ROSTOCK: ALLE VERANSTALTUNGEN FÜR DONNERSTAG den 23.10.2008

Studierende der Klasse Prof. Christiane Hutcap

Knapp sechs Jahre war Sebastian Lohse Robin Sohn, der Sänger der Rockband „Letzte Instanz“ aus Dresden. Dann wechselte er ins Schauspielfach und stand neben Thea Elster in ihrer Inszenierung eines Fritz Grasshoff Projektes auf der Bühne. Mit der Regisseurin, Schauspielerin und Chansonette sowie dem renommierten Pianisten Clemens Pötzsch entwickelte Lohse, inspiriert von politisch satirischen Liedern der 20er Jahre und klassischen französischen Chansons von Brel bis Brassens, in den vergangenen drei Jahren ein anspruchsvolles Liederprogramm, mit dem er jetzt durch die Republik zieht.
www.sebastianlohse.de

wer singt darf am Glücksrad drehen

4x Happy Hour dazu ein DJ mit moderner elektronischer Musik

Auf 2 Floors darf ausgelassen getanzt werden. Musikalisch verwöhnen wird euch u.a. das verrückt- trashige DJ Team „Locke und Dr. Music“. Zu hören gibt es dabei über Chart- und Fetenhits das Beste aus House und 80s. Von 21 Uhr – 22 Uhr ist Happy Hour angesagt – zwei Getränke zum Preis von einem. Die ersten Gäste dürfen sich zusätzlich auf 50L Freibier freuen und für die ersten Ladys wird selbstverständlich auch gesorgt! Ein spezielles Deko-Team wird das MOYA in ein kleines „grünes Ungeheuer“ in Anlehnung an die ersten legendären BWler Partys verwandeln.

Hochkarätig besetzt mit Brad Pitt und Marion Cotillard erzählt der Film eine tragische Liebesgeschichte, beginnend im Casablanca der 40er Jahre.

Wenige du?rften in einer Familie aufgewachsen sein wie der von Richard David Precht: Die Eltern des Drehbuchautors adoptieren in den späten 1960er und fru?hen 1970er Jahren in der BRD zwei vietnamesische Waisenkinder, Richard schwärmt im stockkonservativen Solingen fu?r Dynamo Kiew und hält die DDR fu?r das beste Land der Welt. Der Dokumentarfi lm erzählt die Geschichte des Autors aus einem konsequent kindlichen Blickwinkel und schafft damit Raum fu?r zwei große Augen, die die Experimente und Abenteuer dieser Jahre bestaunen und bewundern. Obwohl der Ich-Erzähler eigentlich nur sein ganz privates Leben schildert, schafft es der Film, ein Stu?ck kollektive Geschichte von 1964 bis 1989 zu erzählen. Die Kindheit des Erzählers endet erst 1989, mit 24 Jahren. Mit dem Fall der Mauer zerbricht sein Weltbild. Verwundert reibt er sich die Augen und stellt fest, dass er auf eine Gesellschaft vorbereitet wurde, die es nie geben wird.

Die Geschichte in Inception dreht sich um Dom Cobb (Leonardo DiCaprio), der ein Agenten-Team anführt, dessen Mitglieder in der Lage sind, durch Träume in die Köpfe schlafender Menschen einzudringen und so an deren Geheimnisse zu gelangen. Dom Cobbs Fähigkeit hat ihn aber nicht nur zu einem erfolgreichen und gefragten Spion gemacht, sondern ihm auch viele Feinde beschert und ihn zu einem Flüchtling degradiert, der alles verloren hat, was ihm lieb war. Nun hat der Agent die Chance, alles wieder rückgängig zu machen und sein altes Leben zurückzubekommen. Jedoch nur, wenn er und sein Team das fast Unmögliche schaffen – sie müssen eine Idee in den Kopf eines Menschen einpflanzen, statt sie zu stehlen. Doch plötzlich sehen sie sich trotz sorgsamer Planung und jahrelanger Erfahrung einem unerwartetem Feind gegenüber, einem Feind, der jeden ihrer Schritte zu kennen scheint.

Ein reales Märchen mit Musik Neue Musikschule „Carl Orff“

mit Peter Bause

Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.

Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.

Die Großeltern entdecken mit den Enkelkindern die NUP-Abenteuer und zahlen je nur den Kindereintrittspreis.

Kostenloses Schnuppertraining möglich. Wir sind gut zu erreichen mit den Buslinien 24, 25, 27 und 33 (Haltestelle Markt Reutershagen). Hinreichend Park– und Fahrradplätze vor dem Club. KOSTENLOSER GUTSCHEIN FÜR SIE ZUM DOWNLOAD UNTER FOLGENDEM LINK:
www.mrssporty.de/fileadmin/...

der Pokerturnier-Quicky

Cinderells Kürbisparadies

"Stasi im Ostseeraum"