18:00 |
TIPPVortrag: Städtebau und Wohnumfeld im Rostocker Nordwesten
|
|
Kunst als Bildungsauftrag: Die Bedeutung der Kunst im öffentlichen Raum, der „Kunst von nebenan“ für das Wohnen der Menschen in einem neu gebauten Stadtviertel. Nach dem Auftakt am internationalen Museumstag setzen die Freunde der Kunsthalle Ihre „Reise“ durch die alltäglich erfahrbare Kunst und das, was von ihr geblieben ist, fort. Der Nordosten Rostocks – Lütten und Groß Klein, Evershagen und Lichtenhagen und sein „Brink“ – stehen für eine Grundausrichtung der Stadtentwicklung in der DDR, den Bewohnern der Neubauviertel ein Wohnumfeld zu schaffen, in der die Begegnung mit den Werken regionaler Künstlern im alltäglichen Wohnumfeld einer der stadtplanerische Ziele darstellte. Exemplarisch steht die Konzeption des „Lichtenhagener Brinks“, der von vielen Gärten, Brunnen und verwinkelten Ecken bestimmt wird. In einem mit zahlreichen bildnerischen Beispielen unterlegten Vortrag wird Dr. Andreas Lorenzen, bis zu dessen Auflösung im Jahr 1990 Leiter des Büros für baugebundene Kunst in Rostock, wird am Donnerstag, den 03. Juli, um 18,00 Uhr in der Kunsthalle die Grundlagen von Kunst und Architektur in der Stadtplanung Rostocks beleuchten.
/*
*/ ?>
|
5 € / für Mitglieder des Fördervereins "Freunde der Kunsthalle Rostock e. V." frei
|