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Utopie Europa: Rostocker Team der Universität Rostock belegt 1. Platz beim nationalen studentischen Ideenwettbewerb
Sep 24
Die Projektidee „Le Grand Tour 2.0“ hat Publikum und Jury in der Französischen Botschaft Berlin überzeugt. Die Rostocker Studierenden Frank Fehringer (Masterstudium Wirtschaftspädagogik) und Anna Fröhlich (Deutsch und Französisch für das Lehramt an Gymnasien) haben beim diesjährigen studentischen Ideenwettbewerb „Utopia Europa“ in der Französischen Botschaft Berlin den ersten Platz belegt. Ihre innovative Projektidee „Le Grand Tour 2.0“ überzeugte sowohl das Publikum als auch die Jury und sicherte ihnen die Möglichkeit, ihren Vorschlag Mitgliedern des Europäischen Parlaments in Straßburg vorzustellen.
Der vom Institut Français Deutschland ausgeschriebene Ideenwettbewerb stand in diesem Jahr unter dem Thema „Hochschulen in Europa und europäische Hochschulallianzen: Utopien für eine gemeinsame Zukunft“. „Schon das Projektdesign und der Austausch mit Dozierenden und anderen Studierenden zu diesem Thema war eine bereichernde Erfahrung “, so Frank Fehringer. „Und in nur acht Minuten unser Projekt rhetorisch überzeugend auf der Bühne zu präsentieren, war eine großartige Herausforderung“, ergänzt Anna Fröhlich. In der spannenden Abstimmung vor Vertreter:innen der Französischen Botschaft, der Europäischen Kommission, des DAAD, der Deutsch-Französischen Hochschule, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie universitären Internationalisierungsexpert:innen und vor zahlreichem Publikum vor Ort und online konnte sich das Team schließlich durchsetzen. Sie freuen sich nun auf die Chance, ihre Idee auch in Straßburg vorzustellen und zu diskutieren. Bis dahin wollen Anna Fröhlich und Frank Fehringer die Zeit nutzen, um ihr Vorhaben weiter zu optimieren. Mithilfe der Netzwerke der Universität Rostock, wie EU-CONEXUS und dem Campus Nord für Frankreich und Frankophonie (CaNoFF) planen sie, regionale, nationale und internationale Kooperationspartner zu finden und ihr Projekt sichtbar zu machen.
Bild: Siegerteam mit Projektunterstützern aus Rostock. (Foto: Universität Rostock)
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