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Wismarer Sport-Plakate 1950 - 1989
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Klaus vor 10 Jahren, 9 Monaten und 29 Tagen
Für 4 Personen 2 Erw. 2 Kinder 30€ einfach zu teuer für ca.100qm und 15 min Rundgang . Ist zwar schön anzusehen aber einfach zu Teuer !!! |
2
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derArme vor 10 Jahren, 9 Monaten und 22 Tagen
wucher!! karl nimmts von nem toten... |
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Gitti vor 10 Jahren, 9 Monaten und 21 Tagen
Jeder kleinscheiß wird da überteuert verkauft. |
4
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Maria vor 10 Jahren, 9 Monaten und 3 Tagen
Karls ist für mich viel zu teuer. Da geh ich lieber in die Natur |
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Susann vor 10 Jahren, 6 Monaten und 1 Tag
Dem kann ich mich nur anschließen! |
6
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Patl vor 10 Jahren, 4 Monaten und 16 Tagen
Ich find es auch sehr teruer |
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Ab dem 15. Februar ist eine neue Ausstellung im Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum auf dem Traditionsschiff zu sehen. „Schöne Grüße aus Singapur" - Seefahrt und Familie“ heißt die Ausstellung des Kieler Kinderkulturbüros, die vor allem für Kinder ab 10 Jahren entwickelt wurde. Es ist jedoch eine Familienausstellung, in der das Leben von Seeleuten und deren Familien im Mittelpunkt steht. Auch ehemalige DSR-Seeleute wurden interviewt und ihre Erinnerungen in der Ausstellung dokumentiert.
Immer schon war es für Familien nicht einfach, wenn der Ehemann und Vater zur See fuhr. Die wochen- oder monatelange Abwesenheit von zu Haus war für das Familienleben eine Herausforderung. Auch war es schwierig, die Verbindung zueinander zu halten. Wie sich die Kommunikation zwischen den Seeleuten und ihren daheimgebliebenen Familienmitgliedern seit den 1960er Jahren bis heute verändert hat, zeigt die Ausstellung. An interaktiven Stationen zum Schauen, Hören, Lesen, Mitdenken und kreativem Arbeiten erfahren die Museumsbesucher, wie die Familien mit Abschied, Trennung und Wiedersehen umgingen und mit welchen Hilfsmitteln sie sich über tausende von Kilometern miteinander verständigten.
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10:00 |
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Ausstellung der Dienstagsmaler
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Fotografien von Dieter Neumann, Jan Dübel und Rico Ködder
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Nach Umgestaltung und Modernisierung präsentiert das Kulturhistorische
Museum Rostock jetzt seine Dauerausstellung „Niederländische Kunst“
inhaltlich und gestalterisch in neuem Gewand. Damit ist ein weiteres
überregional bedeutendes Highlight für Rostocker und Gäste der Stadt
neu gestaltet wieder zugänglich.
Die Sammlung niederländischer Kunst des Kulturhistorischen Museums
Rostock gehört zu den wichtigsten Sammlungen in Norddeutschland und ist
einmalig im Nordosten der Bundesrepublik. Die ungewöhnlich zahlreiche
Kollektion von Gemälden wird durch eine umfangreiche Sammlung von
Grafiken ergänzt. Die neu gestaltete und technisch modernisierte
Dauerausstellung präsentiert sich den Besucherinnen und Besuchern in
neuer und ergänzter Hängung. Neben Gemälden von Dou, Hondecoeter,
Ruysdael und Gruyter und anderen bietet sie nun erstmals auch die
Möglichkeit, Beispiele aus der bedeutenden Sammlung niederländischer
Grafik zu präsentieren, darunter Werke von Grafiken von Ostade, Berchem,
Rembrandt und van Dyck.
Im Gegensatz zur Sammlung des Staatlichen Museums Schwerin, die auf
fürstliche Erwerbungen zurückgeht, entstand die Rostocker Kollektion
im Ergebnis bürgerlicher Sammeltätigkeit. Basierend auf Schenkungen
bedeutender Rostocker Familien im späten 19. Jahrhundert wuchs ein
Bestand, der einen Überblick über die bürgerliche Sammeltätigkeit im 18.
und 19. Jahrhundert bietet.
