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Volkstheater Großes Haus - Veranstaltungen

insgesamt 27 Veranstaltungen
Sa 20.09.2025
19.30 Uhr
Bühne

Eine Mietskaserne dient Gerhart Hauptmann in seinem 1911 uraufgeführten Stück als Abbild der Gesellschaft: Auf dem Dachboden verwahrt der arbeitslose Theaterdirektor Hassenreuter seinen Kostümfundus und geht heimlich amourösen Vergnügungen nach. Mitunter findet dort oben auch Schauspielunterricht statt, wobei heftigst darüber gestritten wird, ob die Kunst schön sein oder das echte Leben spiegeln sollte. Währenddessen träumt Hassenreuters Putzfrau Henriette John im Mittelgeschoss von einem ganz anderen Glück: Als sie von der ungewollten Schwangerschaft des Dienstmädchens Pauline Piperkarcka erfährt, bietet sie der verzweifelten jungen Frau an, ihr das Kind abzukaufen. Pauline bereut den Handel jedoch schnell und gibt Frau John als Pflegemutter an. Alarmiert flieht Frau John mit dem Kind. Währenddessen hält Pauline versehentlich das unterentwickelte Baby der Morphinistin Knobbe für ihr eigenes, das vor den Augen der streitenden Parteien stirbt. Und Frau Johns Ehemann Paul, der bisher als Maurerpolier in Altona malochte und seine Frau monatelang allein ließ, will sich von ihr trennen, als er die Wahrheit über seine plötzliche Vaterschaft erkennen muss. In die Enge getrieben sieht Frau John keinen Ausweg mehr.
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So 21.09.2025
15.00 Uhr
Musik

Leitung: Studierende der HMT München
Mezzosopran: Martha-Luise Urbanek
Bariton: Lucia Lucas
Moderation: Marcus Bosch
Norddeutsche Philharmonie Rostock

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Sa 27.09.2025
19.30 Uhr
Bühne

Eine Mietskaserne dient Gerhart Hauptmann in seinem 1911 uraufgeführten Stück als Abbild der Gesellschaft: Auf dem Dachboden verwahrt der arbeitslose Theaterdirektor Hassenreuter seinen Kostümfundus und geht heimlich amourösen Vergnügungen nach. Mitunter findet dort oben auch Schauspielunterricht statt, wobei heftigst darüber gestritten wird, ob die Kunst schön sein oder das echte Leben spiegeln sollte. Währenddessen träumt Hassenreuters Putzfrau Henriette John im Mittelgeschoss von einem ganz anderen Glück: Als sie von der ungewollten Schwangerschaft des Dienstmädchens Pauline Piperkarcka erfährt, bietet sie der verzweifelten jungen Frau an, ihr das Kind abzukaufen. Pauline bereut den Handel jedoch schnell und gibt Frau John als Pflegemutter an. Alarmiert flieht Frau John mit dem Kind. Währenddessen hält Pauline versehentlich das unterentwickelte Baby der Morphinistin Knobbe für ihr eigenes, das vor den Augen der streitenden Parteien stirbt. Und Frau Johns Ehemann Paul, der bisher als Maurerpolier in Altona malochte und seine Frau monatelang allein ließ, will sich von ihr trennen, als er die Wahrheit über seine plötzliche Vaterschaft erkennen muss. In die Enge getrieben sieht Frau John keinen Ausweg mehr.
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So 28.09.2025
11.00 Uhr
Bühne

Die finnische Regisseurin Anna Kelo inszeniert eine der wohl berührendsten Opern der Musikgeschichte am Volkstheater. Giacomo Puccinis Madama Butterfly erzählt in emotionalen Arien die tragische Geschichte der jungen Japanerin Cio-Cio San, die verzweifelt auf die Rückkehr ihres amerikanischen Geliebten, Marineleutnant Pinkerton, wartet. In einer sonntäglichen Matinee geben das Leitungsteam und Mitglieder des Ensembles Einblicke in die Vorbereitungen, erläutern Hintergründe zu Werk, Entstehung und Inszenierung und bieten musikalische Kostproben.
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Fr 03.10.2025
19.30 Uhr
Bühne

Eine Mietskaserne dient Gerhart Hauptmann in seinem 1911 uraufgeführten Stück als Abbild der Gesellschaft: Auf dem Dachboden verwahrt der arbeitslose Theaterdirektor Hassenreuter seinen Kostümfundus und geht heimlich amourösen Vergnügungen nach. Mitunter findet dort oben auch Schauspielunterricht statt, wobei heftigst darüber gestritten wird, ob die Kunst schön sein oder das echte Leben spiegeln sollte. Währenddessen träumt Hassenreuters Putzfrau Henriette John im Mittelgeschoss von einem ganz anderen Glück: Als sie von der ungewollten Schwangerschaft des Dienstmädchens Pauline Piperkarcka erfährt, bietet sie der verzweifelten jungen Frau an, ihr das Kind abzukaufen. Pauline bereut den Handel jedoch schnell und gibt Frau John als Pflegemutter an. Alarmiert flieht Frau John mit dem Kind. Währenddessen hält Pauline versehentlich das unterentwickelte Baby der Morphinistin Knobbe für ihr eigenes, das vor den Augen der streitenden Parteien stirbt. Und Frau Johns Ehemann Paul, der bisher als Maurerpolier in Altona malochte und seine Frau monatelang allein ließ, will sich von ihr trennen, als er die Wahrheit über seine plötzliche Vaterschaft erkennen muss. In die Enge getrieben sieht Frau John keinen Ausweg mehr.
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Sa 04.10.2025
19.30 Uhr
Bühne

