ROSTOCK: ALLE VERANSTALTUNGEN FÜR DIENSTAG den 27.05.2008

Theater und Performance Festival, HMT Schauspielstudenten Studenten, von tragisch bis komisch:
Szenen aus: Eigenproduktion, „Schall und Rauch“ , „Wenn der Weltgeist katarakt“ sowie Tchechov „Der Bär“ und Aristophanis „Lysistrata“. Zoe Amber aus Amsterdam tanzt nach der Musik von “Column One” als Wolliw Ynit: "Die Sphinx ohne Geheimnis?" Musikalische Performance in der Luft hängend mit Saxophon und Gitarre: mit Andreas Pasternack und Co., Bram Graafland aus Amsterdam, Schauspieler des Herman Theirlinck Instituut Belgien, jetzt Amsterdam spielt: "Kotz" (Eigenproduktion), Theaterproduktion des Berliner Duos: Kirsten Hildisch und Achmed Bürger unter, Regie von Robert Glatzeder: „High High High”, Alice Mundschin tanzt zu elektronischer Live – Musik von Yann Grivet (Lausanne) und Aaron Meier (Basel): "Alice et l`ensemble du bruit", Beitrag vom internationalen jährlich stattfindenden Screendancefestival, Basel: „Screendance“

Animationsabenteuer um einen jungen Musikus in Mexiko vor dem Hintergrund des Tag der Toten.

Live-Action-Adaption des Kinder-Piraten-Abenteuers um Kapitän Säbelzahn.

Wie ist zu handeln, wenn die größte wissenschaftliche Entdeckung der Menschheit zugleich ihr Todesurteil bedeuten könnte? Jake Gyllenhaal und Ryan Reynolds begeben sich zusammen auf eine bahnbrechende Expedition...

Der US-amerikanische Thriller ist ein Remake des französischen Films Anthony Zimmer. Angeline Jolie spielt eine Interpol-Agentin, die einen ehemaligen Liebhaber aufspüren soll, da dieser als internationaler Krimineller gesucht wird.

von Gotthold Ephraim Lessing, auf Gruppenvorbestellung

Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.

Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.

Bouldern und Klettern für die Öffentlichkeit. Klettermaterial muss mitgebracht werden.

Sandskulpturenausstellung

Plakat-Wanderausstellung der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Harmonie, Kraft und Gelassenheit - mit Birgit Müller-Klaes

Offener Abendkurs

mit DJ EBI