ROSTOCK: ALLE VERANSTALTUNGEN FÜR FREITAG den 21.09.2012

Nach einem konzertreichen Sommer werden Talking To Turtles in ihrer alten Heimat Rostock ihre Sommertour mit einem Konzert im Peter Weiss Haus beenden.  
 
„Talking To Turtles haben dem akustischen Lo-Fi-Gefüge einen neuen Charakter gegeben und zu intimem, poppigem Indie-Folk-Rock ausgebaut. Tiefsinnig und zugleich authentisch dokumentieren Claudia Göhler und Florian Sievers ihre Geschichten, schaffen ein dichtes sowie abwechslungsreiches Ambiente inmitten eines melodiedurchfluteten Rahmens. Zart harmonieren ihre gegensätzlichen Stimmen und lassen uns an witzigen, naiven und weltverlorenen Perspektiven teilhaben.“

Tanzmusik, das klingt zunächst altbacken, muffig und stark nach Blaskapellen-Betablockern beim Stadl. Muss es aber nicht, denn jetzt verhilft die schwedische Band Momofoko dem Unwort zum längst fälligen Imagewechsel.
Momofokos gelungener Indi-Mix aus Disco, Funk, Electronic, Rock und Pop steigert nicht nur nachweislich den Glückshormonspiegel, sondern führt unaufhörlich zu ekstatischer Beinaktivität, kreisenden Hüften und singende Mündern. Bands wie die Talking Heads, The Rapture, The Mondays und dem LCD Soundsystem haben hörbar Ihre Spuren im hippen, momofoken Sound der 6 Malmöer hinterlassen.
Das größte schwedische Musikmagazin (Groove Magazin) attestierte der Band die Höchstpunktzahl und nahm das Mini Album “Not Now!...Now?“ in die Liste der besten Platten des Jahres auf.

http://www.youtube.com/watch?v=1-POKiGkGgs

Progressive-Crossover-Band
 
Wenn eine Band bereits mit ihrem Debütalbum „the puzzle“  (2006) beim renommierten „Deutschen Rock-und Pop-Preis“ in gleich beiden beworbenen Kategorien ( Progressive / Experimental ) den begehrten 1.Platz abräumt, lohnt es sich, genauer hinzuhören:
 
Frische Grooves, Polyrhythmik abseits gängiger Rockklischees, genreübergreifende männliche und weibliche Vocals, Mut zur Eingängigkeit und doch immer eigenständig: „seven steps to the green door“ konnten mit diesem Konzept auf Anhieb Fans und Kritiker gleichermaßen begeistern.
 
Wen wunderts, treffen doch mit Marek Arnold (Keys / sax, u.a.Toxic Smile, Stern-Combo- Meissen, Flaming Row ), der erfahrenen Rhythmusgruppe Heiko Rehm (bg) / Ulf Reinhardt (dr), dem gefragten Studio-und Livegitarristen „Eddy“ Gemeinhard und gleich 3 begnadeten SängerInnen Musiker aufeinander, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. So ist denn die Musik auch entsprechend vielseitig  –  retro bis modern, progressiv bis erdig, doch stets überraschend.
 
Das zweite Album „step in 2 my world“ (2008)  ist ein mitreißendes Album in der Schnittmenge zwischen Prog / Artrock, Jazz, Metal und Crossover und erschien beim renommierten US-Label "progrockrecords".
 
Ende 2011 erschien nun die kompromissloseste CD der Formation: das Konzeptalbum "THE?BOOK" arbeitet kritisch den Umgang mit Glauben und Selbstfindung auf und ist ein in sich geschlossenes, progressives Werk. Es erscheint in überzeugender Darreichung: ein 52-seitiges Mediabook im "Buch"-Design repräsentiert die komplette Story in deutscher und englischer Sprache und rundet ein aufwändiges Album auch optisch überzeugend ab. Die Kritiken auf dieses sicher polarisierende Konzeptalbum fielen euphorisch aus und bescherten der Band bislang ungeahnte internationale Aufmerksamkeit.
 
