierten Ring des Nibelungen an der Finnischen Nationaloper Helsinki, eröffnet mit ihrem Deutschland-Debüt die Musiktheater-Spielzeit in Rostock. Die musikalische Leitung übernimmt Svetlomir Zlatkov, der sich mit dieser Produktion dem Rostocker Publikum als neuer 1. Kapellmeister vorstellt. ![]() |
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So 23.11.2025 18.00 Uhr Bühne |
Adelheid Wette verfasste 1892 für eine Hausaufführung in der Familie ein Märchenspiel.
Als sie ihren Bruder Engelbert Humperdinck fragte, ob er wohl ein paar
Verse daraus mit Musik unterlegen wolle, ahnten beide nicht, dass daraus
ein Welterfolg werden sollte. Kein Geringerer als Richard Strauss
dirigierte die Uraufführung von Hänsel und Gretel, und der Abendsegen, Knusper, knusper knäuschen oder Brüderchen, komm tanz mit mir!
sind zu Gassenhauern geworden. Die beiden Geschwister, Kinder des armen
Besenbinders und seiner überforderten Frau, müssen Beeren suchen gehen,
damit es überhaupt etwas zu Essen gibt. Angst haben sie vor der
einbrechenden Nacht, doch das Sandmännchen und am nächsten Morgen das
Taumännchen beschützen sie. Das Haus der Knusperhexe hingegen sieht
erstmal ganz freundlich aus... Übrigens: Mit Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh und Ein Männlein steht im Walde hat Humperdinck auch zwei echte, schon vorher bestehende Kinderlieder in seine berühmte Oper aufgenommen!
Hausregisseur Daniel Pfluger, in der vergangenen Spielzeit u.a. mit Merlin oder Das wüste Land und Cabaret im Musiktheater erfolgreich, bringt den Klassiker mit Fantasie und Detailfreude auf die Bühne des Volkstheaters – und stellt sich und uns die Frage, welche Rolle hier eigentlich der Wald spielt. ![]() |
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Fr 28.11.2025 09.00 Uhr Bühne |
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Ab 5 Jahren ![]() |
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Fr 28.11.2025 11.00 Uhr Bühne |
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Ab 5 Jahren ![]() |
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Sa 29.11.2025 19.30 Uhr Musik |
Gerade hat er den Deutschen Hörbuchpreis für sein Format Opera re:told: Die Hochzeit des Figaro gewonnen: Frederic Böhle. In Rostock hat er sich dem Publikum als Papagino in Zauberflöte reloaded und als Adelaide in Der Vogelhändler
vorgestellt. Der Schauspieler und Sprecher zahlreicher Hörbücher hat
aus seiner Leidenschaft für Musiktheater ein neues Format erfunden:
große Oper, gerne auch Operette, mit Orchester - und launiger
Moderation. Zusammen mit den Sängerinnen und Sängern des
Musiktheater-Ensembles gestaltet er ein Programm mit Werken aus der Goldenen Wiener Ära
- zu Ehren von Johann Strauss Junior, der in diesem Herbst 200 Jahre
alt geworden wäre. Zu hören sind seltene Perlen des Repertoires - und
natürlich die Hits aus Die Fledermaus oder Eine Nacht in Venedig. Ein Abend mit Gute-Laune- und Mitsumm-Garantie!
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So 30.11.2025 15.00 Uhr Bühne |
Adelheid Wette verfasste 1892 für eine Hausaufführung in der Familie ein Märchenspiel.
