10:00 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Öffentlicher Meisterkurs mit Prof. Bernd Goetzke | Unterrichtszeiten 10-13 und 15-18 Uhr
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16:00 |
Strandbar Wal
(Warnemünde) |
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Der WAL ist wieder da. Am 01.06.2024 öffnet die Strandbar mit DJ Live-Sets von 16:00-22:00 Uhr. Schaut vorbei - freut euch auf El Fino, Bonjour Ben, Tante Konstante und DJ Klaus. |
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17:00 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Studierende der Klassen Prof. Stephan Imorde, Prof. Matthias Kirschnereit und Prof. Bernd Zack
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19:30 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nullpunkt, White Sparrows, Moin Cherie, Antitranspiranti
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20:00 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kantate für Chor, Solisten und Instrumentalensemble von Karl Scharnweber und Eckart Reinmuth
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20:30 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DJ Kern
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22:00 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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22:00 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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23:00 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die lange Disco-Nacht by PINK! Die Party
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08:30 | ||
Eine solidarische Welt kann man nicht allein erreichen. Wir brauchen keine Zauberkünste oder Superkräfte, wir brauchen einander. Mit dem Wissen, Wollen, Zweifeln und Können Vieler entstehen solidarische Verbindungen im Kleinen. Wenn sie sich verknüpfen, entstehen Zusammenhalt und vielleicht etwas Neues.
„Zusammentun - solidarisch gegen rechts“ ist eine Ausstellung darüber, wie wir uns der extremen Rechten stellen: gemeinsam und solidarisch – über Alltag und Highlights, Scheitern, Hoffnung und Verbündete. Die Ausstellung soll einladen, über Fragen und Vorstellungen von Solidarität nachzudenken. Davon handeln die Plakate und die damit verbundene Hörstücke.
Die Gruppen sind: Opferperspektive Brandenburg, die Kontinuierlichen aus Gera, Initiative 19. Februar Hanau und Bildungsinitiative Ferhat Unvar, Lotta – antifaschistische Zeitung, Sinti Union Schleswig-Holstein, Allmende Taucha, my body my choice Saarbrücken, TSV Maccabi Nürnberg, good night white pride Rosenheim.
Kooperationspartner:innen: Weiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen
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Viele Menschen erinnern sich noch an die Zeit, als eine Grenze Deutschland teilte und auch an das Gefühl, als sich die Grenze zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland am 9.11.1989 öffnete. 35 Jahre sind seitdem vergangen. Für das Ausstellungsprojekt „Parole: Funken schlagen!“ hat sich der Kinderrat des MACHmit! Museums in Berlin mit der Zeit auseinandergesetzt, in der Deutschland geteilt war. Kinder zwischen sieben und zehn Jahren haben Zeitzeug:innen nach ihren Geschichten gefragt. Dabei ging es um Mut – und wie aus einem kleinen mutigen Funken ein Feuer der Veränderung wurde. Denn die Mauer fiel nicht einfach so: Viele Menschen engagierten sich für Veränderungen in der DDR, für ein offenes Land mit freien Menschen. Am Anfang waren es nur wenige Mutige, später trauten sich immer mehr Menschen, ihre Meinung zu sagen. Sie erreichten ihr Ziel und die DDR-Regierung verlor die Macht. Das Ausstellungsprojekt „Parole: Funken schlagen!“ ist ein Kooperationsprojekt des MACHmit! Museums und der Robert-Havemann-Gesellschaft. Es will einen Funkenregen voller Fragen, Antworten und Gespräche entfachen. Wo ist auch heute Mut gefragt? Was brauchst du, um dich mutig zu verhalten? Wie können wir zusammen aktiv werden? |
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10:00 | ||
Die Künstlerin sagt:
„Sehnsüchte - Impressionen in Öl „Hingezogen und immer wieder fasziniert von den Landschaften an der Ostsee sind ihre Schönheit, ihre Veränderlichkeit und Einzigartigkeit. Anlass für den Versuch, diese Stimmungen in Bildern festzuhalten. Das weite stille oder tobende Meer, der blaue oder wolkenverhangene Himmel, die vom stetig wehenden Wind speziell geformte Landschaft, die ziehenden und vielfarbigen Wolkengebilde, die grünen Weiden, die leuchtenden Rapsfelder, die blühenden Mohnwiesen, die Sandstrände und bizarren Steilufer sind Hauptthema meiner Bilder.
