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Hathors @ Mau Club Rostock

am 05.10.2023 (DONNERSTAG) um 19:30 Uhr


19:30
Hathors
1 Kommentare zu Hathors 1
 
Noiserock
 
„wie die unehelichen Kinder von Nirvana und den Pixies“ (Metal Hammer)
 
HATHORS – ein Schweizer Trio aus Winterthur, Debüt 2011, vier Alben, international auf Tour. Es gibt Rockbands, die tragen die Sorgen der Welt auf den Schultern. Andere feiern lieber Party. Hathors gehörten früher eher zur ersten Sorte. Aber wenn die Band in ihren zehn Jahren eines gelernt hat, dann ist es dies: Zum Leben gehört auch ein bisschen Luft und Liebe. Diese Einsicht wird auch im Titel des letzten Albums thematisiert. „Grief, Roses and Gasoline“ (2020): Kummer, Rosen und Benzin. Die Auseinandersetzung mit sozialen Missständen („Grief“) und der Zorn über den Umgang der Menschen mit der Natur („Gasoline“) gehörten schon immer zu Hathors wie Gitarren, Drums und Bass. Die Rosen aber, die sind neu. Sie sind symbolisch für die romantischen Gefühle, die in den Texten da und dort aufflackern. Und sie stehen für eine fulminante neue „Lust for Life“.
Mit vierzehn Jahren entdeckte Marc Bouffé Nirvana. „Ich fand es erlösend, wenn die geschrien haben“, sagt er. „Wie ein Soulsänger, der seinen Gefühlen freien Lauf gibt.“ Er borgte sich die Gitarre der Schwester aus, lernte zwei Akkorde und startete seine erste Band. „Auf der Bühne stehen mit der Band, umherziehen, das machen im Leben, was mir Spaß macht – das war nun mein großer Traum.“ Der Traum erfüllte sich erstaunlich schnell, zumal Bouffé rasch aus dem Schatten von Grunge trat, um seiner eigenen Vision von hochoktanigem Gitarrenrock zu folgen. Jeder Riff und jede Synkope stand hier nicht im Dienst von Macho-Virtuosität oder Sippenzugehörigkeit, sondern im Dienst des Songs.
Die Hathors waren die Lehrlinge am Tempel der Göttin Hathor im Alten Ägypten. Nebst der Kunst war sie zuständig für Liebe, Tod und Trunkenheit. Erstaunlich, dass vorher nie jemand auf diesen
    
perfekten Rock’n’Roll-Namen gestoßen war. Das Debut der neuzeitlichen Hathors erschien 2011. Es enthielt filigran ausgefeilten Post-Grunge-Rock, der vor allem in der frankophonen Welt viel Lob einspielte. Mit dem zweiten Album „Brainwash“ (2013) folgte die feurige Gegenreaktion: mehr Schweiß, mehr Fehler, mehr Leben. Dann „Panem et Circenses“ (2017), immer noch rotzig, aber ein bisschen subtiler ... „Grief, Roses and Gasoline“ (2020): Vom ersten Riff weg ein gänzlich neues Hathors-Gefühl. Die Rhythmen sind forsch, die Refrains knackig, das Stimmungspanorama reicht von nachdenklich über freudvoll zornig bis unwiderstehlich euphorisch. Mit diesem Album hat die Band zur perfekten Balance gefunden zwischen der rohen Energie ihrer Live- Shows und der Freude an feiner Studio-Konfektion.
Hathors sind Marc Bouffé (Gitarre, Vox, Sax), Dominique Destraz (Drums) und Marco Naef (Bass). Marco (Ex-Navel, The Night is Still Young) ersetzt Simeon Thompson, der bei den Albumaufnahmen noch dabei war.
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ragnar vor 6 Monaten und 26 Tagen

Gennau , Gig des Tages !!! Lasts krachen !

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