09:00 |
|
|
|
Kern der Ausstellung ist das Messemodell einer Raumerweiterungshalle aus den 1970er Jahren im Maßstab 1:5. Als weiteres Highlight begleitet der Film „Lost Silverfish of Berlin“ des Regisseurs Rory Ryder die Sonderausstellung.
|
|
09:00 |
|
|
|
Gemälde von Anna Moroz
Anna Moroz begreift die Kunst in ihrer tieferen Natur als einen lebendigen und vielschichtigen Dialog und lädt die Besucher*innen ein, die Grenzen zwischen Künstlerin, Kunstwerk und Betrachtendem zu durchbrechen und die tiefe, zeitlose Verbindung zwischen uns und der Kunst neu zu entdecken: „Ein Kunstwerk, das allein im stillen Raum verweilt, mag von seiner Schönheit zeugen, doch es bleibt stumm. Erst durch den Austausch mit dem Betrachter wird es lebendig, wird es zum Träger von Geschichten, die über die Intention der Künstlerin hinausreichen und zugleich in ihr wurzeln.“
|
|
10:00 |
|
|
|
|
|
10:00 |
|
|
|
Daughters remember their Mothers, Prisoners of the Ravensbrück Concentration Camp [Gesichter Europas – Töchter erinnern sich an ihre Mütter, Gefangene im Konzentrationslager Ravensbrück] | Eine mehrsprachige Ausstellung des Internationalen Ravensbrück-Komitees sowie der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
|
|
10:00 |
|
|
|
Warnemünde, Anfang April bis Ende Juni 2025wird es mit unserer Ausstellung von Wulf Reinshagen, „Wasserwelten“, neue Bilder im Foyer des Strand-Hotel Hübner zu betrachten geben.
Der Künstler:
Geboren 1942 in Potsdam, Schule, Lehre zum Schriftsetzer, Grafikstudium Werkkunstschule Bielefeld und Hochschule für Grafik, Druck und Werbung Berlin. Zusatzstudium Pädagogik. Bis 1992 im Schuldienst als Kunsterzieher. 1978 Aufbau einer Galerie für zeitgenössische Kunst, Schwerpunkt: Frankreich. Von 1999 bis 2011 längere Aufenthalte in Spanien. 2013 Wiedereröffnung einer Galerie für internationale Kunst in Ostwestfalen.
Bei den Bildwelten des Wulf Reinshagen handelt es sich um mehrfache bildnerische Komplexitäten. Gemeint ist die Komplexität in der Technik, die Komplexität der Bildelemente und die Komplexität der bildnerischen Techniken.
Ferner erleben wir von Bild zu Bild in unterschiedlicher Intensität die Verwendung von alten, von ihm nachempfundenen Schreibschriften, auch von alten Druckschriften, das Spiel mit gedruckten Wortfetzen, die bildliche Gliederung mit Buchstaben und Ziffern: Der gelernte Schriftsetzer im Künstler lässt grüßen!
|
|
10:00 |
|
|
|
2025 jährt sich das Ende des 2. Weltkrieges zum 80. Mal. Auch in Rostock war 1945 ein Jahr der Extreme. Dem Zusammenbruch der NS-Herrschaft folgten das Chaos der Nachkriegszeit und ein vorsichtiger demokratischer Neubeginn. Das Kulturhistorische Museum Rostock widmet sich in der Sonderausstellung „Rostock 1945“ einem Jahr, welches auch in der Rostocker Stadtgeschichte einen zentralen Platz einnimmt.
|
|
10:00 |
|
|
|
Christine und Wolfram Ebersbach – Malerei und Grafik
|
|
10:00 |
|
|
|
1975 – vor 50 Jahren initiierte Klaus Ender die erste Aktausstellung der damaligen DDR. Zehn Jahre Einsatz hatte es bedurft, bis er diesen Traum verwirklichen konnte. Ein erster Versuch 1965 in Sassnitz auf Rügen war gescheitert. Die Zeit war noch nicht reif. Doch der Ästhet gab nicht auf. Zahlreiche Veröffentlichungen in „Das Magazin“ und anderen Zeitschriften sowie seine dezente Darstellung des weiblichen Körpers überzeugten.
|
|
10:00 |
|
|
|
Kern der Ausstellung ist das Messemodell einer Raumerweiterungshalle aus den 1970er Jahren im Maßstab 1:5. Als weiteres Highlight begleitet der Film „Lost Silverfish of Berlin“ des Regisseurs Rory Ryder die Sonderausstellung.
