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ROSTOCKER-BÜHNE @ Mau Club Rostock

am 07.08.2014 (DONNERSTAG) um 17:00 Uhr


17:00
TIPPROSTOCKER-BÜHNE
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Camou 07.08.
camou gelten mit Gitarre, Cajon und zwei Stimmen als die Urväter der Wohoomusik. Die Jungs machen für euch Musik zum Hüften schwingen, zuhören, genießen und nachdenken. Es wird bunt vom Hemd bis zum Beat.
 
Levee 07.08.
Die Geschichte von "Levee" beginnt im Jahr 2009 als sich Marcel (guitar), Florian (guitar) und Patrick (drums) zum ersten Mal bei einer Jam Session in Rostock trafen. Schnell wurde klar: die drei wollen gemeinsam Musik machen.
Nachdem Bassist und Sänger die Gruppe komplettierten, konnte die Band unter dem vorläufigen Namen "Muff Squid" loslegen. Erste regionale Gigs folgten. Die Besetzung hatte jedoch keinen Bestand und der Posten am Bass wurde frei. Felix trat als Aushilfe bei einem Auftritt der Band bei und wurde so der neue Mann am Bass.
Als dann im Jahr 2011 der damalige Sänger die Band verließ, nutzen die verbliebenen 4 dies und zogen sich zum intensiven Songwriting zurück. Erst nachdem die Instrumentalfraktion Hauke (vocals) auf einer Session im Jahr 2012 kennen lernte, trat die Band wieder ins Rampenlicht. Ein neuer Name sollte den neuen Abschnitt der Bandgeschichte einleiten:
Levee
Um den neuen Sound festzuhalten, wurden zunächst drei Songs aufgenommen. Die Musik von "Levee" besteht aus Anleihen aus Blues-, Funk- und Stonerrock. Einflüsse wie Rory Gallagher, Red Hot Chili Peppers, Tool und Jimi Hendrix runden die Mischung ab.
 
Smoking Hut on Stones 07.08.
Smoking Hut On Stones sind wie die Gegend aus der sie stammen. Manchmal Trist, manchmal wütend, manchmal grau und manchmal wunderschön, manchmal rau, aber immer ehrlich. Hier wird das einfache Leben zelebriert. Angetrieben von Rhythmen die sich wie eine Dampfwalze den Weg ins Gehör des Hörers bahnen, wird der Kessel ständig mit neuen Riffs geheizt. Dem Zuschauer wird hier einiges geboten, denn erst Live trennt sich bekanntlich die Spreu vom Weizen und genau da wird echte Klasse bewiesen. Fans des Stoner-, Rock n Roll- oder Hardcore Genres dürften ihre Freude an dieser gewaltigen Riffmaschine haben.
 
Coogans Bluff 07.08.
Das vierte Album von COOGANS BLUFF - der Esel, der auf „Poncho Express“ gesattelt wurde, reitet weiter. Das Quintett startet stilsicher - und eher in zeitlichen als stilistischen Grenzen - eine Reise zurück in die späten Sechziger, ein völlig losgelöster und wahnsinniger Mix, der hier in Eigenregie gelungen ist. Die Musikkommune aus dem hohen Nordosten ist längst zwischen Berlin und Leipzig zu Hause, wobei auch das nur örtlich stimmt, denn wirklich zu Hause sind COOGANS BLUFF in einer Zeit, als Schlaghosen der heiße Scheiß waren, lange Haare und enge Shirts „in“ und Rockmusik ihre Jungfräulichkeit gerade verloren hatte. Retro-Boom hin, Authentizität her. COOGANS BLUFF sind seit Jahren Teil dieser Szene, haben ihren Platz gefunden und sich ihre Fans erspielt. Analog aufgenommen rocken, jammen und zitieren sie stets mit einem eigenen Charme, dass selbst Tarrantino seine Freude daran haben und ein Remake des namensgebenden Films mit Eastwood aus dem Jahr 1968 durchaus verlockend sein könnte. Auf „Gettin‘ Dizzy“ ist alles möglich, was diese große Epoche der Rockmusik bietet. Psychedelic, zarte Anleihen im Folk, Country, Soul oder Funk. Vor allem aber gute, zeitlose Songs voller Hooklines und gekonnten Soli- und Instrumentalparts.Kurze Kracher geben sich die Klinke in die Hand mit acht-minütigen Epen. Popsongs wie die Yardbirds Nummer „Heart Full Of Soul“ oder das süchtig machende „Her Tears“ grooven sich tief in die persönlichen Playlisten und laden zum züchtigen Tanztee. Die krautige Progrock-Hymne „Too Late“ bietet freizügige Solo-Ausflüge. „Ellen James Society“ gibt einen kurzen Moment der Besinnung und lässt den „Poncho Express“ kurz aufblitzen, steigert sich aber zu einem Gitarren-Feedback-Wahnsinn, der den seligen Union Carbide Production ein Teelichtchen anzündet. Und mitten drin ein Ausflug nach Nashville, nach Austin oder geht´s nur zurück an die Küste nach Meck-Pomm? Die Country-Nummer „Things I Could Do“ zeigt den Wahnsinn und die Spielfreude, die dieses Album bietet und wie man  
gleichzeitig auf alle Erwartungen und Vorgaben pfeift. Chöre, Mellotron, mehrstimmige Bläsersätze, Hooklines, feinste Gitarrenriffs. Die Band lässt sich Zeit, probiert sich aus. Das Solo wird zum Mannschaftssport. COOGANS BLUFF surfen durchaus auf der hippen Retrowelle, aber sie waren vorher da und die Welle hat sie von hinten überrascht. Sie bieten dem Genre eine intensive und detailverliebte Variante, die man so bislang nicht auf dem Schirm hatte und bleiben erkennbar und vor allem eigen.
 
Dass zu all dem vor allem eine gute Live-Performance gehört, ist gerade in diesem Genre Pflicht und ein weiterer Beweis der Klasse von COOGANS BLUFF, die in hunderten von Konzerten vom kleinsten Club bis zu den großen Festivalbühnen ihre Rocklektion gelernt haben. So wundert es nicht, dass sie auf den richtigen und mittlerweile auch auf den wichtigen Bühnen dabei sind. Egal ob „Duma Jam Festival“ auf Sardinien, das „Stoned from the Underground“, die „Zappanale“, das „Herzberg Festival“ oder beim Insidertreff „Rotormania“ -   COOGANS BLUFF werden längst in großen Lettern auf den Plakaten geschrieben. Eine Tour durch Israel scheint da wesentlich exotischer, aber auch das ist im vergangenen Jahr schon geschehen und war der vorläufige Abschluss, bevor man dem Album den letzten Schliff gab. Nun gilt es, das neue Album wieder dorthin zurück zu bringen, wo es her kommt - auf die Bühne. 2014 wird ein langes Jahr und wir sind gespannt was da noch kommen wird… let´s get dizz.
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