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Stress lass nach: 5 Loslass-Tipps zur Stressreduktion
Apr 21
Sackgassen im Beruf, Familienstress, Beziehungsdramen – psychologischer Ballast kann tausend Gesichter haben und führt nicht selten zu ernsthaften Sinnkrisen. Ein Gegenrezept hat die Autorin und Mentaltrainerin Melanie Pignitter in Form ihres neuen Ratgebers „Federleicht“ parat, mit dem sie sanfte Anstöße zum inneren Wandel geben will. Der Titel erschien Mitte Februar 2021 im Goldegg Verlag.
Das regelmäßige Entrümpeln des eigenen Heims ist für viele Menschen ganz normal. Dass sich auch in der Gedankenwelt Altlasten stapeln können, wird jedoch gern übersehen. Fakten aus der Mentallehre zeigen: Rund 60.000 Gedanken kreisen uns jeden Tag durch den Kopf. Positive Reflexionen machen im Durchschnitt nur fünf Prozent aus, es sei denn, man arbeitet bereits bewusst daran. Bei Melanie Pignitter war es eine chronische Schmerzkrankheit, die sie dazu brachte, die heilsame Kraft des seelischen Aufräumens für sich zu entdecken.
„Was du nicht loslässt, lässt auch dich nicht los“, so beschreibt die Autorin den Teufelskreis, den es zu durchbrechen gilt. Aber wie knackt man nun die Codes zum Unterbewussten? Was braucht es, um Sorgen in positive Visionen zu wandeln? Lässt sich Vergebung lernen? Der Ratgeber liefert Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Die „Be-free-Tools“ am Ende jedes Kapitels helfen Schritt für Schritt dabei, das Gelesene in das eigene Leben zu integrieren. Mit seinen jederzeit anwendbaren Loslass-Tipps ist „Federleicht“ ein praktischer Begleiter, der dabei hilft, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und wieder einen frischen Zugang zum Hier und Jetzt zu finden.
5 Loslass-Tipps zur Stressreduktion
» Notieren Sie sich Ihre Sorgen und überlegen Sie sich, was stattdessen im Idealfall passieren sollte. Stellen Sie sich die positive Umkehrung vor dem inneren Auge vor und wiederholen Sie diese Übung.
» Wählen Sie einen Tag pro Monat aus, an dem Sie bewusst auf etwas verzichten: z.B. das Smartphone, die U-Bahn, den Fernseher oder die Uhr.
» Stellen Sie sich bei einer Ihrer täglichen oder wöchentlichen Aufgaben einen Wecker. Beenden Sie die Arbeit, sobald der Wecker läutet, auch dann, wenn Sie Ihres Erachtens noch nicht perfekt ist.
» Fehler machen sympathisch! Überlegen Sie sich mindestens fünf Gründe, warum Fehler etwas Positives sind.
» Ändern Sie gezielt eine Routine, von der Sie wissen, dass sie von Ihrem Perfektionismus angetrieben wird. Fragen Sie sich, wie jemand vorgehen würde, der enorm gelassen bis leicht chaotisch ist.
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