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Eine besondere Symbiose zieht Ende des Jahres 2017 Kunstliebhaber in die Galerie im Hafenhaus. Wie bereits in den Ausstellungen "Augenblicke I bis VII" laden Mitglieder und Freunde des Hanse Sail Vereins zum Betrachten ihrer neuesten Fotografien ein. Reiseerlebnisse, besondere Ereignisse, kreative Fotobearbeitung sowie einmalige Naturbeobachtungen aus der speziellen Sicht der Fotografen werden den Besuchern präsentiert. Unterschiedliche Interessen führen zu einzigartigen Schnappschüssen und lösen so Emotionen aus, die dem Betrachter noch lange in Erinnerung bleiben. Zur achten Auflage der "Augenblicke-Reihe" wurde in diesem Jahr der Verein G2 kreativ total eingeladen, der die Ausstellung mit seinen "Einblicken" in Acryl und Aquarell von abstrakter bis zur gegenständlichen Malerei bereichert. Gezeigt werden Arbeiten u.a. aus den Bereichen Natur und Architektur.
Die Ausstellung des Hanse Sail Vereins im Hafenhaus wird durch den Vorsitzenden Günter Senf im Beisein der Künstler und Fotografen eröffnet. Besucher sind herzlich willkommen. Erfreuen Sie sich an der Vielfalt der Einblicke und Farbenspiele der ausgestellten Arbeiten und begleiten Sie uns auf unserer "Jahresreise". |
frei
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09:00 |
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Wildpark MV
(Güstrow) |
mit Hanka und Frank Koebsch
Sie sind in Mecklenburg-Vorpommern, Skandinavien, Kanada und Alaska unterwegs, lieben die Natur und ihre tierischen Besonderheiten. All diese Liebe stecken die Künstler Hanka und Frank Koebsch in ihre Aquarelle, die den Betrachter in die Wildnis eintauchen lassen und zum Träumen einladen. Im Umweltbildungszentrum des Wildpark-MV stellen die beiden nun bis Anfang Januar 2018 ihre schönsten Werke von Hirsch, Wolf & Co. aus. www.atelier-koebsch.de |
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09:00 |
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Der Rostocker Zooverein hat eine neue Ausstellung initiiert: Unter dem Motto „Vögel im Zoo Rostock“ wurden die gefiederten Bewohner des Zoos in allen möglichen Farben und Größen abgelichtet und gekonnt in Szene gesetzt.
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09:00 |
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10:00 |
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Der Colorclub Rostock, der als reiner Farbdiaclub gegründet wurde, besteht seit mehr als 40 Jahren. Seine gegenwärtig 16 Mitglieder treffen sich einmal im Monat, besprechen ihre Aufnahmen (inzwischen auch in Schwarz-Weiß) und bilden sich weiter.
Ein Höhepunkt im Clubleben ist die jährlich stattfindende mehrtägige Fotoexkursion. Sie liefert auch erste Arbeiten für die Jahresfotoausstellung. In diesem Jahr werden themenfreie Fotos in Schwarz-Weiß gezeigt. Das auf den ersten Blick einfach erscheinende Genre der Fotografie entfachte lebhafte Diskussionen in der Runde der Hobbyfotografen, da die Umsetzung eines Motivs nicht durch das bloße Eliminieren der Farbe beendet ist. In Kooperation mit dem Colorclub Rostock laden wir herzlich zur Ausstellungseröffnung am Dienstag, 24. Oktober, 17 Uhr ins Kröpeliner Tor ein. Die Ausstellung wird bis zum 9. Januar dort zu sehen sein. Das Tor hat täglich (außer an Feiertagen) von 10 bis 17 Uhr geöffnet (bis Ende Oktober noch bis 18 Uhr). |
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10:00 |
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Atelierhaus Ernst Barlach
(Güstrow) |
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10:00 |
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Welt-Erbe-Haus
(Wismar) |
