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Literaturhaus Rostock - Veranstaltungen

insgesamt 8 Veranstaltungen
Mi 07.05.2025
20.00 Uhr
Literatur

Lesung & Gespräch, Moderation: Ulrika Rinke (Literaturhaus Rostock)
Die späten Nullerjahre, frühen 2010er Jahre in einer ostdeutschen Kleinstadt: die Geschichte von Jella und Yannick, von der ersten großen Liebe, die alles richtig machen will. Bis es kippt, für Jella lebensgefährlich wird. Wieder zurück in ihrem Kinderzimmer fragt Jella sich, wie es so weit kommen konnte. Sie schaut noch einmal genauer hin: auf ihr Aufwachsen in der kleinstädtischen Lausitz. Auf Freundinnen, die sie durch vieles trugen. Und auf den Moment, in dem Yannicks Hände sich um ihren Hals schlossen. 
»Zu so was gehören doch immer zwei«, sagt ihr Vater. 
Wo beginnt Beziehungsgewalt? Ein Roman über das Frauwerden, Frausein, über Körper, Begierden und Abgründe, über die problematischen Prägungen der Millennials. 

»Ich wünschte, es hätte dieses Buch schon in meiner Nachwendejugend gegeben.« Hendrik Bolz 
»Ich würde mir sehr wünschen, dass auch Männer dieses Buch lesen.« Ruth-Maria Thomas.

Ruth-Maria Thomas (*1993) ist in Cottbus aufgewachsen und war Sozialarbeiterin in der Jugendhilfe. Sie studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig und ist Mitgründerin des erotischen Literaturmagazins Hot Topic! . In ihren Texten beschäftigt sie sich immer wieder mit den Fallstricken weiblicher Sozialisation.  »Die schönste Version« war nominiert für den Deutschen Buchpreis 2024.

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Di 13.05.2025
19.00 Uhr
Literatur

Kempowski & Kollegen | Lesung & Gespräch, Moderation: Katrin Möller-Funck (Kempowski-Archiv Rostock)
In der Reihe »Kempowski & Kollegen« stellen wir Autor:innen vor, deren Arbeitsweise mit der Walter Kempowskis verwandt ist. Auf Landolf Scherzer trifft das in seinem neuesten Werk auf besondere Weise zu: Im Herbst 1994 begegnet er Marianne Stracke, eine Brieffreundschaft beginnt. Stracke schreibt an einer Geschichte ihrer Familie – der Kämpfs, Schneider von Benshausen. Als sie 2004 stirbt, übergibt ihr Sohn dem Schriftsteller mehr als 600 Seiten Briefe, Tagebücher und Erinnerungen. Erst zwanzig Jahre später sichtet Scherzer das Material. Nach Jahrzehnten auf Reisen in ferne Länder, aus denen er Reportagen schrieb, entdeckt er nun die Alltagsgeschichten von wenig heldenhaften Helden, die in menschenfeindlichen Systemen lebten und überlebten. 

Landolf Scherzer, geboren 1941 in Dresden, studierte Journalistik in Leipzig. 1966 wurde er exmatrikuliert, bis 1975 war er Redakteur beim Freien Wort in Suhl, danach freischaffender Schriftsteller. Ein rasender Reporter, der die Welt von unten erkundet, vor wie nach 1989, und über 30 viel rezipierte Bücher veröffentlichte.

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Mi 14.05.2025
18.00 Uhr
Literatur

Thilo Krapp: »Der Krieg der Welten« 
Lesekonzert der Graphic Novel nach H. G. Wells mit Thilo Krapp & Musik von Jörg Walter (Konzertharmonium)  

Wenn die Welt vor dem Untergang steht: Ein Klassiker der Weltliteratur als Comic-Adaption 
Die Invasion der Erde durch Außerirdische beginnt ganz harmlos im ländlichen England. Zunächst begrüßt die Bevölkerung freudig die fremden Flugobjekte. Doch schnell wird klar, dass diese nicht in friedlicher Absicht gekommen sind. Der Kampf der Menschen um ihr Überleben als Spezies beginnt! 
Thilo Krapp studierte Kommunikationsdesign mit Schwerpunkt Illustration. Besonders interessiert ihn das 19. Jahrhundert mit seinen Ereignissen und Stilen. Dies führte u.a. zu seiner Graphic-Novel-Adaption des Klassikers »20.000 Meilen unter dem Meer« von Jules Verne. Für »Der Krieg der Welten« erhielt er im Jahr 2017 den Rudolf-Dirks-Award als beste Literaturadaption. 

