Das Spiel wogte in der 1. Halbzeit hin und her, die Führung wechselte mehrfach und Empor brachte durch eigene Fehler die Lübecker immer wieder ins Spiel. Mit einem 12:11 aus Rostocker Sicht ging es in die Halbzeitpause
Wieder blieb es eng, die Führung wechselte, bis Empor in der Mitte der 2. Halbzeit mit 3 Toren zurücklag. Dann wechselte der Trainer mehrfach die Taktik. Till Wiechers nach dem Spiel: „Ich bin glücklich über die 2 Punkte, weil es in Lübeck sehr schwer ist zu gewinnen. Aber mehr noch war es die Art und Weise, wie das Team reagiert hat, dass Per Oke wieder da ist, die Torhüter wichtige Paraden zeigten und natürlich unsere Fans. Sie haben uns unheimlich viel Energie gegeben, das hat sehr geholfen. Die Umstellung mit 7 Feldspielern und 3 Kreisläufern war heute der ‚game changer‘.“ Dem ist nichts hinzuzufügen, Lübeck hatte keine Antwort auf die Variabilität von Empor und blieb bis zum Ende immer auf Distanz.
PM · Foto: Schneider
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