Heimathafen
Kröpeliner Tor verschwindet hinter Planen
Okt 25
Das Kröpeliner Tor soll nach dem Fund von herabgefallenen Fassadenteilen genauer untersucht werden, um eine exakte Aufstellung der Schäden vornehmen zu können. Dafür wird das Wahrzeichen in der Rostocker Innenstadt vollständig mit einem Baugerüst versehen.
Der Aufbau dauert rund drei Wochen. Im Anschluss können Fachleute den Zustand des Bauwerks genau untersuchen und eine Grundlage für die bevorstehende Sanierung schaffen. Schutzplanen sorgen für die Sicherheit der Passanten Der bisherige Tunnel als sicherer Zugang zum Gebäude wird zurückgebaut und in ähnlicher, weniger weit auf die Straße hinausragende Form in das Gerüst integriert. Nach Abschluss der Aufbauarbeiten werden die bisherigen Absperrungen unmittelbar an das Gerüst herangerückt. Schutzplanen gewährleisten die Sicherheit der Passanten vor herabfallenden Steinen und Putz. Die Planungsphase wird voraussichtlich bis Ende 2025 andauern.
/*