2012 präsentiert die Band nun endlich auch live einen mitreißenden Querschnitt ihrer drei Alben.
www.ssttgd.de

Mit den Eastanbulsoyuz(DJ`s) und kultigen Videofilmen, sowie dem obligatorischen Wodka zur Begrüßung

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Z.B. Blauer Ozean Grüne Ostsee 3D

Live-Action-Adaption des Kinder-Piraten-Abenteuers um Kapitän Säbelzahn.

Wie ist zu handeln, wenn die größte wissenschaftliche Entdeckung der Menschheit zugleich ihr Todesurteil bedeuten könnte? Jake Gyllenhaal und Ryan Reynolds begeben sich zusammen auf eine bahnbrechende Expedition...

die wahre Geschichte der Florence Foster Jenkins von Peter Quilter
 
Bei einem Autounfall soll das hohe f von Florence Foster Jenkins höher geworden sein, woraufhin die Sängerin den Verursacher nicht mit einer Anzeige, sondern mit einer Kiste edler Zigarren belohnte. Gegen alle Widerstände ihres Talents liebte die exzentrische Dame den Gesang und hätte eigentlich jeden Saal leer singen müssen. Doch mit unerschütterlichem Selbstbewusstsein lebte die reiche Erbin ihren Traum, sang und füllte 1944, im Alter von 76 Jahren, die New Yorker Carnegie Hall bis auf den letzten Platz. Auch wenn ihre Stimme mit traumwandlerischer Sicherheit an vielen Noten vorbeiglitt, ist ihre Karriere ein Beispiel dafür, wie ein Mensch mit unbeirrbarem Willen seinem eigenen Weg folgt.

Die Ausstellung „STILLE" ist eine Auswahl verschiedener Motive aus der Natur, welche die Künstlerin mit ihrer Vielfalt an Farben und Formen, ständig neu inspiriert.

Die Ausstellung „STILLE" ist eine Auswahl verschiedener Motive aus der Natur, welche die Künstlerin mit ihrer Vielfalt an Farben und Formen, ständig neu inspiriert.

Die Insel im Nordosten der Republik bot Künstlern und Intellektuellen Erholung und politisches Refugium, Inspiration und künstlerische Experimentierfelder. Die Bevorzugung des landschaftlichen und maritimen Themas, von Stillleben und Porträt sowie der Verbundenheit der Künstler untereinander und die Spezifik der Insellage verleihen der Usedomer Malerei ihren eigenen Charakter. Zu sehen sind rund 50 Werke von Sabine Curio, Susanne Kandt-Horn, Vera Kopetz, Rosa Kühn, Otto und Oskar Manigk, Otto Niemeyer-Holstein, Karen Schacht, Herbert und Matthias Wegehaupt. Mit diesem Überblick über sieben Jahrzehnte Kunstschaffen auf der Malerinsel setzt das Staatliche Museum die Präsentation seiner Ankäufe ostdeutscher Kunst auf Schloss Güstrow fort.

eue Ausstellung zeigt Werbung und Kunstförderung der DSR


Zwei in enger Beziehung zueinander stehende Bereiche umfasst die Ausstellung. Im Vordergrund steht die Arbeit der Werbeabteilung der DSR. Für den jeweiligen Markt wurden hochwertige Werbegeschenke, Printmedien wie Kalender und Broschüren entwickelt, aufwendig gestaltete Anzeigen für Fachzeitschriften gestaltet, Segellisten u.a. Informationen herausgegeben. Einen großen Raum nahm die Entwicklung und Produktion der Präsentationsgeschenke ein. Zahlreiche Beispiele werden in der Ausstellung gezeigt. Viele davon wurden von Leihgebern aus allen Teilen des Landes zur Verfügung gestellt.
Ein Tätigkeitsfeld der Werbeabteilung war die Vorbereitung und Begleitung von Messen, Ausstellungen und Kundenveranstaltungen im Ausland. Der Nachbau eines Messestandes lädt an zentraler Stelle in der Ausstellung ein, sich über die internationalen Werbeaktivitäten der Reederei zu informieren.

