Die beliebte Veranstaltung lockte mit Lichtinstallationen Besucher in die Stadt. "Die Lage ist zu ernst, um zwischen leuchtenden Fassaden zu feiern", so Stadtwerke-Vorstand Ute Römer. Versorgungssicherheit und Solidarität stünden an erster Stelle. "Trotzdem sind wir sehr traurig diesen Schritt gehen zu müssen."