Anzeige
News
Miau! Ich bin der gestiefelte Kater fürs Theater
Okt 23
Das Volkstheater suchte mit einem großen Malwettbewerb für Kinder das Plakat zum Weihnachtsmärchen 2023 – gewonnen hat August Lenz (9).
Was für ein Kater! August Lenz (9) aus Rostock hat das Siegermotiv für den großen Malwettbewerb zum diesjährigen Weihnachtsmärchen des Volkstheaters Rostock erschaffen. Sein Bild wird bald die offiziellen Plakate des Volkstheaters zum Stück „Der gestiefelte Kater“ zieren. Eine Jury hat das Bild am 29. September auserwählt.
Die Wahl war alles anderes als leicht. 351 Einsendungen von kreativen, lustigen, phantasievollen Bildern haben uns erreicht. Rekord! Daher mussten gleich zwei Jurys ran: Zunächst traf eine Vorjury eine Auswahl aus den vielen Kunstwerken. Das waren: Grit Sauerborn (Malerin, Dozentin Kunst.Schule Rostock), Mathias Goldberg (Goldwerk Galerie Rostock), Fridtjof Bosse (Theatermaler Volkstheater), Jörg Hückler (Pädagoge) und Christiane Scholze (Grafikerin Volkstheater).
Die Qual der Wahl hatte schließlich auch die Endjury: Katrin Cassel (OSPA-Stiftung), Dr. Jörg-Uwe Neumann (Direktor Kunsthalle Rostock), Ellen Neuser (Schauspielerin Volkstheater), Dr. Doris Geiersberger (Förderverein Volkstheater), Jörg Hückler (Pädagoge) und Ralph Reichel (Intendant Volkstheater). Wir sagen dankeschön!
Am Ende fiel die Wahl auf Augusts gestiefelten Kater. „Ich finde, es ist ein so fröhliches Tierchen“, sagt Jurorin Katrin Cassel. „Schön frech“, ergänzt Ellen Neuser, die im Weihnachtsmärchen des Volkstheaters die Prinzessin spielen wird. Ab 3. November sind mehr als 20 Vorstellungen geplant.
Unter den 351 Einsendungen zum Malwettbewerb werden wir noch diverse Preise verlosen. Die Gewinner:innen werden kurzfristig bekannt gegeben.
Auf dem Foto: Die Juroren haben sich auf den „Kater“ von August Lenz (9) verständigt: v.l. Dr. Jörg-Uwe Neumann (Kunsthalle), Ellen Neuser (Schauspielerin), Dr. Doris Geiersberger (Förderverein Volkstheater), Ralph Reichel (Intendant), Katrin Cassel (OSPA-Stiftung), Jörg Hückler (Pädagoge). Foto: Dorit Gätjen
PM
Zurück zu Übersicht