Kunst als Mittel des Marketings spielte bei der Deutschen Seereederei Rostock eine wichtige Rolle. Zum einen wurden Künstler mit der Gestaltung von Werbemitteln wie z. B. Kalendern oder Neujahrsgrußkarten beauftragt, andererseits wurden Aufträge für Kunstwerke vergeben, darunter Porträts verdienter Mitarbeiter sowie Landschafts- und Städtebilder. Bemerkenswert sind die in Anlehnung an die traditionellen „Kapitänsbilder“ entstandenen Schiffsporträts von Frachtschiffen der DSR. Aus anfänglichen sporadischen Aufträgen an Künstler entwickelte sich eine zielgerichtete Sammlungstätigkeit. Eine Auswahl von Kunstwerken, Leihgaben der Kunstsammlung der Deutschen Seereederei - Stiftung der Deutschen Seereederei und der Reederei F. Laeisz, kann in der Ausstellung bewundert werden. Die Ausstellung wird auf dem Traditionsschiff bis 28. Oktober gezeigt.

In unserer neuen Göpelscheune präsentieren wir 12 Fotografien des berühmten "Mecklenburgfotografen" Karl Eschenburg. Der Warnemünder Fotograf (1900 bis 1947) hinterlässt 20.000 historisch und künstlerisch wertvolle Aufnahmen mecklenburgischer Dörfer und Städte vor allem aus den 1930er Jahren.

Historisch anschaulich und mit zahlreichen beeindruckenden Zeitdokumenten und Archivmaterialien belegt, dokumentiert die neue Ausstellung im Max-Samuel-Haus das Leben und vielfältige Wirken einer typisch deutsch-jüdischen Familie über einen Zeitraum von 11 Generationen, das im mecklenburgischen Schwaan seinen Anfang nahm. Im beginnenden 18. Jahrhundert waren die Josephys rechtlos. Ihre Existenz in der feudalen Gesellschaft blieb abhängig von Fürstengunst. Als sogenannte „Schutzjuden“ bauten sie sich in Schwaan mühsam ihre Lebensgrundlage auf. Hundert Jahre später erlebten sie 1813 erstmalig eine kurze Gleichstellung. Auch deren Aufhebung konnte ihren Willen zur Selbstentfaltung und ihre Forderung nach bürgerlichen Rechten nicht brechen. Sie eroberten sich als Kaufleute ihren Platz in der kleinstädtischen Gesellschaft. In der Synagoge rangen sie um die religiöse Ausrichtung. Das Kaiserreich vollzog 1871 ihre Gleichberechtigung. Sie erschlossen sich neue Geschäftsfelder, nutzten die Chance des wirtschaftlichen Aufschwungs. Ihre Bindung an die Religion nahm ab, es gab die ersten Ehen mit nichtjüdischen Partnern. Seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert gehörte neben dem Kaufmann auch der Arzt, der Rechtsanwalt, der Richter, die Opernsängerin, der Bankangestellte, der Lehrer und Schriftsteller zur Familienrealität. Man war in Vereinen und Interessenverbänden aktiv. Man war beteiligt an den sozialen, politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Zeit. In Deutschland wurden sie ab 1933 verfolgt, verloren ihre Arbeit und ihre Bildungschancen. Als erste wanderten die jungen Familienmitglieder aus. Die Männer verhaftete man in der Pogromnacht im November 1938. Danach versuchten auch die Älteren aus Nazi-Deutschland wegzukommen. Sieben Familienmitglieder wurden Opfer des Holocaust. Die Emigranten fanden eine neue Heimat. Die Familie verteilte sich auf drei Kontinente. Einige bauten den jüdischen Staat Israel mit auf. Andere engagierten sich in der kanadischen Friedensbewegung, vertraten die USA in internationalen Organisationen oder stritten in der Schweiz für das Frauenstimmrecht. Im beginnenden 21. Jahrhundert wächst in Kanada, Costa Rica, Großbritannien, Israel, in der Schweiz und den USA die jüngste Generation der Familie Josephy auf. In Deutschland lebt kein Familienmitglied mehr. Zur Ausstellung erscheint eine begleitende Buchpublikation mit 216 Seiten und etwa 140 teils farbigen Abbildungen in deutscher und englischer Sprache.

Professoren und Studenten gehörten im ausgehenden Mittelalter und in
der frühen Neuzeit zum Bild der Stadt Rostock. Die neue Ausstellung des
Kulturhistorischen Museums Rostock „Studieren im Mittelalter. Doctrina
multiplex - veritas una“, die vom 21. September bis 11. November 2012
im Museum im historischen Kloster zum Heiligen Kreuz zu sehen ist,
widmet sich dieser besonderen Personengruppe innerhalb der
mittelalterlichen Stadt.

