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Offener Prozess
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Die Ausstellung Offener Prozess nimmt die ostdeutsche Realität zum Ausgangspunkt, um eine Geschichte des NSU-Komplexes zu erzählen, die von den Migrationsgeschichten der VertragsarbeiterInnen und den Kontinuitäten rechter und rassistischer Gewalt ausgeht. Die Beiträge erinnern an diejenigen, die Opfer dieser Gewalt geworden sind, und geben denen eine Stimme, die sich dagegen zur Wehr setzen. Zusätzlich ist die Wanderausstellung Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen zu sehen, die sich in drei Teilen den Biografien der Mordopfer, dem Netzwerk des NSU und der Perspektive der Opfer von rassistischer Gewalt widmet. Im Rahmen des bundesweiten Theaterprojekts Kein Schlussstrich! /* */ ?> |
Eintritt frei
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