Die Auswahl ermöglicht anhand der einzelnen Genres einen Überblick über
die Entwicklung der Malerei in den Niederlanden seit dem Goldenen
Zeitalter und präsentiert die bedeutenden Stücke aus den Beständen des
Museums. Der ganze Reichtum des Lebens in der Natur und der Gesellschaft
fand sich in den Gattungen der Malerei des Goldenen Zeitalters wieder.
Bildnisse und Gruppenbilder waren gefragt, noch mehr die mit erlesenen
Farben versehene Interieurmalerei mit Menschen in Innenräumen wie in der
„Musikalischen Unterhaltung“ von N. Verkolje oder auch die
Genredarstellungen von A. van Ostade und C. Bega. Andere bildeten ihre
Meisterschaft im Tierbild aus, wie der unter dem Einfluss von P. Potter
stehende F. v. Severdonck. Selbst das Stillleben, so von W. Kalf und W.
van Aelst, erhält nun eine wichtige Rolle im holländischen
Themenspektrum: Ein ganz besonderes Werk schuf die Schülerin van Aelsts
R. Ruysch mit ihrem „Stillleben mit Insekten“. Die Landschaftsmalerei,
wie von S. van Ruisdael und J. Brueghel d. J., fand großes Interesse.
Das Seestück kündete von der Handels- und Seemacht. Der in ganz Europa
geschätzte Marinemaler L. Backhuysen inspirierte J. W. Gruyter und A.
Hulk noch im 19. Jahrhundert zu ihren Werken. Die Historienmalerei, wie
von P. J. van Laar und K. Dujardin, hatte trotz aller Neuerungen in der
niederländischen Malerei die oberste Ebene in der Hierarchie der
Gattungen behauptet.
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von Erdmute Blach und Anna Silberstein
Die in der Ausstellung gezeigten filigranen, durchscheinenden Konstrukte von Anna Silberstein gehen ein reizvolles Wechselspiel ein zu den Arbeiten von Erdmute Blach, die Malerei mit großer farblicher Intensität und rhythmische Zeichnung zum Klingen bringt. Zur Eröffnung spielt das Violinduo ContRaste (Anna-Maria Kotani und Anna Zaubzer). Begrüßung: Kanzler Frank Ivemeyer. Es sprechen: Andrea Schürgut (Designerin) und Thomas M. Kumlehn (Kulturwissenschaftler, Potsdam).
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Eine junge Frau konnte ihre große Liebe nicht leben. Sie musste sterben, weil sie Jüdin war. Ihre Gedichte machen sie unvergesslich.
Wer war Selma Meerbaum-Eisinger? Sie wurde am 15. Februar 1924 in Czernowitz, in der damals rumänischen Bukowina, geboren. Die junge Jüdin begann mit 15 Jahren, erste Gedichte zu schreiben. Im Herbst 1941 wurde sie mit ihren Eltern in das in ihrer Heimatstadt errichtete Getto gesperrt, im Juni 1942 nach Transnistrien deportiert, am 18. August 1942 am Fluss Bug der SS übergeben und jenseits des Flusses in ein Lager für Zwangsarbeiter verbracht. Geschwächt durch harte Arbeit im Straßenbau, den ständigen Hunger, die Kälte und ohne medizinische Versorgung starb sie am 16. Dezember 1942 an Flecktyphus. Ihre Eltern erschoss ein Sonderkommando der SS gemeinsam mit 400 weiteren Juden aus dem Lager Tarrasiwka am 10. Dezember 1943.
Das literarische Werk Selma Meerbaum-Eisingers umfasst 57 Gedichte, die von ihr zu einem mit Bleistift handschriftlich verfaßten Album unter dem Titel „Blütenlese“ zusammengefasst worden waren, welches ihrem ein Jahr älteren Freund Lejser Fichman, ihrer großen Liebe, gewidmet war. Das Album wurde von Fichman während des Krieges einer Freundin Selma Meerbaum-Eisingers übergeben, durch die es nach Israel gelangte. Dort wurden die Gedichte erstmals von Hersch Segal als Privatdruck veröffentlicht. Fichman war auf der Flucht nach Palästina umgekommen.
