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Klaus vor 10 Jahren, 9 Monaten und 19 Tagen
Für 4 Personen 2 Erw. 2 Kinder 30€ einfach zu teuer für ca.100qm und 15 min Rundgang . Ist zwar schön anzusehen aber einfach zu Teuer !!! |
2
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derArme vor 10 Jahren, 9 Monaten und 12 Tagen
wucher!! karl nimmts von nem toten... |
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Gitti vor 10 Jahren, 9 Monaten und 11 Tagen
Jeder kleinscheiß wird da überteuert verkauft. |
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Maria vor 10 Jahren, 8 Monaten und 23 Tagen
Karls ist für mich viel zu teuer. Da geh ich lieber in die Natur |
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Susann vor 10 Jahren, 5 Monaten und 21 Tagen
Dem kann ich mich nur anschließen! |
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Patl vor 10 Jahren, 4 Monaten und 6 Tagen
Ich find es auch sehr teruer |
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10:00 |
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von Erdmute Blach und Anna Silberstein
Die in der Ausstellung gezeigten filigranen, durchscheinenden Konstrukte von Anna Silberstein gehen ein reizvolles Wechselspiel ein zu den Arbeiten von Erdmute Blach, die Malerei mit großer farblicher Intensität und rhythmische Zeichnung zum Klingen bringt. Zur Eröffnung spielt das Violinduo ContRaste (Anna-Maria Kotani und Anna Zaubzer). Begrüßung: Kanzler Frank Ivemeyer. Es sprechen: Andrea Schürgut (Designerin) und Thomas M. Kumlehn (Kulturwissenschaftler, Potsdam).
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10:00 |
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Malerei
„Um die Welt nach seiner Art zu malen, braucht Lars Lehmann keinen Fuß vor die Tür zu setzen. All die Dinge, die er zur Imagination braucht, finden sich in seinem Kopf und innerhalb der vier Wände seines Güstrower
Ateliers. Es sind einfache Dinge, die er in vielen Jahren zusammengetragen hat, Überbleibsel von Sachen, die jeder in der Kaufhalle kaufen oder irgendwo finden kann – in der Möl, am Strand, am Wegesrand.
Plasteflaschen, Milchtüten, Becher, Dosen, Kartons, Kanister, Muscheln, Würfel, Spielfiguren. Trödel und Tinneff. Wertlose Dinge, die viele wohl wegwerfen würden – Lars Lehmann hebt sie auf, trägt sie nach Hause, stellt sie zusammen wie’s ihm gefällt, rückt sie ins Licht, setzt sie ins Bild. Sein gut gefüllter Requisitenschrank ist gewissermaßen ein Hort der Armseligkeit – und eine Schatzkammer der Inspiration zugleich. Gegensätze dieser Art sind es, die Lehmanns Kunst so spannend machen.“
Jan-Peter Schröder
zur Eröffnung der Ausstellung "Helden des Prekariats"
in der Galerie artFuhrmann im Herbst 2010
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10:00 |
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Kostenlose Führung
Der künstlerische Leiter Othmar Schiffer-Belz führt auch 2014 wieder täglich alle interessierten Besucher durch die Sandwelt.
Warnemünder Sandwelt Ausstellung
Störtebekers Piratenbraut (2012)
Entdecker der Welt - Seefahrer, Abenteurer, Pioniere
Die Geschichte der Entdeckung unserer Welt ist ein spannendes Kapitel menschlicher Neugier und Abenteuerlust. Schon die Menschen in den Frühkulturen zog es in zerbrechlichen Holzschiffen auf das Meer hinaus, um irgendwo im Ungewissen ein legendäres Land zu finden. Viele Entdecker kamen dabei ums Leben oder sie kehrten als Helden zurück, beladen mit Reichtümern.
Unsere Sandfiguren erzählen die Geschichten und Erlebnisse der Entdecker der Welt. Tauchen Sie ein in diese abenteuerliche Welt.