Boy meets girl - und wenn sie nicht gestorben sind … So stellt sich die junge Cio-Cio-San das vor, als der Marineoffizier Pinkerton sie heiratet. Für den offenbar weltläufigen Amerikaner schwört das als Geisha arbeitende Mädchen den japanischen Vorfahren und ihrer schmierigen Verwandtschaft ab. Zudem konvertiert sie und erkundigt sich über die Bräuche im Heimatland ihres Gatten. Für Pinkerton selbst stellt sich die Sache etwas anders dar: Er hat ein Haus mit tollem Blick über den Hügeln von Nagoya gekauft, samt hübscher Frau darin, und ist begeistert, dass er Immobilie wie Ehe jederzeit aufkündigen kann. Sein Landsmann, der Konsul Sharpless, warnt ihn, dass Cio-Cio-San das ganz anders sieht. Und Dienerin Suzuki? Sie versucht, ihre Herrin zur Vernunft zu bringen. Denn die wartet seit Pinkertons Abfahrt nach Amerika vor drei Jahren auf seine Heimreise und behauptet steif und fest, dass er wiederkommen wird. Aber hat sie geahnt, was diese Rückkehr für sie bedeuten wird?
Anna Kelo, Regisseurin des international gefeierten Ring des Nibelungen an der Finnischen Nationaloper Helsinki, eröffnet mit ihrem Deutschland-Debüt die Musiktheater-Spielzeit in Rostock. Die musikalische Leitung übernimmt Svetlomir Zlatkov, der sich mit dieser Produktion dem Rostocker Publikum als neuer 1. Kapellmeister vorstellt.
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So 05.10.2025
14.00 Uhr
Bühne

Der Traumzauberbaum hat heute für die Kinder das Traumblatt mit der Geschichte von Mimmelitt, dem Stadtkaninchen, wachsen lassen. Gemeinsam mit Moosmutzel, dem Waldgeistermädchen, stimmt Mimmelitt das Traumblatt an. Kaum haben die beiden mit dem Morgenmuffelfrühsport die Sonne begrüßt, ist auch schon der große, dicke Kater Leopold zur Stelle. Er will heute Nacht nicht alleine sein, denn ein quietschendes Geheimnis ist unterwegs!
Ein Eisengeist! Schreckliche Schauertöne hat er gehört. Pff, das Geheimnis fängt Mimmelitt doch mit links, jawohll! Aber der Traumzauberbaum und die Kinder müssen helfen. Dann ist es soweit: Mittentief in der Sternennacht kommt das schreckliche Quietschen immer näher. Nach großem Erschrecken stellt sich heraus, das quietschende Geheimnis ist Ritter Adelbert, ein sehr alter, verrosteter Wetterhahn. Er wünscht sich nichts sehnlicher als ein bisschen Schmieröl, Farbe und ein Dach, ach! Eine abenteuerliche Hilfsaktion beginnt. Wird es Mimmelitt und den Freunden des Traumzauberbaums mit vereinten Kräften gelingen, Adelberts Traum wahr werden zu lassen?

Eine poetisch-komische Geschichte darüber, dass nicht alles, was alt ist, auf den Müll gehört.
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So 05.10.2025
17.00 Uhr
Bühne

Der Traumzauberbaum hat heute für die Kinder das Traumblatt mit der Geschichte von Mimmelitt, dem Stadtkaninchen, wachsen lassen. Gemeinsam mit Moosmutzel, dem Waldgeistermädchen, stimmt Mimmelitt das Traumblatt an. Kaum haben die beiden mit dem Morgenmuffelfrühsport die Sonne begrüßt, ist auch schon der große, dicke Kater Leopold zur Stelle. Er will heute Nacht nicht alleine sein, denn ein quietschendes Geheimnis ist unterwegs!
Ein Eisengeist! Schreckliche Schauertöne hat er gehört. Pff, das Geheimnis fängt Mimmelitt doch mit links, jawohll! Aber der Traumzauberbaum und die Kinder müssen helfen. Dann ist es soweit: Mittentief in der Sternennacht kommt das schreckliche Quietschen immer näher. Nach großem Erschrecken stellt sich heraus, das quietschende Geheimnis ist Ritter Adelbert, ein sehr alter, verrosteter Wetterhahn. Er wünscht sich nichts sehnlicher als ein bisschen Schmieröl, Farbe und ein Dach, ach! Eine abenteuerliche Hilfsaktion beginnt. Wird es Mimmelitt und den Freunden des Traumzauberbaums mit vereinten Kräften gelingen, Adelberts Traum wahr werden zu lassen?

