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Studierendenwerk ergreift Maßnahmen: „MENSA TO-GO“ und telefonische Sprechzeiten
Nov 20
Ab Montag, 02.11.2020 werden die Mensen des Studierendenwerks Rostock-Wismar aufgrund der aktuellen Lage und Vorgaben zunächst bis Ende November wieder als „To-Go-Mensen“ öffnen. Einzige Ausnahme bildet die Mensa Kantilene in der Hochschule für Musik und Theater Rostock (hmt), da diese ausschließlich für Hochschulangehörige geöffnet ist und derzeit keine externen Gäste zulässt. Anders als im Frühjahr werden die Mensen jedoch keine festen Gerichte für die Essensmitnahme anbieten, sondern ihre komplette Angebotsvielfalt erhalten. „Damit niemand ein schlechtes Gewissen bei der Essensmitnahme haben muss, haben wir unsere Einwegverpackungen bereits im Sommer komplett auf Verpackungen aus nachwachsenden und recycelten Rohstoffen umgestellt“, so der Geschäftsführer des Studierendenwerks, Kai Hörig.
Die Beratungen im Studierendenwerk werden ab sofort zunächst bis Ende November nur noch telefonisch bzw. per Mail durchgeführt. Das betrifft die Sozial-, Rechts- und Psychologische Beratung sowie die BAföG- und Studienfinanzierungsberatung. „Wir sind trotzdem weiterhin mit all unseren Angeboten für die Studierenden da, um sie beim Semesterstart zu unterstützen. Wem die Corona-Situation psychisch zu schaffen macht, kann sich vertrauensvoll an unsere erst kürzlich personell aufgestockte Psychologische Beratung wenden“, rät der Geschäftsführer. Die Beratungsangebote des Studierendenwerks sind für alle Studierenden der Universität Rostock, der Hochschule für Musik und Theater Rostock (hmt) sowie der Hochschule Wismar kostenlos.
Die Wohnheimverwaltung des Studierendenwerks ist ebenfalls nur noch telefonisch und per Mail erreichbar. Ein-und Auszüge werden weiterhin ohne persönlichen Kontakt abgewickelt, um das Risiko zu minimieren.
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