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Malerei, Grafik, Objekte, Skulpturen von Renate Ellereit-Laube
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Werksausstellung mit maritimen Bildern von Jörg Geier, Bruchhausen
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Wer immer schon etwas über Vulkane, Erdbeben, Tsunamis und andere Naturkatastrophen erfahren wollte, für den bietet die Wanderausstellung des Koordinierungsbüros GEOTECHNOLOGIEN Potsdam eine Fülle von interessanten Informationen.
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christian vor 14 Jahren, 11 Monaten und 26 Tagen
Alles was zu vulkan gehört
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Heinke Böhnert repräsentiert eine neue Generation von Künstlern, die der traditionellen Marinemalerei eine zukunftsweisende Dimension gegeben haben: Inspiriert durch die expressionistische Malerei des 20. Jahrhunderts, gibt sie in ihren Bildern den sinnlich-mentalen Eindrücken des Segelns Ausdruck. Die ungezähmte Kraft von Wind und Wasser, das Formenspiel geblähter Segel, der endlos weite Horizont zwischen Himmel und Meer, die Dynamik von Schiffen in voller Fahrt – in den Bildern von Heinke Böhnert wird das ganze Spektrum gelebter Segelwelten sichtbar.
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Anhand historischer Streiflichter zur regionalen Presse- und Mediengeschichte wird beleuchtet, welchen Stellenwert das Recht auf freie Meinungsäußerung für die Konstituierung eines freiheitlichen Gemeinwesens besitzt. Darüber hinaus sollen die Besucher der Ausstellung angeregt werden, durch den individuellen Erwerb von Medienkompetenz von diesem Recht Gebrauch zu machen.
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Christine vor 10 Jahren, 11 Monaten und 8 Tagen
Finde ich suoer. Von meiner Tochter und deren Freundin ist dort auch ein Bild ausgestellt. Sehenswert und informativ |
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Eintritt frei
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Künstleraustausch Dünkirchen (FR) - Rostock (D), Christelle Mally, Francois Lewylle, Christoph Chiuk, Matthias Dettmann
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Sie ist eine der großen unverstandenen Künstlerinnen Mecklenburg-Vorpommerns des 20. Jahrhunderts: Das Leben der Malerin Kate Diehn-Bitt war gekennzeichnet durch künstlerische und persönliche Rückschläge, durch den Konflikt der Künstlerin erst mit dem nationalsozialistischen, dann mit dem sozialistischen DDR-Regime. Gleichwohl erschuf sie ein einzigartiges Werk von beeindruckender Fülle. Die Kunsthalle Rostock zeigt ab dem 12. Mai 2009 Collagen, die in ihren letzten Lebensjahren und entstanden.
www.kunsthallerostock.de
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Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.
Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.
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Vita Fotograf Thomas Ulrich: - geb. 1957 in Rostock - nach Schule, Lehre und Studium, Arbeit als Elektronik-Ingenieur Erste fotografische "Gehversuche" - 1987 Tätigkeit als kulturpolit.-künstlerischer Mitarbeiter beim Stadtkabinett für Kulturarbeit Rostock. Forcierung der fotografischen Arbeit. Erste Ausstellungen. - 1989/90 Spezialschule für Fotografie BKA Schwerin bei Walter Hinghaus (VBK) - 1990 Bildjournalist bei den Norddeutschen Neuesten Nachrichten - seit 1995 freiberufliche Tätigkeit als Bildjournalist und Fotodesigner für verschiedene Auftraggeber. Neben der Auftragsarbeit freie fotografische Projekte.
www.sbz-rostock.de/ausstell...
