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ROMAN KNIŽKA UND ENSEMBLE OPUS 45 „ICH HATTE EINST EIN SCHÖNES VATERLAND“
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„Ich hatte einst ein schönes Vaterland“ – mit diesem Zitat Heinrich Heines beginnt das Gedicht „Im Exil“ von Mascha Kaléko, das im Jahr 1943 veröffentlicht wurde. Die jüdische Dichterin, die 1938 vor den Nationalsozialisten in die USA floh, thematisierte in diesem wie in vielen anderen Werken ihr Heimweh nach Deutschland. Sie ist gemeinsam mit ihrem Geistesverwandten Heinrich Heine die Namensgeberin eines literarischen Kammermusikabends, der das Jubiläum 321 – 2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland zum Anlass nimmt, einen Ausschnitt der überaus reichen und vielfältigen jüdisch-deutschen Kulturgeschichte darzustellen. Rezitation: Roman Knižka, Mezzosopran: Pia Liebhäuser (Staatsoper Stuttgart), Dramaturgie: Benjamin Comparot, Kathrin Liebhäuser (Theater Regensburg), Musik: Bläserquintett Ensemble OPUS 45 Der Auftritt wird gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung M-V und den Verein 321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V. Beim St.-Katharinenstift 8, Eintritt frei, Platzkarten über Pressezentrum und mvticket
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frei, Platzkarten über Pressezentrum und mvticket
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