Inzwischen habe ich mir meinen Traum erfüllt und wohne an der Küste und kann nun noch intensiver die hier typischen Farben des Lichts und die unverwechselbare Natur studieren und die speziellen Stimmungen aufnehmen und in meinen Ölbildern zum Ausdruck bringen. Dabei bevorzuge ich eine an der Realität orientierte Malweise. Die Motive, das Wetter und die Stimmung bestimmen dabei die Ausführung und Maltechnik auf entscheidende Weise mal sehr zart, mal kräftig pastös, mal expressiv, aber immer mit leuchtenden Farben.
Neben den Landschaftsbildern beschäftige ich mich seit Jahren ganz intensiv mit „meinen Strandkindern“. Kinder am Strand, Kinder am Meer…Was kann es interessanteres, was kann es schöneres geben als zu beobachten, wie Kinder völlig versunken sind in ihr Tun, hochkonzentriert auf ihr Spiel, beschäftigt sind in ihrem Entdecken der Welt, die Zeit vergessen...und diesem Moment in einem Bild festzuhalten, das auch andere fasziniert, inne-halten lässt, ihren eigenen Lebensrhythmus überdenken lässt, berührt, das würde ich mir wünschen, dass mir das gelingt.
Mir ist wichtig, dass jeder Mensch Zugang zu meinen Bildern findet. Ich will keine Rätsel aufgeben. Sie sind selbsterklärend. Es gibt viel zu entdecken…Ich male Bilder, damit sie Wände schmücken, das Leben zu Hause bereichern, an schöne Urlaubserlebnisse erinnern, Sehnsüchte erfüllen, Herz und Seele berühren, Lebenslust auslösen und die Widrigkeiten unseres Alltags vergessen lassen.
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frei
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„Von nun an / From now on“ ist eine immersive, intuitive und vielschichtige Ausstellung, konzipiert für den repräsentativen Neubau der Kunsthalle Rostock, das Schaudepot. Sie ist ein interaktives Schaustück, welches die Besuchenden und den Künstler als gleichermaßen strukturell Beteiligte begreift, und so zu einem sinnlichen Schauplatz von Körper und Körperlichkeit, Gesellschaft und der Reflexion eines gegenwärtigen globalen Umfeldes macht.
Bereits im Jahr 2021 während des zweiten „Corona-Lockdowns“ lud die Kunsthalle Rostock Clemens Krauss, der auch Psychoanalytiker ist, ein, die Performance „Depot“ durchzuführen. Im Depot des Museums, wo Besuchenden der Zutritt allein sonst nicht gewährt ist, fanden fast zwei Monate täglich Einzelsitzungen mit Besucherinnen und Besuchern der Kunsthalle statt. Die Teilnehmenden dieses Projektes betraten die Kunsthalle, die sich zu diesem Zeitpunkt im Umbau befand, einzeln und trafen auf Clemens Krauss, der live aus seinem Berliner Atelier über einen großen Bildschirm sowie einer Kamera digital über den gesamten Zeitraum der Performance
präsent war. In dieser – auch kunstgeschichtlich außergewöhnliche Situation – erschufen Besuchende allein im Depot eines Museums mit dem digital zugeschalteten Künstler durch einen intimen Dialog gemeinsam ein „Werk“.
Von dieser Performance gibt es keinerlei Video-, oder Tonaufzeichnungen, es gab keine Betrachtenden, das Projekt ist nicht im klassischen Sinne dokumentierbar, allein der Moment, die Situation und das Erleben stellen die künstlerische Arbeit dar. Das Momentum des Verlagerns führt zu einem erweiterten Verständnisprozess, es geht dabei ums „Verlagern“, Vorgänge wie
Verschiebung und Verdrängung können dabei intrapsychische Ordnungen wiederherstellen – in einer Zeit politischer, sozialer, ökonomischer sowie ökologischer Kräfte, die auf unsere Gesellschaften einwirken. Es entsteht so eine Art Umbauprozess, an dessen Ende idealerweise eine Progression oder eine Form der „Reifung“ steht. Die soziale Funktion der Kunst ist ein zentrales Interesse in der Arbeit von Clemens Krauss.
