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Wahlbeteiligung als Gradmesser?
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Die Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 war die zweitschlechteste seit Gründung der Bundesrepublik. Fast 30 Prozent verzichteten auf ihr Wahlrecht. Wachsende regionale und soziale Unterschiede der Wahlbeteiligung verschärfen die politische Ungleichheit. Wie steht es um die demokratische Repräsentation und die Demokratie?
Die Heinrich-Böll-Stiftung und das Institut für Politikwissenschaften laden am Donnerstag, 16. Juni, um 17 Uhr zur Veranstaltung „Wahlbeteiligung als Gradmesser?“ in die Universität Rostock, Ulmenstraße 69, ein. Nach einer Einführung von Christina Tillmann von der Bertelsmann Stiftung zur Frage der Wahlbeteiligung, wollen wir gemeinsam mit den Direktoren der Landeszentralen für politische Bildung Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern, Maik Reichel und Jochen Schmidt, über Erfahrungen und Perspektiven der Mobilisierung diskutieren. Schadet die geringe Wahlbeteiligung der Demokratie? Ist sie ein Gradmesser für mangelnde Partizipation in Deutschland? Und welche Instrumente zur Mobilisierung gibt es? /* */ ?> |