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Mo 19.05.2025
19.30 Uhr
Film

ARTE/SRF/Florianfilm 2024, 52 Min., Regie: André Schäfer und Tabea Sperl | Filmvorführung & Gespräch mit Dr. Stephan Lesker (Institut für Germanistik, Universität Rostock)

Thomas Manns monumentaler Roman, 1924 erstveröffentlicht, ist noch heute eine literarische Sensation. Zehn Jahre lang hatte der Autor sich mit dem Werk beschäftigt. Im Lauf dieser Zeit verändert sich die Welt ebenso wie der Autor: Aus dem Kaiserreich wurde die Weimarer Republik, aus dem geplanten Gegenwarts- ein historischer Roman über eine untergegangene Epoche, aus dem überzeugten Konservativen Thomas Mann ein noch überzeugterer Republikaner. Der Roman seziert das spätbürgerliche, hinfällige Europa im geschlossenen Raum eines Davoser Lungen-Sanatoriums: der Tod ist nah, die Sitten locker. 
Der Film taucht mit Archivbildern und neu gedrehtem Material in die Welt des »Zauberbergs« ein. Literatur- und Medizinhistorikerinnen, Historiker und eine Übersetzerin beleuchten den Kosmos des Romans und zeigen, wie uneinholbar modern und aktuell er bis heute geblieben ist.

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Di 20.05.2025
19.30 Uhr
Literatur

Lesung & Gespräch mit Julia Reuschenbach und Korbinian Frenzel
Ein Streit kann etwas Gutes sein: Er kann Klarheit schaffen und Wendungen zum Besseren bringen. Doch öffentliche Debatten sind gegenwärtig schwer zu ertragen: Es scheint, als ob niemand mehr zuhört, niemand mehr beweglich und offen ist. Übrig bleibt ein lauter Streit mit festgelegten Positionen und Abläufen. Warum sich noch beteiligen, engagieren, austauschen, statt sich einfach zurückzuziehen oder Protest zu wählen?
Zwei Expert:innen haben sich zusammengetan, um den Stand der Debattenfähigkeit zu analysieren und Auswege zu skizzieren. Gemeinsam ordnen Julia Reuschenbach und Korbinian Frenzel das Feld der beteiligten Akteure. Wer fällt welchen Illusionen zum Opfer? An welchen Defekten krankt das Diskurssystem? Welche neuen Herausforderungen stellen sich?  
Am Ende steht ein wissenschaftlich fundierter, praxiserfahrener Beitrag über den Zustand der Debatte: ein Buch, das Alarm schlägt. Es benennt Feinde und Gefahren für Demokratie, Meinungsbildung und unser Zusammenleben, und es macht konkrete Verbesserungsvorschläge – damit wir endlich wieder ins Gespräch kommen.
 
Julia Reuschenbach ist Politikwissenschaftlerin an der FU Berlin. Sie lehrt und forscht zu Parteien, Wahlkämpfen und politischer Kommunikation in Deutschland.
Korbinian Frenzel ist Redakteur und Moderator bei Deutschlandfunk Kultur, unter anderem: „Studio 9. Der Tag mit …“

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Di 20.05.2025
19.30 Uhr
Literatur