Das Besucherzentrum ist das dritte seiner Art in Deutschland nach Regensburg und Stralsund. Das Haus vermittelt nicht nur durch die Ausstellung einen lebendigen
Eindruck der langen Geschichte der Hansestadt Wismar, sondern ist auch selbst Zeugnis unterschiedlicher Epochen. In dem historischem Gebäudeensemble in der Lübschen Straße 23 befindet sich beispielsweise das repräsentative Tapetenzimmer samt der ringsum verlaufenden Panorama-Bilder. Die seltene Wandverkleidung wurde 1823 in Paris aus kunstvollen Papierdrucken und einem Untergrund aus Sackleinen hergestellt. Dargestellt ist die Geschichte aus der griechischen Mythologie „Reise des Telemach auf die Insel der Göttin Calypso“. Die Bilder kleiden das sogenannte Tapetenzimmer vollständig aus – eine Besonderheit ist, dass auch die Tapete selbst zu Wort kommt. Neben Wismar besitzt nur das Museum of Modern Art in New York Fragmente des gleichen Tapetenzyklus. Ein weiteres Highlight auf dem Rundgang im Welterbezentrum stellt die Intarsie des Stadtgrundrisses auf dem Fußboden dar. Sie können sich auf der durch umlaufende Bänke dargestellten Stadtmauer niederlassen und über Hörstationen Wissenswertes erfahren. In einem Welterbe-Panorama werden außerdem internationale Beispiele für Natur- und Kulturerbe vorgestellt. “Bürger bauen ihre Stadt“, „Häuser erzählen Geschichte“, “Regeln formen diese Stadt“, “Handel bringt Wohlstand“ und „Kaufleute erfinden das Dielenhaus“ sind ebenso Teil dieser Ausstellung, die mit vielen originalen Befunden an Wänden und Decken anschaulich gemacht werden. |
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10:00 |
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phanTECHNIKUM
(Wismar) |
Flugpionier, Abenteurer und Forschergeist "Gunther Plüschow" - Sonderausstellung mit spannenden Exponaten aus seinem Leben.
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10:00 |
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Grafik / Schmuck
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10:00 |
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Baumhaus
(Wismar) |
"MEINE SCHWESTER UND ICH" - Malerei
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10:00 |
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Die Galerie AURIGA präsentiert im Fischereihafen in Rostock die Ausstellung „FIGUR" des Bildhauers Wilfried Schröder. Skulpturen, Zeichnungen und Druckgrafik werden gezeigt – Arbeiten, die ab den 70er Jahren bis 2017 entstanden sind. „Meine Bilder und Skulpturen sind meine Mittler nach außen. Ohne sie müsste ich unterhalten. Durch sie kann ich schweigen", bekennt der Künstler. Zum Zeichnen sagt der gebürtige Warnemünder: „Was ich sehe, will ich behalten. Wenn ich zeichne, nehme ich es mir mit. Wozu noch zeichnen, seitdem ich fotografiere? Weil ich seit Kindheit zuerst gezeichnet habe! Zeichnen ist im Körper, Fotografieren ist in den Augen. Was bleibt, ist nicht meiner Augen Blick. Was bleibt, sind Linien meiner Zeichnung auf Papier. Dann bleibt mir Erinnerung." Der in Kühlungsborn lebende Künstler begann seine künstlerische Laufbahn Ende der 50er Jahre im Zeichen- und Plastikzirkel der Warnow-Werft. „Manchmal ist mir, was ich sehe, mehr, als ich mir ausdenken kann (und will). Was wie ein Ausdenken erscheint, kann als Einblick in Assoziationen genommen werden. Skulptur und Figur gelingt mir, wenn ein Zufall mich etwas hat sehen lassen, wenn ich im Gefühl und bildhaft – zwangsläufig ziemlich konkret – berührt werde." Zuletzt war Wilfried Schröder 2006 mit der Ausstellung „Männer" in der Galerie AURIGA vertreten. Die Exposition „FIGUR" wird am Freitag, dem 1. Dezember 2017, um 19 Uhr in der Galerie AURIGA im Fischerweg 12 in Rostock eröffnet und ist bis zum 24. Februar 2018 zu sehen. Zur Eröffnung spricht Klaus Tiedemann.
