Heimathafen
600 neue Wohnungen für Rostock
Mai 24
Es führt auch im Wohnungsbau kein Weg an ökonomischen Grundregeln vorbei: Unternehmen investieren nicht, wenn der Neubau wirtschaftlich keinen Sinn macht. „Stand heute frei finanzierte Wohnungsbauprojekte zu bezahlbaren Preisen neu zu starten, ist derzeit kaum umsetzbar“, sagt Ralf Zimlich, Vorsitzender der WIRO-Geschäftsführung. „Denn dafür müssten wir als Vermieter so hohe monatliche Nettokaltmieten pro Quadratmeter verlangen, die viele Haushalte nicht wuppen können. Ein Weg um auch künftig den Bestand zu erweitern: Die WIRO kauft fertige Wohnhäuser anderer Projektentwickler an. So schaffen wir es, auch Haushalten mit geringem und mittlerem Einkommen passenden und bezahlbaren Wohnraum anzubieten, denn das ist unsere soziale Verantwortung. So kann die WIRO nicht nur in ausgewiesenen Sozialwohnungen breiten Schichten der Rostocker Bevölkerung bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung stellen.“
Bild: WIRO-Neubau in der Möllner Straße
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