Lesung & Gespräch, Moderation: Renate Heusch-Lahl (Politologin)
Debattenkultur und die Gefährdungen unserer Demokratie
Ein Streit kann etwas Gutes sein: Er kann Klarheit schaffen, Wendungen zum Besseren bringen. Doch öffentliche Debatten sind gegenwärtig schwer zu ertragen, die Positionen und Abläufe festgelegt. Es scheint, als ob niemand mehr zuhört, beweglich oder offen ist. Warum sich dann noch beteiligen, engagieren, austauschen, statt sich zurückzuziehen oder Protest zu wählen? 
Zwei Expert:innen analysieren den Stand der Debattenfähigkeit. Wer fällt welchen Illusionen zum Opfer? An welchen Defekten krankt das Diskurssystem? Vor welchen neuen Herausforderungen stehen wir?  Dieses wissenschaftlich fundierte, praxiserfahrene Buch schlägt Alarm, benennt Feinde und Gefahren für Demokratie, Meinungsbildung und unser Zusammenleben. Und es macht konkrete Vorschläge, damit wir endlich wieder ins Gespräch kommen. 
Julia Reuschenbach ist Politikwissenschaftlerin an der FU Berlin. Sie lehrt und forscht zu Parteien, Wahlkämpfen und politischer Kommunikation in Deutschland. 

Korbinian Frenzel ist Redakteur und Moderator bei Deutschlandfunk Kultur, unter anderem: »Studio 9. Der Tag mit …« 

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Mo 02.06.2025
19.30 Uhr
Literatur

Lesung & Gespräch, Moderation: Alexander Solloch (NDR Kultur)
Wie lange kann eine Mädchenfreundschaft halten? Was passiert auf dem Weg zum Erwachsenwerden?
Maren und Inga sind dreizehn, als sie über das Tennisspiel Freundinnen werden. Sie bleiben es, über einen Graben hinweg, denn eigentlich trennt die Mädchen ihre soziale Herkunft. Dieser faszinierende Roman verfolgt das Leben der beiden von den 90er-Jahren bis in die Gegenwart, wir begegnen ihnen mit 13, 23, 33 Jahren. Während die eine sich weiter in der Welt des Geldes bewegt, wird die andere Schriftstellerin. 
Mit Lakonie und viel Witz erzählt Katharina Hartwell davon, was es heißt, als Mädchen aufzuwachsen, von Identitätsfindung, Frau-Sein, patriarchalen Strukturen, Mutterschaft und Klassismus.
Katharina Hartwell, 1984 geboren, studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Ihr Debütroman »Das Fremde Meer« wurde vom Feuilleton gefeiert und u.a. mit dem Förderpreis für phantastische Literatur Seraph ausgezeichnet. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien und veröffentlichte neben ihren Romanen für ein erwachsenes Publikum auch die Jugendbuch-Trilogie »Die Silbermeer-Saga«.

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So 08.06.2025
15.00 Uhr
Kinder + Eltern

Kinderbuchlesung ab 4 Jahren, Eintritt frei
Wer sind denn die? Vier Gestalten mit Lackstiefeletten, Ringen und Ketten, schwer zu verstehen – nie hier gesehen. Haare wie Gras, Anzug nach Maß, Fell im Gesicht - kennen wir nicht. Während die Einheimischen noch grübeln, packen die Fremden ihre Koffer aus, bauen merkwürdiges Zeug zusammen, und plötzlich ist klar: Die niemand hier kennt, das ist eine Band! Schiefe Töne, Tempo vertrackt, keiner im Takt, Text ohne Sinn – alle wollen hin! Klare Botschaft an jede Band, die (noch) keiner kennt: Einfach loslegen und Spaß haben mit denen, die man trifft! 
Nadia Budde, geboren 1967 in Berlin, arbeitete als Gebrauchswerberin, bevor sie Grafik-Design an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und am Royal College of Art in London studierte. Gleich ihr erstes Bilderbuch Eins zwei drei Tier (1999) wurde mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis und dem Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Es folgten zahlreiche weitere Werke, u.a. Trauriger Tiger toastet Tomaten und die Comic-Biografie Such dir was aus, aber beeil dich. 

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