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Joopi vor 15 Jahren, 5 Monaten und 5 Tagen
War da schon jemand? Lohnt sich das hinzugehen? |
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wölfi vor 15 Jahren, 4 Monaten und 29 Tagen
das hast du jetzt nicht bei jedem tag gefragt? geh doch hin... |
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wölfi vor 15 Jahren, 4 Monaten und 29 Tagen
seh grad das es nicht an dir liegt, das macht das dingens hier selbst. sorry. viel spaß und lass uns wissen wie es war... |
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Joopi vor 15 Jahren, 4 Monaten und 29 Tagen
Nee, werd wohl nicht hingehen. Wolle hat geschrieben, dass es kitschig ist und dafür auch noch 5,50 kostet. |
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Jo opi vor 15 Jahren, 4 Monaten und 19 Tagen
die ausstellung gab mir einen kleinen einblick wie nah kunst und mode beieinander liegen können. es gibts (für die rostocker kunsthalle eher selten) sogar mulitmediagedöns und geplänkelmusik im hintergrund. zu guter letzt lädt das (im eintrittspreis inklusive) glas prosecco dazu ein, die eindrücke der, nüchtern betrachtet ziemlich kleinen, ausstellung mit wenig exponaten, schnell noch einmal zu überdenken. und das kam bei mir raus:
hm...kitschig...stimmt schon...aber auch morbide/phanatsievoll und auch abgefahren/eindrucksvoll und nicht zu viel/stimmt, es gibt eine neue raumeinteilung in der kunstahlle/enstpannend/ schön mit vielen schönen (manchmal zu dünnen) menschen/sehr schön schick/schöner sonntag nachmittag/ich möchte mehr ausstellungen mit prosecco inklusive... |
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... Von Franziska Vu
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Teile der Ausstellung *Kempowskis Lebensläufe“ von 2007
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10:00 |
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Ursula und Dietmar Kirsch (Halle) Susi Vier (Rostock)
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Papierarbeiten und Skulptur
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Die Ausstellung beschäftigt sich sich mit dem Leben und Werk der Journalistin und Filmkritikerin Lotte H. Eisner. 1896 in einer wohlhabenden, assimilierten jüdischen Familie in Berlin geboren, zeigte sie früh schriftstellerische Ambitionen. Nach dem Abitur begann sie ein Studium in Berlin und München, das sie 1924 mit der Promotion an der Universität Rostock beendete. Da sie keinen Sinn für das Praktische ihres Faches hatte, zog es Lotte H. Eisner in die journalistischen Kreise Berlins: So schrieb sie Ende der 20er Jahre u. a. für den „Filmkurier“, der damals renommiertesten Filmzeitschrift. Als Jüdin verfolgt, floh sie 1933 nach Frankreich. Dort lernte sie Henri Langlois kennen. Gemeinsam bauten sie schrittweise die „Cinémathèque Française“ auf. Nachdem deutsche Truppen 1940 Frankreich besetzt hatten, wurde sie im Konzentrationslager interniert, aus dem ihr die Flucht gelang. Untergetaucht, unter falschem Namen überstand sie den Krieg. Nach 1945 war sie Chefkonservatorin der „Cinémathèque“. Aus aller Welt trug sie Drehbücher, Kostüme, Filmplakate, Ausstattungsgegenstände und Filmtechnik zusammen. Daneben erarbeitete sie Programme für Retrospektiven, Festivals, schrieb Artikel für Filmzeitschriften. Bekannt wurde Lotte H. Eisner vor allem durch ihr Buch „Die Dämonische Leinwand“ über den expressionistischen deutschen Stummfilm. Sie setzte sich seit den 60er Jahren besonders für die Regisseure des neuen deutschen Films ein, wurde von diesen als eine Art „geistige Mutter“ verehrt. Sie hielt persönlichen Kontakt zu Filmkritikern, reiste zu Filmclubtreffen nach Deutschland, besonders nach Münster, wo es das erste ständige Filmseminar an einer deutschen Universität gab. 1974 wurde sie für langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film mit dem Filmband in Gold geehrt.
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Eintritt frei
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14:00 |
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Sonderausstellung von Marikke Heinz-Hoek: Bilder-Objekte-Videoinstallation zu Walter Kempowski
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14:00 |
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17:00 |
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19:00 |
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19:00 |
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