Der Idee eines Parcours folgend, entwickelt sich die von Tereza de Arruda kuratierte Schau „From now on I want to have the happiest time of my life” anhand der gezeigten Werke in verschiedenen Medien im gesamten Bereich des Schaudepots der Kunsthalle – gleichsam als eine Art Gesamtkunstwerk. Ausgehend von der Vorstellung und auch der Wiedergabe einer (symbolischen) Ab- und Anwesenheit von Künstler, Werk, Besuchenden sowie der Idee der Co-Konstruktion aller Beteiligten, entwickelt sich dieser nicht-lineare Ausstellungsstrang. Die Erfahrungen mit dem intensiven Austausch, die Krauss mit den zahlreichen Teilnehmenden des Projekts „Depot“ gemacht hat, hinsichtlich persönlicher Erfahrungen, dem Erleben der Gegenwart unter den Bedingungen von einer vielbeschworenen Zeitenwende aber auch ganz individuellen emotionalen Eindrücken und Auseinandersetzungen werden Teil des Ausstellungskonzepts. Gleichzeitig wird die Kunsthalle Rostock an sich zu einem organischen, emotionalen Körper transformiert, indem sowohl bestehende als auch für die Ausstellung entstehende Arbeiten den Charakter des Hauses bzw. der Ausstellung prägen. Hier erfolgt die Rückkehr ins Depot. Einzelne Arbeiten aus der Sammlung des Museums werden von Clemens Krauss als Referenzen verwendet, es erfolgt also auch hier nach einer analytischen Befragung eine Art künstlerische Durcharbeitung – im Sinne von Erinnern, Wiederholen und Expandieren. Ausgewählte aktuelle Malereiserien, Fotos, Objekte und eine Soundinstallation, die alle seit 2021 entstanden sind, werden in einen fortgesetzten Dialog gesetzt.
Clemens Krauss wurde 1984 in Graz geboren und lebt seit 2009 permanent in Berlin. Seine Arbeiten, die sich immer wieder mit den Themen des menschlichen Individuums als psychophysische Entität in sozialen, politischen und kulturellen Kontexten befassen, wurden auf internationaler Ebene in zahlreichen institutionellen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt. Er realisierte partizipatorische Ausstellungsprojekte u.a. im Kunstraum Innsbruck (2019), auf der Internationalen Havanna-Biennale (2019) sowie im Berliner Haus am Lützowplatz (2021–2022). Mit der Ausstellung “Von nun an / From now on” knüpft Krauss an diese künstlerische Werkpraxis an und führt diese in radikaler Weise fort.
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11:00 | ||
Junge Positionen der Kunst kuratiert von Broschewitz und Goldberg | Carlo Leopold Broschewitz, Wilhelm Frederking, Larissa Rosa Lackner, Elke Sada, Martin Schuster, Caro Suerkemper, Marlon Wobst, Ulrike Zabel
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11:00 |
Kunstmühle
(Schwaan) |
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12:00 |
Kunsthalle
(Kühlungsborn) |
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14:00 | ||
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14:00 |
Roter Pavillon
(Bad Doberan) |
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Swaantje Holtfoth – Textile Unikate mit experimentellen Pflanzendrucken?Marita Helbig – Gefäßkeramik mit Rauchmalerei
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10:00 | ||
Am Kindertag können sich die jungen Zoogäste auf ein buntes Fest im Zoo freuen. Am 1. Juni 2024 gibt es von 10 bis 17 Uhr gibt es ein vielfältiges Programm mit Tanz, Zauberei und Musik. Außerdem kann nach Herzenslust gemalt, gebastelt, gespielt und getobt werden.
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10:00 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ein nicht-kommerzieller FLOWmarkt erwartet dich, mit einem bunten Programm aus einem
Secondhandmarkt, einem Kuchenbasar und einer Plattenbörse.
Zum Kindertag gibt es ein spezielles Programm für unsere kleinen, aber auch die großen
Kinder. Mit Clowns, Spielen und Spaß und natürlich unserem berühmten Kuchenbasar!
Ein Projekt zum Mitgestalten und Mitmachen. Setze dein Statement gegen die
Wegwerfkultur und halte Dinge im Umlauf.