Bei Selma Meerbaum-Eisingers überlieferten Gedichten handelt es sich vorwiegend um impressionistische Liebes- und Naturlyrik von beachtlicher Stilsicherheit, die durchgängig von einer melancholischen Grundstimmung geprägt sind. Hilde Domin gestand einmal, die Gedichte Selma Meerbaum-Eisingers, die „so rein, so schön, so hell und so bedroht seien“, „weinend vor Aufregung“ gelesen zu haben. Das schmale Werk der jungen Autorin gehört neben den Gedichten Rose Ausländers und Paul Celans, mit dem sie einen gemeinsamen Urgroßvater hatte, zum großen literarischen Erbe der ausgelöschten deutsch-jüdischen Kultur der Bukowina.
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10:00 |
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Malerei
„Um die Welt nach seiner Art zu malen, braucht Lars Lehmann keinen Fuß vor die Tür zu setzen. All die Dinge, die er zur Imagination braucht, finden sich in seinem Kopf und innerhalb der vier Wände seines Güstrower
Ateliers. Es sind einfache Dinge, die er in vielen Jahren zusammengetragen hat, Überbleibsel von Sachen, die jeder in der Kaufhalle kaufen oder irgendwo finden kann – in der Möl, am Strand, am Wegesrand.
Plasteflaschen, Milchtüten, Becher, Dosen, Kartons, Kanister, Muscheln, Würfel, Spielfiguren. Trödel und Tinneff. Wertlose Dinge, die viele wohl wegwerfen würden – Lars Lehmann hebt sie auf, trägt sie nach Hause, stellt sie zusammen wie’s ihm gefällt, rückt sie ins Licht, setzt sie ins Bild. Sein gut gefüllter Requisitenschrank ist gewissermaßen ein Hort der Armseligkeit – und eine Schatzkammer der Inspiration zugleich. Gegensätze dieser Art sind es, die Lehmanns Kunst so spannend machen.“
Jan-Peter Schröder
zur Eröffnung der Ausstellung "Helden des Prekariats"
in der Galerie artFuhrmann im Herbst 2010
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10:00 |
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DDR-Alltag und der VEB Horch und Guck / Fotografien von Siegfried Wittenburg
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10:00 |
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Inhaltlich wurde diese erarbeitet von Kunsthistoriker und Bauforscher Dirk Schumann aus Berlin. Zur Eröffnung, die von rund 100 Teilnehmern besucht wurde, hielt er einen Kurzvortrag und führte anschließend durch die Ausstellung. Bisherige Projekte der Zusammenarbeit mit dem Bauforscher: Er untersuchte im Jahr 2008 sanierungsbegleitend die Klausurreste am Münster, hielt Vorträge in Bad Doberan, begleitete im Vorjahr zwei Fahrten auf der Europäischen Route der Backsteingotik zu Bauten von Hinrich Brunsberg nach Stettin und Stargard.
Geplant und in Anfängen bereits in Ausführung ist die Bestandsaufnahme der Funde, Backsteine und Formsteine von der archäologischen Grabung am Kreuzgang und den Gewölbeberäumungen im Dachraum des Münsters in den letzten Jahren. Eine Auswahl dieser Formsteine wird in Rahmen der Ausstellung gezeigt.
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10:00 |
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Oliver Hantke - Studentische Projektarbeiten
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10:00 |
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Kostenlose Führung
Der künstlerische Leiter Othmar Schiffer-Belz führt auch 2014 wieder täglich alle interessierten Besucher durch die Sandwelt.