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frei
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10:00 |
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Das Besucherzentrum ist das dritte seiner Art in Deutschland nach Regensburg und Stralsund. Das Haus vermittelt nicht nur durch die Ausstellung einen lebendigen
Eindruck der langen Geschichte der Hansestadt Wismar, sondern ist auch selbst Zeugnis unterschiedlicher Epochen. In dem historischem Gebäudeensemble in der Lübschen Straße 23 befindet sich beispielsweise das repräsentative Tapetenzimmer samt der ringsum verlaufenden Panorama-Bilder.
Die seltene Wandverkleidung wurde 1823 in Paris aus kunstvollen Papierdrucken und einem Untergrund aus Sackleinen hergestellt. Dargestellt ist die Geschichte aus der griechischen Mythologie „Reise des Telemach auf die Insel der Göttin Calypso“. Die Bilder kleiden das sogenannte Tapetenzimmer vollständig aus – eine Besonderheit ist, dass auch die Tapete selbst zu Wort kommt. Neben Wismar besitzt nur das Museum of Modern Art in New York Fragmente des gleichen Tapetenzyklus.
Ein weiteres Highlight auf dem Rundgang im Welterbezentrum stellt die Intarsie des Stadtgrundrisses auf dem Fußboden dar. Sie können sich auf der durch umlaufende Bänke dargestellten Stadtmauer niederlassen und über Hörstationen Wissenswertes erfahren. In einem Welterbe-Panorama werden außerdem internationale Beispiele für Natur- und Kulturerbe vorgestellt.
“Bürger bauen ihre Stadt“, „Häuser erzählen Geschichte“, “Regeln formen diese Stadt“, “Handel bringt Wohlstand“ und „Kaufleute erfinden das Dielenhaus“ sind ebenso Teil dieser Ausstellung, die mit vielen originalen Befunden an Wänden und Decken anschaulich gemacht werden.
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frei, Spenden sind willkommen
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10:00 |
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Das Besucherzentrum ist das dritte seiner Art in Deutschland nach Regensburg und Stralsund. Das Haus vermittelt nicht nur durch die Ausstellung einen lebendigen
Eindruck der langen Geschichte der Hansestadt Wismar, sondern ist auch selbst Zeugnis unterschiedlicher Epochen. In dem historischem Gebäudeensemble in der Lübschen Straße 23 befindet sich beispielsweise das repräsentative Tapetenzimmer samt der ringsum verlaufenden Panorama-Bilder.
Die seltene Wandverkleidung wurde 1823 in Paris aus kunstvollen Papierdrucken und einem Untergrund aus Sackleinen hergestellt. Dargestellt ist die Geschichte aus der griechischen Mythologie „Reise des Telemach auf die Insel der Göttin Calypso“. Die Bilder kleiden das sogenannte Tapetenzimmer vollständig aus – eine Besonderheit ist, dass auch die Tapete selbst zu Wort kommt. Neben Wismar besitzt nur das Museum of Modern Art in New York Fragmente des gleichen Tapetenzyklus.
Ein weiteres Highlight auf dem Rundgang im Welterbezentrum stellt die Intarsie des Stadtgrundrisses auf dem Fußboden dar. Sie können sich auf der durch umlaufende Bänke dargestellten Stadtmauer niederlassen und über Hörstationen Wissenswertes erfahren. In einem Welterbe-Panorama werden außerdem internationale Beispiele für Natur- und Kulturerbe vorgestellt.
“Bürger bauen ihre Stadt“, „Häuser erzählen Geschichte“, “Regeln formen diese Stadt“, “Handel bringt Wohlstand“ und „Kaufleute erfinden das Dielenhaus“ sind ebenso Teil dieser Ausstellung, die mit vielen originalen Befunden an Wänden und Decken anschaulich gemacht werden.
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frei, Spenden sind willkommen
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10:00 |
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11:00 |
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ist eine neue Ausstellung im Hotel Hübner von Brigi
tte Schnieders gebürtige
Warnemünderin, die seit 1999 in Retschow bei Bad Do
beran lebt.
Ihre Vorliebe gilt der Acrylmalerei, aber sie malt
auch in Aquarell und Pastell.
