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Konzert mit Filmvorführung und Diskussion
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70 Jahre nach dem Krieg wollen die
Teilnehmenden zurückblicken auf ein Ereignis, das heute und in Zukunft eine Mahnung für die Völkerverständigung sein sollte. Anhand des Films „4 Tage im Mai“, der unter der Beteiligung von Deutschland, der Ukraine und Russland produziert wurde, soll verdeutlicht werden „…wie im Krieg (der hier auch exemplarisch für andere Konflikte steht) die Fronten nicht immer zwischen den offiziellen Gegnern verlaufen und das Mitgefühl eine subversive Kraft entwickeln kann.“, (Achim von Borries, Regisseur, 2014). Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung und dem Piano-Haus Möller statt. Im Anschluss findet eine Filmdiskussion mit Achim von Borries, Regisseur des Films „4 Tage im Mai“ statt. Den musikalischen Teil gestalten Prof. Alexander Benditzkiy, Klavier; Julia Zapadinskaya, Violine; Viktoria Prokofjeva, Klavier; Sybille Käding, Sopran und Dorle Fassmann, Violine. Es wird um Anmeldungen per E-Mail: vhs@rostock.de oder Telefon 381-4300 gebeten. /* */ ?> |