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Myanmar - Land der Stille und Gelassenheit
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Bis vor wenigen Jahren wurde die Republik Myanmar (Burma) von einer Militärdiktatur abgeschottet. Seit 2011 ist sie für den Tourismus geöffnet und verzaubert ihre Besucher durch eine wunderschöne und einzigartige Natur, liebenswerte, freundliche Menschen und eine hochentwickelte Kunst und Kultur. Mehr als 130 verschiedene Volksgruppen bzw. Nationalitäten leben in diesem Land, das etwa doppelt so groß ist wie Deutschland. Der Buddhismus als Hauptreligion wird von etwa 85 Prozent der Bevölkerung sehr intensiv praktiziert und bestimmt das Leben der Menschen in den Städten sowie auf dem Land. In der wechselvollen Geschichte Myanmars entstanden zu Ehren Buddhas tausende Pagoden, Tempel und Stupas, die auch heute noch das Bild des Landes prägen und Stätten religiöser Verehrung sind.
Die dreiwöchige Reise führte die Eheleute Weidner von Yangon (Rangun), der mit mehr als fünf Millionen Einwohnern größten Stadt des Landes, über den Inle-See zu den alten Königsstädten Bagan und Mandalay bis zu den herrlichen, einsamen Stränden am Golf von Bengalen. Die dabei entstandenen eindrucksvollen Fotos werden nun im Hanse Sail-Büro gezeigt. /* */ ?> |