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Sorgende Städte - Wie geht feministisch Vergesellschaften? im Peter-Weiss-Haus Rostock am 15.05.2025
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Sorgende Städte - Wie geht feministisch Vergesellschaften?
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Vortrag und Diskussionsveranstaltung im Rahmen des Politischen Donnerstags.

Wer: Dr. Barbara Fried ist leitende Redakteurin der Zeitschrift «LUXEMBURG» und stellv. Direktorin des Institut für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Barbara Fried ist Referentin für feministische Klassenpolitik in der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Sie ist Mitbegründerin des Netzwerks Care Revolution und hat die Vernetzung rund um das Konzept der »Sorgenden Städte« in Deutschland mit angestoßen.
 
Inhalt: „Das Leben ins Zentrum stellen!“ Dies fordern feministische Bewegungen weltweit. Aber wie kann das gehen, wo doch die Realität völlig anders aussieht: Städtische und öffentliche Einrichtungen der Daseinsvorsorge werden immer weiter abgebaut, der Markt ersetzt sie kaum und wenn, zu viel zu hohen Preisen. Immer mehr Aufgaben – insbesondere bei der Kinderbetreuung, Bildung, Pflege, Gesundheitsversorgung und Assistenz – müssen daher privat und in den eigenen vier Wänden übernommen werden, vorwiegend von Frauen. Dieser Raum wird angesichts steigender Mieten außerdem immer enger und unsicherer. Damit können wir uns nicht abfinden.
Was aber lässt sich tun gegen die fortschreitende Inwertsetzung des Lebens? Wie könnte eine Ökonomie aussehen, die das Wohl der Vielen zum Ziel hat und jede Arbeit wertschätzt? Wie müssen Institutionen aussehen, in denen wir demokratisch darüber entscheiden, wie Sorgearbeit organisiert werden kann - jenseits bestehender Geschlechterrollen -, und in denen alle Bedürfnisse zu ihrem Recht kommt? Und wie lassen sich sowohl konkrete Verbesserungen im Alltag erreichen als auch eine grundlegende Gesellschaftsveränderung einleiten? 
Eine echte Lösung kann es nur geben, wenn Sorgearbeit vergesellschaftet und demokratisch organisiert wird.
In diesem Sinne öffnet das Konzept der „Sorgenden Städte“ den Horizont für einen linken Feminismus. Die (Sorge-)Bedürfnisse aller Bewohner*innen stehen im Zentrum und werden demokratisch ausgehandelt. Es geht um Einstiegsprojekte einer feministisch-sozialistischen Kommunalpolitik, die dort ansetzen, wo die alltägliche Care-Krise stattfindet und überwunden werden kann. Denn erste Schritte lassen sich am besten lokal erstreiten, dort wo Menschen sorgen und Sorge empfangen. Eine Strategie für das Heute und das Morgen.
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