Eine poetisch-komische Geschichte darüber, dass nicht alles, was alt ist, auf den Müll gehört.
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Fr 10.10.2025
19.30 Uhr
Bühne

Mit unvergessenen Ohrwürmern wie Schenkt man sich Rosen in Tirol, Ich bin die Christel von der Post oder Wie mein Ahn'l zwanzig Jahr ist Carl Zellers Der Vogelhändler wieder auf der Volkstheater-Bühne zu erleben. Von Hausregisseur Rainer Holzapfel für den Volkstheatersommer in der Halle 207 inszeniert, kommt diese Komödie mit den schwungvollen Melodien nun ins Große Haus.
Der Vogelhändler wurde zwar in Wien uraufgeführt, spielt aber ursprünglich in der Pfalz, wo der angekündigte Besuch des Kurfürsten Verkleidungsspiele, Eifersucht und ein großes Durcheinander auslöst.
Der Kurfürst aus dem Original wird hier zum Theaterdirektor, die Kurfürstin zur Hausregisseurin, die trotz Hindernissen alles daransetzt, die Operette Der Vogelhändler auf die Bühne zu bringen. Dabei entsteht einiges an Chaos. Adam aus Tirol wird über Umwege Oberentertainer in der Operettenmenagerie, Christel von der Post muss fast einen gewissen Stanislaus heiraten, der sich kurz als Theaterdirektor ausgegeben hat, obwohl sie eigentlich in Adam verliebt ist.
Zu sehen ist ein Theater-im-Theater, das von Minute zu Minute knalliger und farbenfroher wird und einlädt, in die Operettenwelt einzutauchen.

Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden 30 Minuten, eine Pause

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Sa 11.10.2025
19.30 Uhr
Bühne

Boy meets girl - und wenn sie nicht gestorben sind … So stellt sich die junge Cio-Cio-San das vor, als der Marineoffizier Pinkerton sie heiratet. Für den offenbar weltläufigen Amerikaner schwört das als Geisha arbeitende Mädchen den japanischen Vorfahren und ihrer schmierigen Verwandtschaft ab. Zudem konvertiert sie und erkundigt sich über die Bräuche im Heimatland ihres Gatten. Für Pinkerton selbst stellt sich die Sache etwas anders dar: Er hat ein Haus mit tollem Blick über den Hügeln von Nagoya gekauft, samt hübscher Frau darin, und ist begeistert, dass er Immobilie wie Ehe jederzeit aufkündigen kann. Sein Landsmann, der Konsul Sharpless, warnt ihn, dass Cio-Cio-San das ganz anders sieht. Und Dienerin Suzuki? Sie versucht, ihre Herrin zur Vernunft zu bringen. Denn die wartet seit Pinkertons Abfahrt nach Amerika vor drei Jahren auf seine Heimreise und behauptet steif und fest, dass er wiederkommen wird. Aber hat sie geahnt, was diese Rückkehr für sie bedeuten wird?
Anna Kelo, Regisseurin des international gefeierten Ring des Nibelungen an der Finnischen Nationaloper Helsinki, eröffnet mit ihrem Deutschland-Debüt die Musiktheater-Spielzeit in Rostock. Die musikalische Leitung übernimmt Svetlomir Zlatkov, der sich mit dieser Produktion dem Rostocker Publikum als neuer 1. Kapellmeister vorstellt.
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So 12.10.2025
19.30 Uhr
Bühne

Ein Spot, ein Mikrofon und ein Mann im Bademantel - mehr braucht es nicht fu?r einen grandiosen Abend! Bei seiner ersten großen und restlos ausverkauften Solo-Tournee 2019 riss die zigfach ausgezeichnete TV-Kultfigur Dittsche in seinen Live-Shows nicht nur regelma?ßig das Publikum von den Sitzen, sondern wurde hierfu?r auch umgehend mit dem LEA - Live Entertainment Award pra?miert. Kein Wunder, dass auch die zweite Tournee im Fru?hjahr 2022 zum Riesenerfolg geriet. In unserer aktuell schwierigen Zeit wird seine Tresen-Philosophie mehr gebraucht denn je - also ho?chste Zeit fu?r eine Fortsetzung!

In der gleichnamingen WDR-Kultserie spielte sich Olli Dittrich als sympathischer Verlierer Dittsche seit 2004 jeden Sonntag vom Tresen der Eppendorfer Grillstation in die Herzen der Nation. Stets dabei: Imbiss-Wirt Ingo (mein Ingo-Mann), gespielt von Jon Flemming Olsen als erdendes Element sowie Schildkro?te (Halt die Klappe - ich hab‘ Feierabend!), dessen Rolle nach seinem Tod sein Sohn Jens Lindschau alias Kro?tensohn Jens u?bernommen hat - dazu herrlich krude Tresen-Philosphien u?ber das aktuelle Weltgeschehen, die Tu?cken des Alltags und natu?rlich immer wieder die kleinen, herrlich abstrusen Geschichten mit dem Nachbars-Ehepaar Kargers.

