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NoRMAhl @ Mau Club Rostock

am 23.01.2016 (SAMSTAG) um 19:00 Uhr


19:00
NoRMAhl
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Friede den Hütten - Krieg den Palästen Tour
Genre: Punk Rock
 
Die Wegbereiter des Deutschpunks
NoRMAhl schlagen zurück: „Friede den Hütten – Krieg den Palästen“, ihr erstes Studio-Album nach zehn Jahren, erschien am 10. April 2015. Unfassbare Polizeiwillkür und geradezu lachhafte Indizierungen (von mehr als 30 Jahre alten (!) Songs und eines Albums) im vorigen Jahr haben den Punkvierer aus Winnenden noch stärker zusammengeschweißt – und zu ihrem wohl stärksten musikalischen Manifest geführt. „Es ist mehr als nur eine Platte“, sagt Sänger Lars Besa. Zwölf Songs (sechs eigene, sechs Bearbeitungen) sind zusammengefügt als raues gesellschaftspolitisches Statement zur Zeit. Und wenn es einen Beweis für das im Musikbusiness so oft strapazierte Wort „Kredibilität“ gibt – hier ist er geführt: Ton für Ton, Zeile für Zeile.  
„Friede den Hütten – Krieg den Palästen“ ist kein Album zum Nebenbei hören. Es fordert und mahnt zuzuhören. Ob bei den eigenen Tracks wie „Freiheit“, „Spaß“ oder „Sommer“ oder bei den rauen Neubearbeitungen von eigentlich leisen Liedern wie „Narrenschiff“ (Reinhard Mey), dem „Kapitallistenlied“ (Kreisler) oder „Es ist an der Zeit“ (Hannes Wader). Provokant, prägnant, hart. Ziemlich genau 35 Jahre nachdem sie ihr erstes Demo aufs Band eines Kassettenrekorders einprügelten und als adoleszente Teenager ihren Frust herauskotzten, krönen die Urgesteine des Deutschpunks ihre Platten-Karriere mit einem satten Linkschuss ins Herz aller konservativen Pegida-Verharmloser und dumpfer Rechtspopulisten.  
Rund ein Jahr haben die Jungs von der Punkstelle an diesem Album gearbeitet. So lange wie nie zuvor – und so inspiriert wie selten. Konzentriert, konsequent und kompromisslos.  
NoRMAhl waren immer die ersten; richtig abgesahnt und kommerzialisiert haben stets andere. Na und! Deshalb werden ihre Songs immer wieder neu entdeckt, gehen ihre Streaming-Raten längst ins Siebenstellige. 1980 galten NoRMAhl als die Wegbereiter des Deutschpunks; 1992 waren sie mit „Kein Hass im Wilden Süden“ erste und ehrliche Mahner gegen Ausländerfeindlichkeit.  
Ihre ambivalente Gefühlslage angesichts des Indizierungs-Skandals haben NoRMAhl in einem der wichtigsten Stücke des neuen Albums verarbeitet – es heißt „Freiheit“:  
„Ich will nicht jubeln ich will nicht schrein, für ein Land, das mich nicht liebt –  
denn ein Vaterland kann mir nur sein: ein Land wo es Freiheit gibt.“


Weitere Infos: www.normahl.de
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