NICHT BUMMELN! TRÖDELN!
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14:00 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Musik:
Crazy Boys
Step Ahead
RAIK(Fargo)
Simon50
Step Ahead
Cringe & Lost
Basti Clement
Aktivitäten:
Familien Zaubershow
Graffiti Jam
Kletterturm
Karussell
Funsports
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19:00 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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20:00 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erleben Sie Rostock von seiner dunklen Seite und begleiten Sie den Rostocker Henker auf einem unterhaltsamen Rundgang. Erfahren Sie dabei allerlei Kurzweiliges und Kurioses über seine vielfältigen Aufgaben, die damalige Gerichtsbarkeit und Bestrafungen. Was war die Spatzensteuer oder das "Ausbringen der Priveten" und warum mußte "das Haar von den Starßen"?
Der Henker wird Ihnen auch von spannenden Krinmialgeschichten Rostocks berichten können. Und ist Ihnen eigentlich schon einmal aufgefallen, wie viele mittelalterliche Folter- und Todesarten in unseren heutigen Sprachgebrauch gelangt sind, ohne dass wir uns dessen bewusst sind? Sie werden staunen! |
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14:00 |
Kühlungsborn
(Kühlungsborn) |
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18:00 |
Klosterkirche
(Ribnitz-Damgarten) |
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19:30 |
Ernst Barlach Theater
(Güstrow) |
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Mit dem Programm „Musik macht schlau! (außer manche)“
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19:30 |
Haus des Gastes
(Graal-Müritz) |
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liest aus seinem Roman: „WETTERLEUCHTEN – Das Jahrzehnt der verspielten Freihei“
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20:00 |
Kunsthalle
(Kühlungsborn) |
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Latin – Swing
Lulo Reinhardt (Gitarre)
Daniel Weltlinger (Violine)
Oleksiy Krupsky (Gitarre)
Lulo Reinhardt ist ein besonders charismatischer, weltberühmter Sinti-Gitarrist mit einem großen Namen auf internationalen Bühnen und einer Mischung aus Gypsy Jazz, Flamenco und südamerikanischen Rhythmen. Er gehört heute zu den wichtigsten, authentischen und unverwechselbaren „Stimmen“ in der Sinti Musik.
Sein musikalisches Genie erweckt den Anschein der völligen Mühelosigkeit.
Lulo Reinhardt widmet sein Leben der Musik und der Gitarre. Im Alter von fünf wurde ihm die Tradition der Beherrschung des Instruments durch seinen Vater Bawo Reinhardt übergeben. Im Laufe der Jahre erweiterte Lulo seinen musikalischen Horizont und vertiefte sich in die Musik anderer Kulturen. Heute tendiert er zu einer Fusion von Stilen zwischen Flamenco, Latin und brasilianischem Jazz – immer mit einem Augenzwinkern zu seinen Gypsy Einflüssen.
Er ist Träger des deutschen Schallplattenpreis ( 2019 ) für sein Album „Gypsy meets India“, aufgenommen in Kalkutta in Indien.
Oleksiy Krupsky fing im Alter von 4 Jahren an Geige zu lernen, und studierte am P.I. Tschsikovsky Konservatorium in Kiev. Mit 7 wechselte er zur Gitarre und lernte beim Jazz Pädagogen Wladimir Molotkow. Er spielte unter anderem mit Max Raabe und dem Palast Orchester, Katharine Mehrling u.v.m. von Jazz, Latin bis Gypsy Swing. Mit Lulo spielte er viermal in Kiev .
Lulo Reinhardt lernte Daniel Weltinger auf seiner Tour 2002 in Sydney Australien kennen und war sofort fasziniert von seinem Spiel und Ton.
Daniel zählt zu den gefragtesten Geigern in Australien, spielte in einem Orchester und auch mit einer der bekanntesten Bands Monsieur Camembert.
Er bewegt sich in vielen verschiedenen Stilrichtungen und hat gemeinsam mit Lulo Reinhardt um die 10 Alben aufgenommen. Daniel ist unser anderem auch zu sehen als Musiker in Babylon – Berlin.
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11:00 |
MÆNNERHOBBY
(Mönchhagen) |
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14:00 |
MÆNNERHOBBY
(Mönchhagen) |
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