Festlegen lässt sie sich aber nicht, weder auf die
verschiedensten Maltechniken noch auf
Motive.
Strukturen in ihren Bildern finden wir oft, diese r
eizen sie doch immer wieder.
Der intensive Einstieg in die Malerei begann 1995,
10 Jahre nahm sie an Malkursen in
der Kunstschule“ ARThus „ in Rostock teil.
Seit 2001 nimmt sie privaten Unterricht bei Malern
in Norddeutschland und besucht
auch 2 Mal Jährlich einen Malkurs.
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11:00 |
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so lautet der Titel der diesjährigen Ausstellungsreihe der Hohenwiedener KünstlerInnen, die ihre Präsentation im IGA Park Rostock fortsetzt.
Mit der Auswahl der Motive für den Hohenwiedener Kunstkalender 2014 möchten die Malerinnen und Maler aus der Dorfgemeinschaft Grimmen-Hohenwieden zur Teilnahme an einer Bildersuche einladen.
Die SOS-Dorfgemeinschaft ist eine Lebens- und Arbeitsgemeinschaft von Menschen mit einer Lern- und Denkbeeinträchtigung, in der neben den Möglichkeiten der Wohnbetreuung und der Mitarbeit in Werkstätten auch das Künstlerische sehr groß geschrieben wird.
So findet u.a. ein wöchentliches Malangebot statt.
Ergebnisse dieser Arbeit zeigt die Ausstellung im IGA Park Rostock, die am 16. April um 10.00 Uhr eröffnet wird.
Die Kunsttherapeutin Frau Sonja Schade schreibt zum Entstehungsprozess der Bilder:
„Handgeschöpfte Papiere tragen den Zauber der Einmaligkeit. Aus dem Herzen geschöpft sind die Bilder der Beteiligten des Hohenwiedener Ateliers. Insbesondere die Originale umgibt die Wärme des Schaffensprozesses.
Im experimentellen Umgang mit verschiedenen Farben, Materialien und Techniken entstand ein dicker Stapel farbiger Papiere, von denen wir uns inspirieren ließen. Auf der Suche nach dem Bildmotiv war dann Entdeckerfreude, Phantasie und eine gute Portion Können im Umgang mit Farbe gefragt. Allen Beteiligten gelang es unter Begleitung gleichermaßen gut, den Weg in neue Gestaltungen zu finden. Dabei verändern sich stets auch Sehgewohnheiten und die aufeinander aufbauenden Schritte geben Vertrauen in einen gelingenden Weg.
In der Gruppe der Malenden wächst ein intuitives Verstehen von Zusammenhängen im Bildganzen. Dies vermittelt Sicherheit in eigene Wahrnehmung, Empfindung und Entscheidung.“
Somit sind die entstandenen Werke nicht nur handgeschöpft, sondern auch mit Herz und Verstand angereichert.
Wer sich die Zeit nimmt, die Ausstellung zu besuchen, wird dort nicht nur mit den Originalen belohnt, die im Hohenwiedener Kunstkalender zu finden sind. Er findet dort auch noch eine Menge weiterer sehr schöner Arbeiten.
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11:00 |
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Der Fotograf Christoph Trabert wirft mit seinem laufenden Projekt "6x7 KTV" als zugezogener Neurostocker nach Stationen in Rom, Pforzheim, Hamburg und Berlin, einen ehrlichen Blick auf die Bewohner und Besucher der Kröpeliner-Tor-Vorstadt. Die mittelformatigen Farbfilmaufnahmen zeigen die Diversität der Menschen im Viertel, das durch die Wende und die folgende Gentrifizierung große Veränderungen durchmachte und nun als Rostocker Szeneviertel von der entstandenen Vielfalt lebt Sonst meist unterwegs als stiller Beobachter, mit dem Anspruch, seine Umgebung und Mitmenschen möglichst unauffällig und unbemerkt zu dokumentieren, geht Christoph Trabert für 6x7 KTV andere Wege und spricht Menschen auf der Straße an, wobei spontane unverfälschte Charakterportraits entstehen.
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frei
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