|
|
11:00 |
|
|
|
Den Grundstock der Ausstellung bildet die Sammlung der Kunsthalle Rostock. Seit 1969 sind kontinuierlich Werke auch von Künstlerinnen und Künstlern von der Insel Usedom angeschafft worden. Aber: „Eine große Gruppenausstellung hat es in der Kunsthalle Rostock nie gegeben“, stellt Melanie Ohst fest, die die Schau zusammenstellte. So wird es erst mit dieser Ausstellung möglich, das Gemeinsame, aber auch die Unterschiede der Kreativen der Insel aufzuzeigen.
|
|
11:00 |
|
|
|
TIMEOUT – 43 Portraits in 43 Tagen: Die Kunsthalle Rostock zeigt im Schaudepot über 40 eindrucksvolle, teils großformatige Fotografien.
|
|
11:00 |
|
|
|
Egal ob rund oder eckig, schmal oder kompakt, kurvig, lang oder klein: Der menschliche Körper ist in seiner Formenvielfalt individuell und außergewöhnlich. Auch für Künstlerinnen und Künstler ist er ein wiederkehrendes Thema von großem Interesse und wird ganz unterschiedlich interpretiert und dargestellt. Die interaktive Tastausstellung SHAPE! erlaubt es erstmals den Besucherinnen und Besuchern der Ernst Barlach Museen Güstrow, sich auf sinnliche Weise den verschiedenen Körperdarstellungen in der Bildhauerei anzunähern.Nur getrennt durch dünne Handschuhe können die präsentierten Werke mit den eigenen Händen im wahrsten Sinne des Wortes begriffen werden.
|
|
11:00 |
|
|
|
Malerei, Radierung, Fotografie, Keramik und Skulptur aus Japan, Frankreich, Polen, Weißrussland, den USA und Deutschland
Der Wallauer Fachwerk Kulturkreis e.V. präsentiert vom 3. Mai bis zum 1. Juli 2025 die internationale Ausstellung „LANDGANG“ in der Galerie AURIGA in Rostock. Ausgestellt werden Malerei, Radierungen, Fotografien, Keramik und Skulpturen von Künstlern und Künstlerinnen aus Japan, Frankreich, Polen, Weißrussland, den USA (Kalifornien) sowie Deutschland (Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hessen). Allein aus dem fernen Osten sind 26 Werke (aus Japan) zu sehen.
„Diese Ausstellung ist auf Empfehlung des Künstlers Rando Geschewski aus Warnemünde zustande gekommen“, freut sich Hans-Peter Krecker, 1. Vorsitzender des Vereins Wallauer Fachwerk Kulturkreis e.V. aus Hessen. Der gemeinnützige Kunst- und Kulturverein hat sich seit mehr als 40 Jahren dem künstlerischen Schaffen verschrieben. Die Kunst fördern, kreative Fähigkeiten entwickeln und pflegen: Das hat sich der Kulturkreis zum Ziel gesetzt. Seine über 200 Mitglieder leben in Deutschland, Japan, Spanien, Frankreich, Österreich und der Schweiz. Warum nennt sich der Kulturkreis „Wallauer Fachwerk“? Die Antwort ist einfach: Der Kulturkreis wurde im Jahr 1976 in Wallau gegründet. Und Fachwerk steht für „Werken im Fach“, wobei mit Fächern die bildenden Künste wie Malerei, Bildhauerei, Grafik, Fotografie und das Kunsthandwerk gemeint sind.
|
|
11:00 |
|
|
|
Ab 10. Mai um 11 Uhr ist für die Besucher eine große Sonderausstellung anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des F.C. Hansa in der Kunsthalle Rostock zu sehen. Von Mai bis September 2025 widmet sich die Ausstellung auf über 2.000 Quadratmetern der faszinierenden Geschichte, der Gegenwart und auch der Zukunft des Rostocker Traditionsvereins. Sie beleuchtet nicht nur die sportlichen Erfolge und Misserfolge, sondern auch die kulturellen und emotionalen Aspekte, die den Verein und seine Fans über sechs Jahrzehnten hinweg geprägt haben.
Der F.C. Hansa ist zweifellos eine der bekanntesten Institutionen Mecklenburg-Vorpommerns. Auch wenn nicht jeder Fußballfan ist, so ist die Bedeutung des Vereins für die Region und darüber hinaus unumstritten. Die „Kogge“, das Vereinswappen des F.C. Hansa, gilt als eines der markantesten Symbole des Bundeslandes.