Wilfried Schröder | Vita 1945 in Warnemünde geboren 1957-63 Zeichen- und Plastikzirkel der Warnow-Werft (Victor Scharfenberg, Armin Münch, Wolfgang Eckhardt) 1964 Abitur 1964-65 Lehre mit Abschluss als Maurer 1965-70 Bildhauerstudium bei Eberhard Bachmann, Prof. Heinrich Drake, Prof. Karl Heinz Schamal an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee; Diplom seit 1970 freischaffend in Kühlungsborn, Mitglied im VBK der DDR 1976-79 Meisterschüler an der Akademie der Künste der DDR in Berlin bei Ludwig Engelhardt bis 1994 freischaffend in Kühlungsborn und Berlin seit 1994 leben und arbeiten in Kühlungsborn 1994 Förderpreis des Bildungsinstitutes Steeger & Gross GmbH, Warnemünde 1995 Projektförderung durch die Stiftung Kulturfonds Berlin 1996 Aufenthaltsstipendium Schleswig-Holstein-Haus Rostock 1997 Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2001 Kunstankauf des Landes Mecklenburg-Vorpommern (Holzskulptur) 2008 Rostocker Kunstpreis in der Kategorie Freie Grafik 2012 Kunstankauf des Landes Mecklenburg-Vorpommern (Zeichnungen) 2014 Rostocker Kunstpreis Kategorie S-W-Fotografie (Nominierung) Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e.V. im BBK seit 1964 32 Einzelausstellungen, über 90 Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland Arbeiten befinden sich in öffentlichem und privatem Besitz |
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11:00 |
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Kunstmuseum Ahrenshoop
(Ostseebad Ahrenshoop) |
Die Architektur von Museen steht im Mittelpunkt einer Ausstellung, die ab 14. Oktober 2017 im Kunstmuseum Ahrenshoop zu sehen ist. Beteiligt sind renommierte Architekturbüros wie David Chipperfield Architekten aus Berlin oder das Büro des spanischen Star-Architekten Enrique Sobejano. Gezeigt werden Bilder und Modelle von bereits fertiggestellten Museumsneubauten oder Umbauten unter dem Titel „Baumeister für die Kunst“. Eröffnet wird die Schau am 13. Oktober um 18 Uhr. Ende Oktober findet ein internationales Symposium „Baumeister für die Kunst“ zur Architektur von Museen statt.
„Bühne sein, nicht Hauptdarsteller“, so beschreibt die Architekturkritikerin Katrin Voermanek die Aufgabe eines modernen Museumsbaus. Für Ahrenshoop wurde unter Mitarbeit des Büros Staab Architekten eine Schau kuratiert, in der Museumsbauten als „dienende Räume“ in ihrem Spannungsfeld zwischen Werkstatt-Häusern und Kultur-Tempeln wahrnehmbar werden. „Ein gutes Museum dient seinen Kunstwerken und trägt sie auf Händen. Das heißt nicht, dass neutrale Kisten die einzige Lösung zur Präsentation und Rezeption von Kunst wären“, so Voermanek. Anhand von Modellen und Fotografien wird deutlich, wie moderne Museumsräume heute gestaltet werden. Das Büro David Chipperfield Architekten präsentiert seinen Entwurf des Museums Folkwang in Essen sowie das Galeriehaus „Am Kupfergraben 10“ in Berlin. Das Büro Kuehn Malvezzi zeigt die „Moderne Galerie Saarlandmuseum“ in Saarbrücken, die Nieto Sobejano Arquitetos sind mit dem ausgezeichneten Mahdinat Al Zahra Museum in Cordoba vertreten. Staab Architekten, die auch den Entwurf für das Kunstmuseum Ahrenshoop lieferten, präsentieren u.a. ihre Arbeit am Albertinum in Dresden. Erweitert wird die Thematik durch das internationale Symposium „Baumeister für die Kunst“ am 20. und 21. Oktober in den Räumen des Kunstmuseums Ahrenshoop. Neben Vertretern der an der Ausstellung beteiligten Architekturbüros kommen weitere Referenten in das Ostseebad, darunter der Architekturkritiker Nikolaus Bernau und der Architekt Maik Buttler, der den Entwurf für das Schaudepot der Kunsthalle Rostock lieferte. |
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09:00 |
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Karls Erlebnis-Hof
(Rövershagen) |
22 Künstler aus zehn Ländern erzählen kuriose Geschichten rund um Rostocker Stadtjubiläum
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10:00 |
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Im Mittelpunkt der diesjährigen Ausstellung stehen die Bilder des deutschen Marinemalers Olaf Rahardt. Darüber hinaus werden großformatige Schiffsmodelle und typische SeefahrtUtensilien ausgestellt. Bei unserer Knotenschule können die kleinen und großen Besucher live ausprobieren, wie Seemannsknoten erstellt werden.