Anhand von Beispielen aus der Geschichte der Universität gibt die
Ausstellung Einblicke in den Kanon der Bildung sowie der Art und Weise
der Lehre an einer mittelalterlichen Hochschule. Die
Universitätsangehörigen lebten nicht nur innerhalb der Mauer,
studierten und lehrten hier, sondern belebten auch die Straßen und
Plätze der Stadt. Wo sie gewohnt haben, was sie gelernt und gelehrt
haben, dies soll in dieser Ausstellung angerissen werden.

Das Museum zeigt kostbare Leihgaben aus den Sammlungen des Archivs der
Universität und der Universitätsbibliothek, darunter die Gründungszepter
der Universität Rostock aus dem Jahr 1419 sowie das erste gedruckte
Vorlesungsverzeichnis der Hochschule von 1520, eindrucksvolle Inkunabeln
und Drucke aus der Bibliothek der Universität belegen, was die Studenten
zu lernen hatten, Urkunden und Zeugnisse des Alltags geben eine Einblick
in das Leben an der Hochschule und in der St

Fotografie und Objekte

Skulptur und Malerei

Fotografien von Dieter Neumann, Jan Dübel und Rico Ködder

Der künstlerische Leiter Othmar Schiffer-Belz führt alle interessierten Besucher durch die Sandwelt.

Sabine Naumann – Malerei und Grafik Katrijn Engelen – Schmuck

Positionen zeitgenössischer Kunst aus London, East Sussex und Mecklenburg

In der Projektwoche vom 17.-22.09.2012 heißt es an der CJD Christophorusschule Rostock  für alle Schülerinnen und Schüler der fünf 6. Klassen Manege frei für unseren Schulzirkus. Unter dem Motto “Kannst du nicht war gestern – heute ist Zirkus“ führen wir mit dem Circus ZappZarapp (www.zappzarap.de) eine einmalige Projektwoche durch, die mit einer Gala – Show für 350 Eltern, Geschwister und Verwandte ihren Höhepunkt erleben wird.
Erfahrene Zirkuspädagogen stehen Schülern und Lehrern sowohl bei der Vorbereitung als auch während der Projektwoche zur Seite.  
Auf dem FUBO – Gelände neben unserer Schule wird sich ein 11 Meter hohes farbenfrohes Zirkuszelt erheben, das speziell für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen entwickelt wurde und durch ausgefeilte Licht – und Tontechnik eine Atmosphäre schafft, in der die Träume der Teilnehmer wahr werden.
Akrobatik, Balance auf Rola, Seil und Laufkugel, Zauberei und Clownerei, Jonglage und Schwingen sowie Einradfahren und Fakir – das alles ist möglich und kann ausprobiert und in Workshops trainiert werden.    
Während der Projektwoche wird das Zirkuszelt als lukrativer Aufführungsort abends für weitere Veranstaltungen genutzt, zu denen wir Interessenten schon jetzt herzlich einladen möchten.

Gegen Vorlage eines Gutscheins und eines Schülerausweises erhalten Schüler in unserem Wonnemar Wismar freien Eintritt für 1,5 h Badespaß

Bouldern und Klettern für die Öffentlichkeit. Klettermaterial muss mitgebracht werden.

Programm der Rostocker Woche für Nachhaltigkeit und Klimaschutz
14. bis 22. September 2012

Freitag, 14. September 2012

Titelverleihung „Fairtrade-Stadt“ an die Hansestadt Rostock
Aktionsnachmittag mit Fairem Markt, Live-Musik und Modenschau
Galerie Rostocker Hof, Kröpeliner Straße 26 - 28, 15 bis 17 Uhr

Ausstellung zum Thema „Ethical Gold - Fairer Handel und Ökologie für
Gold“
Galerie Rostocker Hof, 10. bis 20. September 2012

Ostseeküste 2100? - Küsten- und Hochwasserschutz in Zeiten des
Klimawandels
Präsentation des Projektes RADOST, Diskussionsveranstaltung mit
anschließendem Empfang
Rathaus, Neuer Markt 1, 18 Uhr (Einlass 17.30 Uhr)