Als sie ihren Bruder Engelbert Humperdinck fragte, ob er wohl ein paar
Verse daraus mit Musik unterlegen wolle, ahnten beide nicht, dass daraus
ein Welterfolg werden sollte. Kein Geringerer als Richard Strauss
dirigierte die Uraufführung von Hänsel und Gretel, und der Abendsegen, Knusper, knusper knäuschen oder Brüderchen, komm tanz mit mir!
sind zu Gassenhauern geworden. Die beiden Geschwister, Kinder des armen
Besenbinders und seiner überforderten Frau, müssen Beeren suchen gehen,
damit es überhaupt etwas zu Essen gibt. Angst haben sie vor der
einbrechenden Nacht, doch das Sandmännchen und am nächsten Morgen das
Taumännchen beschützen sie. Das Haus der Knusperhexe hingegen sieht
erstmal ganz freundlich aus... Übrigens: Mit Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh und Ein Männlein steht im Walde hat Humperdinck auch zwei echte, schon vorher bestehende Kinderlieder in seine berühmte Oper aufgenommen!
Hausregisseur Daniel Pfluger, in der vergangenen Spielzeit u.a. mit Merlin oder Das wüste Land und Cabaret im Musiktheater erfolgreich, bringt den Klassiker mit Fantasie und Detailfreude auf die Bühne des Volkstheaters – und stellt sich und uns die Frage, welche Rolle hier eigentlich der Wald spielt. ![]() |
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Do 11.12.2025 19.30 Uhr Bühne |
Eine Mietskaserne dient Gerhart Hauptmann in seinem 1911 uraufgeführten Stück als Abbild der Gesellschaft: Auf dem Dachboden verwahrt der arbeitslose Theaterdirektor Hassenreuter seinen Kostümfundus und geht heimlich amourösen Vergnügungen nach. Mitunter findet dort oben auch Schauspielunterricht statt, wobei heftigst darüber gestritten wird, ob die Kunst schön sein oder das echte Leben spiegeln sollte. Währenddessen träumt Hassenreuters Putzfrau Henriette John im Mittelgeschoss von einem ganz anderen Glück: Als sie von der ungewollten Schwangerschaft des Dienstmädchens Pauline Piperkarcka erfährt, bietet sie der verzweifelten jungen Frau an, ihr das Kind abzukaufen. Pauline bereut den Handel jedoch schnell und gibt Frau John als Pflegemutter an. Alarmiert flieht Frau John mit dem Kind. Währenddessen hält Pauline versehentlich das unterentwickelte Baby der Morphinistin Knobbe für ihr eigenes, das vor den Augen der streitenden Parteien stirbt. Und Frau Johns Ehemann Paul, der bisher als Maurerpolier in Altona malochte und seine Frau monatelang allein ließ, will sich von ihr trennen, als er die Wahrheit über seine plötzliche Vaterschaft erkennen muss. In die Enge getrieben sieht Frau John keinen Ausweg mehr.
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Sa 03.01.2026 19.30 Uhr Bühne |
Eine Mietskaserne dient Gerhart Hauptmann in seinem 1911 uraufgeführten Stück als Abbild der Gesellschaft: Auf dem Dachboden verwahrt der arbeitslose Theaterdirektor Hassenreuter seinen Kostümfundus und geht heimlich amourösen Vergnügungen nach. Mitunter findet dort oben auch Schauspielunterricht statt, wobei heftigst darüber gestritten wird, ob die Kunst schön sein oder das echte Leben spiegeln sollte. Währenddessen träumt Hassenreuters Putzfrau Henriette John im Mittelgeschoss von einem ganz anderen Glück: Als sie von der ungewollten Schwangerschaft des Dienstmädchens Pauline Piperkarcka erfährt, bietet sie der verzweifelten jungen Frau an, ihr das Kind abzukaufen. Pauline bereut den Handel jedoch schnell und gibt Frau John als Pflegemutter an. Alarmiert flieht Frau John mit dem Kind. Währenddessen hält Pauline versehentlich das unterentwickelte Baby der Morphinistin Knobbe für ihr eigenes, das vor den Augen der streitenden Parteien stirbt. Und Frau Johns Ehemann Paul, der bisher als Maurerpolier in Altona malochte und seine Frau monatelang allein ließ, will sich von ihr trennen, als er die Wahrheit über seine plötzliche Vaterschaft erkennen muss. In die Enge getrieben sieht Frau John keinen Ausweg mehr.
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