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Zusammentun – Solidarisch gegen Rechts
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Eine solidarische Welt kann man nicht allein erreichen. Wir brauchen keine Zauberkünste oder Superkräfte, wir brauchen einander. Mit dem Wissen, Wollen, Zweifeln und Können Vieler entstehen solidarische Verbindungen im Kleinen. Wenn sie sich verknüpfen, entstehen Zusammenhalt und vielleicht etwas Neues.
„Zusammentun - solidarisch gegen rechts“ ist eine Ausstellung darüber, wie wir uns der extremen Rechten stellen: gemeinsam und solidarisch – über Alltag und Highlights, Scheitern, Hoffnung und Verbündete. Die Ausstellung soll einladen, über Fragen und Vorstellungen von Solidarität nachzudenken. Davon handeln die Plakate und die damit verbundene Hörstücke.
Die Gruppen sind: Opferperspektive Brandenburg, die Kontinuierlichen aus Gera, Initiative 19. Februar Hanau und Bildungsinitiative Ferhat Unvar, Lotta – antifaschistische Zeitung, Sinti Union Schleswig-Holstein, Allmende Taucha, my body my choice Saarbrücken, TSV Maccabi Nürnberg, good night white pride Rosenheim.
Kooperationspartner:innen: Weiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen
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