Dazu versteht es Olli Dittrich als Dittsche meisterhaft, mit stets neuen Weltideen und Lo?sungsansa?tzen fu?r kleine und große Probleme Bilder im Kopf seines Publikums entstehen zu lassen und hat sich mit dieser Figur als einer der scharfsinnigsten Comedians und Gesellschafts-Beobachter des Landes etabliert.

Mit viel Liebe zum Detail nimmt er die ta?glichen Herausforderungen des Alltags aufs Korn, um sein Publikum fu?r einen Abend aus genau aus diesem herauszuholen.
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Fr 17.10.2025
18.30 Uhr
Musik

Genreübergreifend, experimentierfreudig und unkonventionell - das Volkstheater wird erneut zur Plattform für interdisziplinäre Experimente, in denen eingeladene Künstler:innen und hauseigene Sparten gemeinsam neue Perspektiven eröffnen. Ein Höhepunkt ist das Konzert der Electro-Pop-Gruppe ÄTNA. In Zusammenarbeit mit Schauspieler:innen und Tänzer:innen des Volkstheaters entsteht ein einmaliges Bühnenerlebnis (Gesamtleitung: Daniel Pfluger). Klangkünstlerin Dasha Rush und Butoh-Performer Valentin Tszin erschaffen das audiovisuelle Tanzstück Les territoires éphémères, bei dem Elemente des japanischen Tanzstils mit elektronischer Musik sowie akustischen Klängen von Cello und Piano interagieren. Vor den Hauptacts wird ein Kurzfilm des Videokünstlers Sebastian Weise gezeigt, der mit einem eigens komponierten Soundtrack einen poetischen Blick auf das Theater wirft. Im Ateliertheater erweckt Claudia Charlotte Burchard gemeinsam mit Volkstheater-Schauspieler:innen Texte und Fotografien der Künstlerin Gundula Schulze Eldowy zum Leben, während Hot-Chip Sänger Alexis Taylor in einem intimen Klavierkonzert sowohl Songs seiner Soloalben als auch neu interpretierte Hot-Chip-Stücke im Chorsaal präsentiert. Jan Müller, Bassist der Band Tocotronic, lädt anschließend zum Live-Podcast Reflektor ins Kleine Foyer.

Timetable - 17.10.2025

SEBASTIAN WEISE: DAS GROSSE HAUS II
Videoinstallation
18:30 - 00:00 Uhr / Solo II

GUNDULA SCHULZE ELDOWY
Fotografien und Texte / Szenisch eingerichtet von Claudia Charlotte Burchard / Mit Schauspieler:innen des Volkstheaters
19:00 + 22:00 Uhr / Ateliertheater

ALEXIS TAYLOR
Intimes Klavierkonzert des Hot-Chip-Sängers mit Songs aus seinem umfangreichen Œuvre
19:00 + 22:00 Uhr / Chorsaal

SEBASTIAN WEISE: DAS GROSSE HAUS I
Kurzfilm über die verborgenen Räume des Volkstheaters
20:00 Uhr / Großes Haus

ÄTNA: re:nature
Live-Performance mit Musik, Tanz und Schauspiel / Corinne Kälin, Ron Estrea Kaslasy, Shoko Seki, Flurin Stocker, Choreografie / Daniel Pfluger, Gesamtleitung
20:20 Uhr / Großes Haus

REFLEKTOR
Live-Podcast mit Jan Müller (Tocotronic) / Zu Gast: ÄTNA
22:00 Uhr / Foyer
Im Anschluss: LOUNGE
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Sa 18.10.2025
18.30 Uhr
Musik

Genreübergreifend, experimentierfreudig und unkonventionell - das Volkstheater wird erneut zur Plattform für interdisziplinäre Experimente, in denen eingeladene Künstler:innen und hauseigene Sparten gemeinsam neue Perspektiven eröffnen. Ein Höhepunkt ist das Konzert der Electro-Pop-Gruppe ÄTNA. In Zusammenarbeit mit Schauspieler:innen und Tänzer:innen des Volkstheaters entsteht ein einmaliges Bühnenerlebnis (Gesamtleitung: Daniel Pfluger). Klangkünstlerin Dasha Rush und Butoh-Performer Valentin Tszin erschaffen das audiovisuelle Tanzstück Les territoires éphémères, bei dem Elemente des japanischen Tanzstils mit elektronischer Musik sowie akustischen Klängen von Cello und Piano interagieren. Vor den Hauptacts wird ein Kurzfilm des Videokünstlers Sebastian Weise gezeigt, der mit einem eigens komponierten Soundtrack einen poetischen Blick auf das Theater wirft. Im Ateliertheater erweckt Claudia Charlotte Burchard gemeinsam mit Volkstheater-Schauspieler:innen Texte und Fotografien der Künstlerin Gundula Schulze Eldowy zum Leben, während Hot-Chip Sänger Alexis Taylor in einem intimen Klavierkonzert sowohl Songs seiner Soloalben als auch neu interpretierte Hot-Chip-Stücke im Chorsaal präsentiert. Jan Müller, Bassist der Band Tocotronic, lädt anschließend zum Live-Podcast Reflektor ins Kleine Foyer.