Warnemünder Sandwelt Ausstellung
Störtebekers Piratenbraut (2012)
Entdecker der Welt - Seefahrer, Abenteurer, Pioniere
Die Geschichte der Entdeckung unserer Welt ist ein spannendes Kapitel menschlicher Neugier und Abenteuerlust. Schon die Menschen in den Frühkulturen zog es in zerbrechlichen Holzschiffen auf das Meer hinaus, um irgendwo im Ungewissen ein legendäres Land zu finden. Viele Entdecker kamen dabei ums Leben oder sie kehrten als Helden zurück, beladen mit Reichtümern.
Unsere Sandfiguren erzählen die Geschichten und Erlebnisse der Entdecker der Welt. Tauchen Sie ein in diese abenteuerliche Welt.
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frei
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10:00 |
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Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.
Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.
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10:00 |
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11:00 |
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ist eine neue Ausstellung im Hotel Hübner von Brigi
tte Schnieders gebürtige
Warnemünderin, die seit 1999 in Retschow bei Bad Do
beran lebt.
Ihre Vorliebe gilt der Acrylmalerei, aber sie malt
auch in Aquarell und Pastell.
Festlegen lässt sie sich aber nicht, weder auf die
verschiedensten Maltechniken noch auf
Motive.
Strukturen in ihren Bildern finden wir oft, diese r
eizen sie doch immer wieder.
Der intensive Einstieg in die Malerei begann 1995,
10 Jahre nahm sie an Malkursen in
der Kunstschule“ ARThus „ in Rostock teil.
Seit 2001 nimmt sie privaten Unterricht bei Malern
in Norddeutschland und besucht
auch 2 Mal Jährlich einen Malkurs.
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11:00 |
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Der Stoff der Malerei
Claude Viallat (*1936) zählt zu den bedeutendsten französischen Künstlern der Gegenwart. Während sein Werk weltweit in vielen wichtigen Museen gezeigt wurde, ist es in Deutschland noch wenig bekannt. Schon um 1965 befreite Viallat die Malerei vom Keilrahmen und von jeder starren Form. Seither kann jeder Stoff- Bettlaken, Tischdecken, Sonnenschirme, Surfsegel, Zeltplanen - zum Ausgangspunkt seiner virtuosen Malerei werden.
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11:00 |
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Erstarrte Wirklichkeiten. Worlds apart.
Die in Kolumbien aufgewachsene junge Künstlerin hat ein bereits überraschendes und vielseitiges Werk geschaffen. An der Grenze zwischen Malerei und Zeichnung arbeitend sind verlassene Interieurs und menschenleere Landschaften die wesentlichen Themen von Catalina Pabón.
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11:00 |
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so lautet der Titel der diesjährigen Ausstellungsreihe der Hohenwiedener KünstlerInnen, die ihre Präsentation im IGA Park Rostock fortsetzt.
Mit der Auswahl der Motive für den Hohenwiedener Kunstkalender 2014 möchten die Malerinnen und Maler aus der Dorfgemeinschaft Grimmen-Hohenwieden zur Teilnahme an einer Bildersuche einladen.
Die SOS-Dorfgemeinschaft ist eine Lebens- und Arbeitsgemeinschaft von Menschen mit einer Lern- und Denkbeeinträchtigung, in der neben den Möglichkeiten der Wohnbetreuung und der Mitarbeit in Werkstätten auch das Künstlerische sehr groß geschrieben wird.
So findet u.a. ein wöchentliches Malangebot statt.
Ergebnisse dieser Arbeit zeigt die Ausstellung im IGA Park Rostock, die am 16. April um 10.00 Uhr eröffnet wird.
Die Kunsttherapeutin Frau Sonja Schade schreibt zum Entstehungsprozess der Bilder:
„Handgeschöpfte Papiere tragen den Zauber der Einmaligkeit. Aus dem Herzen geschöpft sind die Bilder der Beteiligten des Hohenwiedener Ateliers. Insbesondere die Originale umgibt die Wärme des Schaffensprozesses.