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19:00 |
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Warnemünde
(Warnemünde) |
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11:00 |
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Wildpark MV
(Güstrow) |
Tägliche Fütterungen und Tierinfos:
11:00 Uhr Kleine Futterrunde – Frettchen, Hühner, Meerschweinchen, Kaninchen (Treffpunkt: Frettchengehege) 12:00 Uhr Fische (Treffpunkt: Foyer im Eingangsbereich) 13:00 Uhr Große Futterrunde – Damwild, Wildschweine, Auerochsen, Raubtier-WG (Treffpunkt: Storchengehege) 14:30 Uhr Bären 15:00 Uhr Eulentreff (Treffpunkt: Eiscafé) 16:00 Uhr Kaninchen und Waschbären |
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14:00 |
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Wismar
(Wismar) |
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14:00 |
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Galerie im Kloster
(Ribnitz-Damgarten) |
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16:00 |
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Kornhaus
(Bad Doberan) |
Fabula Luna sind vier leidenschaftliche Musiker, die mit großer Lust fabulieren, egal ob mit Geige oder Klavier, Puppen und Gesang, Gitarre oder singender Säge… poetisch und komisch, temperamentvoll und wahrhaftig.
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16:00 |
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Kunstmuseum Ahrenshoop
(Ostseebad Ahrenshoop) |
Ahrenshoop. Das Kunstmuseum Ahrenshoop eröffnet das Jahr 2018 mit einem Neujahrskonzert: Am 1. Januar um 16 Uhr gastiert die Flötistin Susanne Ehrhardt im Ostseebad. Sie präsentiert ein Programm mit Musik aus der Barockzeit. Begleitet wird sie von Sergey Tscherepanow am Cembalo.
„Die siegreiche Nachtigall" lautet der Titel des Programms, das die Flöten-Professorin Susanne Ehrhardt im Kunstmuseum vorstellen wird. Es handelt sich um virtuose Barockmusik. Erklingen werden Werke unter anderem von Antonio Vivaldi, Johann Sebastian Bach und Georg Philipp Telemann. Susanne Ehrhardt studierte nach dem Abitur Klarinette und Blockflöte an der Musikhochschule „Hanns Eisler" Berlin. Ihre Blockflötenstudien ergänzte sie bei Walter van Hauwe (Amsterdam). Am Königlichen Konservatorium in Den Haag erwarb sie das Diplom für die historische Klarinette bei Eric Hoeprich. Über achtzehn Jahre leitet sie die Blockflötenklasse der HfM „Hanns Eisler" in Berlin und unterrichtet seit 2004 auch an der Hochschule Lausitz. 2007 erhielt sie eine Professur für Blockflöte, Klarinette und deren historische Vorläufer. Als Chalumeau-Spielerin ist Susanne Ehrhardt Mitglied des Ensembles Anima e Chorde unter der Leitung des Gewandhausorganisten Michael Schönheit. Von Susanne Ehrhardt liegen zahlreiche CD-Einspielungen vor - zum Beispiel mit Kammermusik vom Hofe Sophie Charlottes, wieder entdeckten Werken aus einem Notenbuch Friedrichs II, frühbarocken italienischen Kompositionen sowie mit den Brandenburgischen Konzerten unter der Leitung von Ludwig Güttler. Auf ihren neuesten CDs erklingen Werke für barocke Klarinette und Orgel. Die Aufnahmen entstanden mit Matthias Grünert, dem Frauenkirchenkantor zu Dresden bzw. mit Matthias Eisenberg. |
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