Timetable - 18.10.2025

SEBASTIAN WEISE: DAS GROSSE HAUS II
Videoinstallation
18:30 - 00:00 Uhr / Solo II

ALEXIS TAYLOR
Intimes Klavierkonzert des Hot-Chip-Sängers mit Songs aus seinem umfangreichen Œuvre
19:00 + 22:15 Uhr / Chorsaal

GUNDULA SCHULZE ELDOWY
Fotografien und Texte / Szenisch eingerichtet von Claudia Charlotte Burchard / Mit Schauspieler:innen des Volkstheaters
19:30 + 21:45 Uhr / Ateliertheater

SEBASTIAN WEISE: DAS GROSSE HAUS I
Kurzfilm über die verborgenen Räume des Volkstheaters
20:00 Uhr / Großes Haus

DASHA RUSH: LES TERRITOIRES ÉPHÉMÈRES
Tanz, Sounddesign und visuelle Medienkunst / Mit Butoh-Künstler Valentin Tszin und Tänzer:innen der Tanzcompagnie
20:20 Uhr / Großes Haus

REFLEKTOR
Live-Podcast mit Jan Müller (Tocotronic) / Zu Gast: Carsten Nicolai
21:45 Uhr / Foyer
Im Anschluss: LATE NIGHT GROOVE
DJ-Set von Alexis Taylor + Party / Foyer
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Fr 24.10.2025
19.30 Uhr
Bühne

Es ist kompliziert. Mrs. Bennet hat fünf Töchter, die sie dringend an den Mann bringen muss. Wie es das patriarchale Erbrecht vorsieht, muss sich zumindest eine der Töchter einen standesgemäßen Junggesellen angeln, um das Erbe der Familie zu sichern. Als der außergewöhnlich liebenswürdige und zudem außerordentlich vermögende Charles Bingley in die Nachbarschaft zieht, scheint das Glück zum Greifen nah. Auf dem Stadtball heißt es dann: Unterhalten! Tanzen! Singen! Während es zwischen Jane und Bingley zu funken beginnt, gerät die stolze Elizabeth mit dem schnöseligen Mr. Darcy aneinander. Auf dem Weg zum Happy End sind natürlich noch zahlreiche Missverständnisse auszuräumen, verletzte Eitelkeiten zu verarzten und emotionale Verwicklungen zu entwirren.
In Isobel McArthurs gefeierter Neufassung von Jane Austens Romanklassiker Stolz und Vorurteil ergreifen fünf Dienstmädchen endlich das Wort und erzählen modern, temporeich und witzig eine Geschichte über ökonomische Abhängigkeiten und weibliche Selbstbestimmung. Hier trifft Jane Austen auf Popkultur, und wenn die Gefühle überhandnehmen, wird zum Mikrofon gegriffen und gesungen.
 
Mit der Komödie 'Stolz und Vorurteil* (*oder so)' landete das Volkstheater zur Eröffnung der Schauspielsaison einen Volltreffer. Getroffen hat da ein wahrhaft wild aufspielendes Quintett entfesselter Komödiantinnen in 18 Rollen nicht nur die Lachmuskeln des amüsierwilligen Publikums, sondern auch einen Nerv.
(Dietrich Pätzold, Ostsee-Zeitung)

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Sa 25.10.2025
19.30 Uhr
Bühne

Mit unvergessenen Ohrwürmern wie Schenkt man sich Rosen in Tirol, Ich bin die Christel von der Post oder Wie mein Ahn'l zwanzig Jahr ist Carl Zellers Der Vogelhändler wieder auf der Volkstheater-Bühne zu erleben. Von Hausregisseur Rainer Holzapfel für den Volkstheatersommer in der Halle 207 inszeniert, kommt diese Komödie mit den schwungvollen Melodien nun ins Große Haus.
Der Vogelhändler wurde zwar in Wien uraufgeführt, spielt aber ursprünglich in der Pfalz, wo der angekündigte Besuch des Kurfürsten Verkleidungsspiele, Eifersucht und ein großes Durcheinander auslöst.
Der Kurfürst aus dem Original wird hier zum Theaterdirektor, die Kurfürstin zur Hausregisseurin, die trotz Hindernissen alles daransetzt, die Operette Der Vogelhändler auf die Bühne zu bringen. Dabei entsteht einiges an Chaos. Adam aus Tirol wird über Umwege Oberentertainer in der Operettenmenagerie, Christel von der Post muss fast einen gewissen Stanislaus heiraten, der sich kurz als Theaterdirektor ausgegeben hat, obwohl sie eigentlich in Adam verliebt ist.
Zu sehen ist ein Theater-im-Theater, das von Minute zu Minute knalliger und farbenfroher wird und einlädt, in die Operettenwelt einzutauchen.

Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden 30 Minuten, eine Pause

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So 26.10.2025
18.00 Uhr
Musik

Leitung: Daniel Geiss
Sopran: Diana Schnürpel
Norddeutsche Philharmonie Rostock

Richard Strauss: Metamorphosen Es-Dur für 23 Solo-Streicher (1945)
Oliver Gruhn: Sommerliebe Orchesterliederzyklus / Nach Texten von Hermann Hesse und Ricarda Huch (2014)
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67

So klopft das Schicksal an die Pforte, soll Beethoven über den mottohaften Beginn seiner Fünften geäußert haben - ob wahr oder Legende, bei diesem Werk wird es schicksalhaft, politisch und revolutionär. Sie gilt als formvollendet und in ihrer Gestaltung vollkommen: als Urbild einer Symphonie. Wohl deshalb kreist sie seit Beethovens Gedenkjahr 1977 an Bord einer Raumsonde durch das Universum, als menschliche Sternstunde auf einer vergoldeten Schallplatte konserviert für künftiges oder außerirdisches Leben. Ist Beethovens Symphonie im Umfeld der napoleonischen Kriege entstanden, schrieb Richard Strauss seine Metamorphosen vor 80 Jahren, kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs. Unter dem Eindruck der in Schutt und Asche liegenden Städte, besonders des zerbombten Münchens, komponierte er dieses expressive Spätwerk, einen Klagegesang für 23 Solo-Stimmen.
Vor der Pause sind mit der Sopranistin Diana Schnürpel Orchesterlieder des Posaunisten und Komponisten Oliver Gruhn zu hören, die er zum Zyklus Sommerliebe zusammengefügt hat. Neubrandenburgs Generalmusikdirektor Daniel Geiss wird dabei erstmals am Rostocker Dirigentenpult stehen.

Schreibe ein Kommentar zu2. Philharmonisches Konzert / Fixpunkte Kommentieren...   
Mo 27.10.2025
18.00 Uhr
Musik

Leitung: Daniel Geiss
Sopran: Diana Schnürpel
Norddeutsche Philharmonie Rostock

Richard Strauss: Metamorphosen Es-Dur für 23 Solo-Streicher (1945)
Oliver Gruhn: Sommerliebe Orchesterliederzyklus / Nach Texten von Hermann Hesse und Ricarda Huch (2014)
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67

So klopft das Schicksal an die Pforte, soll Beethoven über den mottohaften Beginn seiner Fünften geäußert haben - ob wahr oder Legende, bei diesem Werk wird es schicksalhaft, politisch und revolutionär. Sie gilt als formvollendet und in ihrer Gestaltung vollkommen: als Urbild einer Symphonie. Wohl deshalb kreist sie seit Beethovens Gedenkjahr 1977 an Bord einer Raumsonde durch das Universum, als menschliche Sternstunde auf einer vergoldeten Schallplatte konserviert für künftiges oder außerirdisches Leben. Ist Beethovens Symphonie im Umfeld der napoleonischen Kriege entstanden, schrieb Richard Strauss seine Metamorphosen vor 80 Jahren, kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs. Unter dem Eindruck der in Schutt und Asche liegenden Städte, besonders des zerbombten Münchens, komponierte er dieses expressive Spätwerk, einen Klagegesang für 23 Solo-Stimmen.
Vor der Pause sind mit der Sopranistin Diana Schnürpel Orchesterlieder des Posaunisten und Komponisten Oliver Gruhn zu hören, die er zum Zyklus Sommerliebe zusammengefügt hat. Neubrandenburgs Generalmusikdirektor Daniel Geiss wird dabei erstmals am Rostocker Dirigentenpult stehen.

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Do 30.10.2025
19.30 Uhr
Musik

Miss Allie gilt als eine der humorvollsten Singer-Songwriterinnen im deutschsprachigen Raum und überragende Entertainerin. Sie bringt eine einzigartige Mischung aus modernem Liedermaching, charmantem Humor und scharfsinniger Sozialkritik auf die Bühne. Ihre Konzerte sind wahrhaftige Gemeinschaftsereignisse, bei denen sie oft spontan und schlagfertig mit dem Publikum interagiert und ihre Lieder in humorvolle Anekdoten und persönliche Geschichten einbettet. Ihre Musik und ihre warme Persönlichkeit erzeugen Wellen an Emotionen, die entweder sanft oder mit voller Wucht durch den Konzertsaal rauschen. Fassungslos authentisch, mit verwegener Entschlossenheit und starker Stimme reißt sie das Publikum Abend für Abend mit. Was Miss Allie besonders auszeichnet, ist ihre Bereitschaft, gesellschaftliche Tabus zu brechen und schwierige Themen in ihren Songs anzusprechen. Ihre Texte sind oft provokant und regen zum Nachdenken an. Sie scheut sich nicht davor, manch Unaussprechliches auszusprechen.

Songs wie Du bist wunderschön oder Dieter – das Regeltagebuch haben bereits Kultstatus und sind virale Hits. Hinzu kommen zeitlose Liedermacherballaden wie Gelernt ham‘ wir nicht viel und fantasievolle Popsongs wie Immer wieder fallen, die die musikalische Bandbreite der Songpoetin zeigen. Diese Bandbreite wird durch musikalische Stand Ups komplettiert. Sie hat Funny Bones und so verwundert es nicht, dass sie als Musikerin auch regelmäßig in Comedyformaten zu sehen ist.