Im experimentellen Umgang mit verschiedenen Farben, Materialien und Techniken entstand ein dicker Stapel farbiger Papiere, von denen wir uns inspirieren ließen. Auf der Suche nach dem Bildmotiv war dann Entdeckerfreude, Phantasie und eine gute Portion Können im Umgang mit Farbe gefragt. Allen Beteiligten gelang es unter Begleitung gleichermaßen gut, den Weg in neue Gestaltungen zu finden. Dabei verändern sich stets auch Sehgewohnheiten und die aufeinander aufbauenden Schritte geben Vertrauen in einen gelingenden Weg.
In der Gruppe der Malenden wächst ein intuitives Verstehen von Zusammenhängen im Bildganzen. Dies vermittelt Sicherheit in eigene Wahrnehmung, Empfindung und Entscheidung.“
Somit sind die entstandenen Werke nicht nur handgeschöpft, sondern auch mit Herz und Verstand angereichert.
Wer sich die Zeit nimmt, die Ausstellung zu besuchen, wird dort nicht nur mit den Originalen belohnt, die im Hohenwiedener Kunstkalender zu finden sind. Er findet dort auch noch eine Menge weiterer sehr schöner Arbeiten.
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11:00 |
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Der Fotograf Christoph Trabert wirft mit seinem laufenden Projekt "6x7 KTV" als zugezogener Neurostocker nach Stationen in Rom, Pforzheim, Hamburg und Berlin, einen ehrlichen Blick auf die Bewohner und Besucher der Kröpeliner-Tor-Vorstadt. Die mittelformatigen Farbfilmaufnahmen zeigen die Diversität der Menschen im Viertel, das durch die Wende und die folgende Gentrifizierung große Veränderungen durchmachte und nun als Rostocker Szeneviertel von der entstandenen Vielfalt lebt Sonst meist unterwegs als stiller Beobachter, mit dem Anspruch, seine Umgebung und Mitmenschen möglichst unauffällig und unbemerkt zu dokumentieren, geht Christoph Trabert für 6x7 KTV andere Wege und spricht Menschen auf der Straße an, wobei spontane unverfälschte Charakterportraits entstehen.
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frei
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11:00 |
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Am liebsten malt Barbara Hamann Aquarelle. Die Schönheit der Landschaft animiert sie dazu, das Gesehene zu malen. Geboren ist sie 1940 in Breslau, aufgewachsen in Westfalen. Ende des Jahres 2007 zog sie nach Warin im schönen Mecklenburgischen. Schon als Kind hat Barbara Hamann gern gemalt. Während ihres Berufsalltags als Gemeindeschwester war die Malerei immer eine interessante Abwechslung. Viele Techniken hat sie ausprobiert, kommt aber immer wieder zum Aquarell zurück. Gern bringt sie die Farben der Natur auf die Leinwand. Landschaften, Blumen und natürlich die Vögel des Glücks. .„Wenn ich Kraniche sehe, bin ich glücklich“ sagt Barbara Hamann.
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11:00 |
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Fotografien und Objekte der Berliner Künstlerin Barbara Wille
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11:00 |
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Richard Wossildo und seine Sammlung zur historischen Volkskultur Mecklenburgs.
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Ungewohnte Sichten auf das maritime Erbe der Hanse- und Hafenstadt Rostock zeigt eine Ausstellung mit Fotografien von Frank Hormann im Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum.
Die historischen Krane im Stadthafen, die stählernen Zeugen der Werftindustrie auf dem Areal der ehemaligen Neptunwerft und die technischen Denkmale im IGA-Park standen dabei ebenso im Fokus der Kamera wie die inzwischen nicht mehr in Rostock zu sehende "Undine" oder die versunkene "Georg Büchner".
Fotografische Streifzüge durch seine Heimatstadt gehören für Frank Hormann seit seiner Kindheit zum Alltag. Dabei findet er immer wieder neue und mitunter auch skurrile Perspektiven für scheinbar Altbekanntes. Für die Umsetzung seiner Bildideen verwendet der Fotograf dabei eine breite Palette fotografischer Werkzeuge wie Panorama-, Großformat- und Lochkameras oder auch eine simple "Boxkamera" mit Rollfilm. Die konsequente Verwendung analoger Fototechnik und die besondere Ästhetik des schwarz-weißen Bildes schaffen besondere Bildwirkungen.