Sonnabend, 15. September 2012

15. City-Sporttag
Show- und Mitmachprogramme vieler Rostocker Sport- und Jugendvereine
mit Skaternight
Universitätsplatz, 13 bis 17 Uhr (Skaternight: 17.30 Uhr)

Sonntag, 16. September 2012

Autofreier Klima-Aktionstag mit Park(ing) Day „Straße frei! -
Freiräume. Einsichten. Visionen.“
Straßenfest mit Sport, Spiel, Kunst, Kultur und Tanz zum Mitmachen und
Dabeisein,
Galeria Kaufhof und andere Geschäfte in der Langen Straße geöffnet
Lange Straße, 13 bis 18 Uhr

Montag, 17. September 2012

Auszeichnung des 7. Energiesparwettbewerbs an Rostocker Schulen
Kurzfilm „Die EnerGenten von Ulm“ und Prämierung der Teilnehmerinnen
und Teilnehmer des Wettbewerbs
Rathaus, Neuer Markt 1, 14 Uhr

Dienstag, 18. September 2012

"Fit und Fair durch den Tag"
Fahrrad-Fit (Reparaturservice vor Ort), ADFC-Stand, Fahrradquiz mit
Verlosung; Erweiterung des vegetarischen Angebots der Mensa;
Informationsstand zum Fairen Handel und dem Fairtrade-Stadt-Projekt /
Lastenfahrrad mit fairen Snacks
Universität Rostock, Mensa Südstadt, Albert-Einstein-Straße 6a, 11 bis
15 Uhr

Mittwoch, 19. September 2012

Fahrradforum
Öffentliche Sitzung des Rostocker Fahrradforums zu Themen der lokalen
Radverkehrspolitik
Rathaus, Neuer Markt 1, 17 Uhr

Donnerstag, 20. September 2012

Auftaktveranstaltung „Masterplan 100% Klimaschutz“ in Zusammenarbeit
mit dem Klimabündnis e.V.
Informationsveranstaltung zur Energiewende in der Hansestadt Rostock
Hörsaal Fakultät Maschinenbau, Erich-Schlesinger-Straße 2, 10 bis 16
Uhr

Vortrag zum Thema „Ethical Gold - Fairer Handel und Ökologie für
Gold“
Stadtbibliothek Rostock, Kröpeliner Straße 82, 19 Uhr

Freitag, 21. September 2012


Zweites Vernetzungstreffen Klimaschutz Ost in Zusammenarbeit mit dem
Klimabündnis e.V.
Energietour mit den Teilnehmern des Treffens in das Solarzentrum
Wietow

Tag des offenen Gartens im Interkulturellen Garten Rostock
Führung durch den Interkulturellen Garten und Informationen über das
Projekt mit Verköstigung von selbstangebautem Obst und Gemüse aus dem
Garten, Erich-Schlesinger-Straße 21 A, Gelände der HWBR, 14 Uhr

Kinder- und Familienfest zum Weltkindertag
Familiengarten, Mobilitätsarial, XXL Puzzle, Spielbus „Hugo“,
Bobby-Car-Rennen
Universitätsplatz, Breite Straße, Kröpeliner Straße, 14.30 bis18.30
Uhr

Samstag, 22. September 2012

Kinder- und Familienfest zum Weltkindertag
Ganztägige Veranstaltung mit mehr als 50 Partnern, Vorstellung
Weltkindertagslied
Universitätsplatz, Breite Straße, Kröpeliner Straße, 11 bis 18 Uhr

Begleitet von einer wissenschaftlichen Ausstellung und Workshops

Wildkatzen, Luchse, Wölfe

Klassik & Jazz - Tradition und Improvisation zu Bildern von Marc Chagall

Ass Kickin' Rock 'n Roll

www.myspace.com/basschannel

Bei unserem täglichen Business Lunch können Sie ab sofort von mehr Auswahl profitieren. In Zukunft gibt es eine wöchentlich wechselnde Spezialität vom ökologischen Hof zusätzlich zu den bisherigen drei Auswahlmöglichkeiten.

Die Cocktailbar im Bunker mit über 200 Cocktails im Angebot