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Amorphis
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Support: The Oklahoma Kid, Instructor
Genre: Progressive Metal Unter der roten Wolke AMORPHIS ist eine der erfolgreichsten finnischen Metal-Bands. In ihrem Heimatland erreicht sie mit nahezu jeder Veröffentlichung eine Platzierung in den Top 10 der Charts. Im September dieses Jahres veröffentlichten die finnischen Meister des Melancholic Metal ihr zwölftes Album „Under The Red Cloud“. Gitarrist Esa Holopainen kommentiert: „Das Album wurde von Jens Bogren produziert, der bei diesem Album klasse Arbeit geleistet hat. Die Songs enthalten viele Details, aber jede Note und jedes Element passen perfekt zusammen, sodass das Ergebnis extrem hart und melodisch geworden ist. Alles was ich sagen kann, ist, dass "Under The Red Cloud" unter meinen persönlichen Top 3-AMORPHIS-Alben sein wird.“ Die Aufnahmen fanden in Jens Borgrens Fascination Street Studios statt. Die Gästeliste liest sich eindrucksvoll: Chrigel Glanzmann von Eluveitie spielt Flöte, Ex-Opeth-Drummer Martin Lopez steuert die Percussion für einen Track bei. Außerdem rekrutierte die Band weibliche Unterstützung fürs Mikro: Trees Of Eternitys Aleah Stanbridge leistet Tomi Joutsen Gesellschaft. „Das Cover stammt aus der Feder von Valnoir Mortasonge“, erzählt Esa Holopainen weiter. „Valnoir ist vor allem durch seine Arbeiten für Laibach, Paradise Lost, Watain, Behemoth und viele mehr bekannt. Es war eine große Ehre, mit ihm zusammenzuarbeiten, da er die Themen der Texte wirklich gut eingefangen hat. Die Farben und Details beschreiben die Musik einfach perfekt.“ AMORPHIS werden die neue Scheibe präsentieren und natürlich auch Klassiker ihres Kult-Albums „Tales From The Thousand Lakes“ spielen, dem großen Meilenstein des melodischen Death Metals. „Bereits mit den ersten Klaviertönen des Titeltracks stellt "Under The Red Cloud" seine Klasse unter Beweis und behält sie im Folgenden bei. Zu keinem Zeitpunkt hat man das Gefühl, Amorphis würden schon einmal Dagewesenes neu aufkochen. Sie klingen frisch, sie klingen befreit, sie klingen zeitlos. "Under The Red Cloud" ist weder beliebig noch soft und am allerwenigsten langweilig. Angesichts dieses Ergebnisses bleibt nur ein Schlusswort in Richtung der Band: Alles richtig gemacht!“ (Manuel Berger, laut.de) Weitere Infos: www.amorphis.net /* */ ?> |