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Faber
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Fabers Mitmenschen haben es sich schön bequem gemacht in ihrem Leben, findet der junge Sänger, und dabei schliesst er sich selbst nicht aus: Der Musiker konfrontiert uns in hochdeutschen Texten, die über mal feiner, mal fulminanter Instrumentierung liegen, mit unseren Schwächen, Idiotien und Zweifeln. Und beweist: Damit die Wahrheit schmerzt, braucht es höchstens einen Schuss Poesie und eine Prise künstlerische Narrenfreiheit. Den Rest erledigt die Wahrheit dann von allein.!
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