Miss Allie stand bereits mehrfach mit Carolin Kebekus auf der Bühne. Olli Schulz empfahl ihr letztes Album im Podcast mit Jan Böhmermann, ein ARTE Concert durfte sie schon spielen. Sie ist zahlreich preisgekrönt und regelmäßig präsent in TV und Radio, zudem gerngesehener Gast in Talkshows. Nach drei Alben und immer umfangreicheren Tourneen, entsteht zurzeit Miss Allies 4. Album. Ab September 2025 geht Miss Allie auf große Paradiesvogel-Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz.


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Fr 31.10.2025
18.00 Uhr
Bühne

Boy meets girl - und wenn sie nicht gestorben sind … So stellt sich die junge Cio-Cio-San das vor, als der Marineoffizier Pinkerton sie heiratet. Für den offenbar weltläufigen Amerikaner schwört das als Geisha arbeitende Mädchen den japanischen Vorfahren und ihrer schmierigen Verwandtschaft ab. Zudem konvertiert sie und erkundigt sich über die Bräuche im Heimatland ihres Gatten. Für Pinkerton selbst stellt sich die Sache etwas anders dar: Er hat ein Haus mit tollem Blick über den Hügeln von Nagoya gekauft, samt hübscher Frau darin, und ist begeistert, dass er Immobilie wie Ehe jederzeit aufkündigen kann. Sein Landsmann, der Konsul Sharpless, warnt ihn, dass Cio-Cio-San das ganz anders sieht. Und Dienerin Suzuki? Sie versucht, ihre Herrin zur Vernunft zu bringen. Denn die wartet seit Pinkertons Abfahrt nach Amerika vor drei Jahren auf seine Heimreise und behauptet steif und fest, dass er wiederkommen wird. Aber hat sie geahnt, was diese Rückkehr für sie bedeuten wird?
Anna Kelo, Regisseurin des international gefeierten Ring des Nibelungen an der Finnischen Nationaloper Helsinki, eröffnet mit ihrem Deutschland-Debüt die Musiktheater-Spielzeit in Rostock. Die musikalische Leitung übernimmt Svetlomir Zlatkov, der sich mit dieser Produktion dem Rostocker Publikum als neuer 1. Kapellmeister vorstellt.
Schreibe ein Kommentar zuMadama Butterfly Kommentieren...   
So 02.11.2025
15.00 Uhr
Musik

Leitung und Moderation: Svetlomir Zlatkov
Tenor: Adam Sánchez
Norddeutsche Philharmonie Rostock

Mit beschwingten Klängen aus der Donaumetropole debütiert Rostocks neuer 1. Kapellmeister in der beliebten Reihe der Classic light-Konzerte. Aus Bulgarien stammend, ist Svetlomir Zlatkov in der Musikstadt Wien ausgebildet und bringt nun das Flair aus der Donaustadt mit an die Warnow. Auf dem Programm stehen Melodien von Wolfgang Amadeus Mozart, Johannes Brahms bis hin zu Johann Strauß und Robert Stolz. Unter Zlatkovs Leitung musiziert die Norddeutsche Philharmonie Rostock. Es singt der mexikanische Tenor Adam Sànchez, der zum Musiktheaterensemble des Volkstheaters gehört.

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Fr 07.11.2025
19.30 Uhr
Musik

A cappella Comedy Mit Claudia Graue, Marcus Melzwig und Christopher Nell
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Sa 08.11.2025
11.00 Uhr
Bühne

Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle. Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Eine wilde Abenteuerreise beginnt, auf der Flix mehrere Rätsel lösen muss, seiner eigenen Angst begegnet und schließlich über sich hinauswächst.

Ab 5 Jahren


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Sa 08.11.2025
19.30 Uhr
Literatur

Willkommen in der Welt des kunstvoll-schönen Grauens!
Willkommen in der Schwarzen Romantik!

Warum beschleicht uns oft ein Schauder, wenn wir bei Nacht über einen Friedhof gehen oder nach Einbruch der Dunkelheit ein verlassenes Gebäude betreten? Die Schwarze Romantik kennt die Antwort! Vampire und Gespenster, böse Stiefmütter und Dämonen - die Schauerromantik gab dem Grotesken und Schrecklichen eine erhabene Schönheit und tauchte ein in die Nachtseiten der menschlichen Seele.

Es ist Weltliteratur: Von Bram Stoker, Edgar Allen Poe bis zu Heinrich Heine lassen die Ausnahme-Schauspielerin und die musikalischen Ästheten der Melancholie Spukgestalten und Geschichten der Schwarzen Romantik auferstehen.

Die einem breiten Publikum bekannte und einzigartige deutsche Schauspielerin und Regisseurin Katharina Thalbach gehört zu den ganz besonderen Bühnenkünstlerinnen. Mit ihrer immensen Spielfreude voll Humor, ihrer leidenschaftlichen Darstellung und sprachlichen Brillanz werden Märchen und Geschichten wahr!