Die Ausstellung auf dem Traditionsschiff ist keine museale Dokumentation vergessener Industriedenkmale. Vielmehr zeigt sie aus der individuellen Sicht des Fotografen die lebendige Präsenz des maritimen Erbes in Rostock.
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11:00 |
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Sie trägt den Titel "Im Reich der Meerjungfrau" und zeigt Bilder und Collagen von Regine Meyer-Klüßendorf.
Das Meer ist für sie eine ungeahnte Inspiration. Fasziniert vom ständigen Wechsel von Wind und Wellen und angeregt von Fundstücken, die ihr das Meer buchstäblich vor die Füße legt, entstehen märchenhafte Motive oder erinnerte Landschaften. Eine ungewöhnliche Fantasiereise beginnt. Gefundene und oft kilometerweit getragene bizarre Hölzer, Bleche, Steine oder Muscheln sind ihre Reisebegleiter, sie führen zu geheimen Verstecken oder verlassenen Strandburgen. Die unterschiedlichsten Materialien werden vielfach durch kleine Skulpturen ergänzt und so entstehen lyrische Collagen, von denen einige im Jagdschloss gezeigt werden. Die Sonderausstellung ist dann bis zum 12. Juli im Museum des Schlosses zu sehen.
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Vor 13 Jahren kam Ivan Prado aus Peru nach Rostock, hat hier mittlerweile eine Frau, eine kleine Tochter und ein kleines Atelier. Vor zwei Jahren bekam er auch den deutschen Pass, die Hansestadt ist ihm zur zweiten Heimat geworden. Ivan Prado wuchs in Mollendo auf, einem Fischerort an der Atlantikküste Perus. Er studierte Biologie – seinen Eltern zuliebe, wie er sagt. Aber er entdeckt dort auch sein zeichnerisches Talent: „Man lernt, genau hinzuschauen. Das Wesentliche zu erfassen. Nicht umsonst sind so viele Biologen auch hervorragende Zeichner.“ Nach seinem Diplom beginnt er, in verschiedenen Zeitungen mitzuarbeiten, bald gehört er zum festen Team von „Arequipa al dia“. Die Zeiten sind schwierig für eine Tageszeitung, die den offiziellen Regierungskurs des Autokraten Alberto Fujimori kritisiert und der seit seiner ersten Wahl im Jahre 1990 die Presse des Landes weitgehend gleichgeschaltet hat. Andererseits ist es eine Chance, bekannt zu werden. In Südamerika sind Cartoons und Karikaturen ein wesentlicher Bestandteil der Presse, die Karikaturisten fechten nicht selten mit ihrer spitzen Feder persönliche Fehden mit den Karikaturisten anderer Zeitungen aus. Das steigert die Auflage und die Popularität der Karikaturisten – und rückt sie auch ins Visier der politischen Gegner. Die politische Karikatur ist in seiner Arbeit inzwischen in den Hintergrund gerückt. „Ich habe inzwischen meine Stärken erkannt - und das ist eben die Porträtkarikatur.“ Die ist auch Training und Ausgangspunkt für ein neues Arbeitsgebiet: das Charakterdesign. Dabei entwirft er neue Figuren, die in Animationsfilmen und Videogames Rollen spielen können. Im Juni 2013 flog Ivan Prado nach Porto in Portugal, um sich einen ersten Preis beim XV. World Cartoon Festival abzuholen. Ein Spezial-Wettbewerb wurde ausgeschrieben, um den 105-jährigen Regisseur Manoel de Oliveira und den bereits verstorbenen Romancier José Saramago mit einer Porträtkarikatur zu ehren. Ivan Prado gewann diesen Spezialpreis mit seiner Porträtkarikatur von Manoel de Oliveira.
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70 fotografische Gegenüberstellungen zur Atomkraft aus Brokdorf, Norddeutschland und Tschernobyl“ (in Kooperation mit ausgestrahlt e.V.)
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