Die Ausstellung stellt dabei nicht nur die sportliche Historie in den Vordergrund, sondern thematisiert auch die Vereinskultur, die Fankultur sowie die Herausforderungen und Schattenseiten des Profifußballs. Geschichten, Kunst und Emotionen – all das, was den Fußball ausmacht – wird in dieser Ausstellung spürbar und erlebbar gemacht. Die Besucherinnen und Besucher erwartet eine lebendige Darstellung der brüchigen Biografie dieses markanten Clubs und seiner überregionalen Verwurzelung.
Im Fokus stehen neben den historischen Aspekten auch künstlerische Reflexionen über politische und gesellschaftliche Themen im Kontext des Fußballs. Hierzu gehören Werke von namhaften Künstlern wie Birgit Brenner, Hans Ticha, Ingeborg Lüscher sowie der Künstlergruppe Famed, die das Thema Fußball aus unterschiedlichen Perspektiven reflektieren. Diese und alle weiteren Themenbereiche werden bildgewaltig und atmosphärisch inszeniert. Darüber hinaus kommen Zeitzeugen aus den vergangenen 60 Jahren zu Wort und teilen ihre Erfahrungen und Erinnerungen an den Verein.
Zudem visualisieren zahlreiche Installationen, Fotos und Videos die Jahrzehnte des F.C. Hansa. Besonders wertvolle „Schmuckstücke“ aus der Vereinsgeschichte, wie Pokale, Trikots, Fanartikel und private Erinnerungsstücke, werden die Besucher auf eine Reise durch die Historie des Vereins mitnehmen.
Ein vielseitiges Begleitprogramm mit u. a. Legendennächten mit Ex-Spielern und -Trainern sowie ein Gespräch zum Buch "Streich. Der Achim" mit Peter Wawerzinek zählen zu den Höhepunkten in der Ausstellungslaufzeit. Weitere Veranstaltungen befinden sich in der Ausgestaltung, wie Kinoabende mit bedeutenden Fußballspielen.
|
|
14:00 |
|
|
|
Ein Ausstellungsprojekt von Künstler*innen aus Kiel zum Thema Mythos
Geschichten, Mythen und Legenden sind lebendig. Sie formen unsere Wahrnehmung und spiegeln unsere Wünsche und Sorgen. Der Umgang mit ihnen scheint intuitiv, fast selbsterklärend. Oft entsteht bei der Annäherung eine scheinbare Wahrheit, ein spontaner Impuls. Doch bei genauerem Hinsehen wird schnell klar: Eine eindeutige Definition gibt es nicht.
In der Ausstellung setzen sich 17 Künstler*innen – Studierende und Alumni der Muthesius Kunsthochschule – auf individuelle Weise mit dem Thema auseinander. Die persönlichen Zugänge stellen gängige Erwartungen in Frage und durchbrechen wiederkehrende Stereotype.
Sie erzählen Geschichten, in denen sich Überliefertes und Persönliches verbinden – und eröffnen so neue Perspektiven auf das, was wir Mythos nennen.
Beteiligte:
Christian An, Jakob Leon Teran Bockhardt, Rosan Catteuw, Ute Diez, Klara Kamphues, Jonas Kohla, Zoe Konrad, Malin Körner, Ramona Kortyka, Kaddy Krüger, Emil Menz, Max Prange, Anders Prey, Lea Schöning, Lisa Solterbeck, David Wassermann, Carolin Wille.
www.binoculers.de
|
|
18:00 |
|
|
|
Ein Ausstellungsprojekt von Künstler*innen aus Kiel zum Thema Mythos
Geschichten, Mythen und Legenden sind lebendig. Sie formen unsere Wahrnehmung und spiegeln unsere Wünsche und Sorgen. Der Umgang mit ihnen scheint intuitiv, fast selbsterklärend. Oft entsteht bei der Annäherung eine scheinbare Wahrheit, ein spontaner Impuls. Doch bei genauerem Hinsehen wird schnell klar: Eine eindeutige Definition gibt es nicht.
In der Ausstellung setzen sich 17 Künstler*innen – Studierende und Alumni der Muthesius Kunsthochschule – auf individuelle Weise mit dem Thema auseinander. Die persönlichen Zugänge stellen gängige Erwartungen in Frage und durchbrechen wiederkehrende Stereotype.
Sie erzählen Geschichten, in denen sich Überliefertes und Persönliches verbinden – und eröffnen so neue Perspektiven auf das, was wir Mythos nennen.
Beteiligte:
Christian An, Jakob Leon Teran Bockhardt, Rosan Catteuw, Ute Diez, Klara Kamphues, Jonas Kohla, Zoe Konrad, Malin Körner, Ramona Kortyka, Kaddy Krüger, Emil Menz, Max Prange, Anders Prey, Lea Schöning, Lisa Solterbeck, David Wassermann, Carolin Wille.
www.binoculers.de
|
|