Der charismatische Sänger und Songwriter Michael Sele feiert mit seiner Band The Beauty of Gemina seit Jahren internationale Erfolge. Mit seinen Songs und Kompositionen bewegt er sich gekonnt zwischen den Welten: Dichte, hypnotische Sounds zelebrieren eine Musik voll dunkler Eleganz, die doch eine warme und berührende Vertrautheit schafft.

Gemeinsam entführen sie das Publikum auf eine Reise in die unheimlich-gespenstische Welt des Fantastischen.

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So 09.11.2025
15.00 Uhr
Bühne

Eine Mietskaserne dient Gerhart Hauptmann in seinem 1911 uraufgeführten Stück als Abbild der Gesellschaft: Auf dem Dachboden verwahrt der arbeitslose Theaterdirektor Hassenreuter seinen Kostümfundus und geht heimlich amourösen Vergnügungen nach. Mitunter findet dort oben auch Schauspielunterricht statt, wobei heftigst darüber gestritten wird, ob die Kunst schön sein oder das echte Leben spiegeln sollte. Währenddessen träumt Hassenreuters Putzfrau Henriette John im Mittelgeschoss von einem ganz anderen Glück: Als sie von der ungewollten Schwangerschaft des Dienstmädchens Pauline Piperkarcka erfährt, bietet sie der verzweifelten jungen Frau an, ihr das Kind abzukaufen. Pauline bereut den Handel jedoch schnell und gibt Frau John als Pflegemutter an. Alarmiert flieht Frau John mit dem Kind. Währenddessen hält Pauline versehentlich das unterentwickelte Baby der Morphinistin Knobbe für ihr eigenes, das vor den Augen der streitenden Parteien stirbt. Und Frau Johns Ehemann Paul, der bisher als Maurerpolier in Altona malochte und seine Frau monatelang allein ließ, will sich von ihr trennen, als er die Wahrheit über seine plötzliche Vaterschaft erkennen muss. In die Enge getrieben sieht Frau John keinen Ausweg mehr.
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Mo 10.11.2025
09.00 Uhr
Bühne

Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle. Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Eine wilde Abenteuerreise beginnt, auf der Flix mehrere Rätsel lösen muss, seiner eigenen Angst begegnet und schließlich über sich hinauswächst.

Ab 5 Jahren


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Do 11.12.2025
19.30 Uhr
Bühne

Eine Mietskaserne dient Gerhart Hauptmann in seinem 1911 uraufgeführten Stück als Abbild der Gesellschaft: Auf dem Dachboden verwahrt der arbeitslose Theaterdirektor Hassenreuter seinen Kostümfundus und geht heimlich amourösen Vergnügungen nach. Mitunter findet dort oben auch Schauspielunterricht statt, wobei heftigst darüber gestritten wird, ob die Kunst schön sein oder das echte Leben spiegeln sollte. Währenddessen träumt Hassenreuters Putzfrau Henriette John im Mittelgeschoss von einem ganz anderen Glück: Als sie von der ungewollten Schwangerschaft des Dienstmädchens Pauline Piperkarcka erfährt, bietet sie der verzweifelten jungen Frau an, ihr das Kind abzukaufen. Pauline bereut den Handel jedoch schnell und gibt Frau John als Pflegemutter an. Alarmiert flieht Frau John mit dem Kind. Währenddessen hält Pauline versehentlich das unterentwickelte Baby der Morphinistin Knobbe für ihr eigenes, das vor den Augen der streitenden Parteien stirbt. Und Frau Johns Ehemann Paul, der bisher als Maurerpolier in Altona malochte und seine Frau monatelang allein ließ, will sich von ihr trennen, als er die Wahrheit über seine plötzliche Vaterschaft erkennen muss. In die Enge getrieben sieht Frau John keinen Ausweg mehr.
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Sa 03.01.2026
19.30 Uhr
Bühne

Eine Mietskaserne dient Gerhart Hauptmann in seinem 1911 uraufgeführten Stück als Abbild der Gesellschaft: Auf dem Dachboden verwahrt der arbeitslose Theaterdirektor Hassenreuter seinen Kostümfundus und geht heimlich amourösen Vergnügungen nach. Mitunter findet dort oben auch Schauspielunterricht statt, wobei heftigst darüber gestritten wird, ob die Kunst schön sein oder das echte Leben spiegeln sollte. Währenddessen träumt Hassenreuters Putzfrau Henriette John im Mittelgeschoss von einem ganz anderen Glück: Als sie von der ungewollten Schwangerschaft des Dienstmädchens Pauline Piperkarcka erfährt, bietet sie der verzweifelten jungen Frau an, ihr das Kind abzukaufen. Pauline bereut den Handel jedoch schnell und gibt Frau John als Pflegemutter an. Alarmiert flieht Frau John mit dem Kind. Währenddessen hält Pauline versehentlich das unterentwickelte Baby der Morphinistin Knobbe für ihr eigenes, das vor den Augen der streitenden Parteien stirbt. Und Frau Johns Ehemann Paul, der bisher als Maurerpolier in Altona malochte und seine Frau monatelang allein ließ, will sich von ihr trennen, als er die Wahrheit über seine plötzliche Vaterschaft erkennen muss. In die Enge getrieben sieht Frau John keinen Ausweg mehr.
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