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… viel zu viel verschwiegen
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Film & Gespräch mit Regisseurin Anette von Zitzewitz
Der Film zeigt vierzehn Frauen unterschiedlicher Generationen und sozialer Situation, die vom Leben in der DDR berichten – in Berlin, Potsdam, Dresden und Weimar. Sie erzählen über ihre Liebe zu Frauen, über Konflikte und Widerstandsformen von den 1940er Jahren bis in die Gegenwart. Die erzählten Erinnerungen machen ein breites Spektrum von biografischen und gesellschaftlichen Konflikten deutlich – von den Problemen lesbischer Mütter über das Leben in der Provinz bis hin zum Thema der Staatssicherheit. In einer Montage von Monologen, Bildern historischer Orte und Fotografien entsteht die lange verschwiegene Geschichte von Lesben in der DDR.
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7,50 / 6,- / 5,- EUR
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