Sophie Hunger @ Mau Club Rostock

Supermoon Tour 2015
Support: Faber
Genre: Pop, Rock, Singer/Songwriter
 
Viersprachig, vielschichtig, großartig: Sophie Hunger mit Pop vom Mond
SOPHIE HUNGER ist eine Schweizer Singer/Songwriterin. Sie wuchs in England, der Schweiz und in Deutschland auf, wo sie heute auch lebt. Sie debütierte 2008 mit dem Album „Monday‘s Ghost“, das auf der Nummer 1 der Schweizer Album Charts einstieg und ihr sofort Tourneen durch Europa und die USA ermöglichte. Sophie Hunger war 2010 die erste Schweizer Künstlerin, die je beim Glastonbury Festival aufgetreten ist.
Eigentlich wollte Sophie Hunger eine Pause von der Musik machen und begab sich daher aus der Schweiz ins weit entfernte Kalifornien. Dort holte sie die Inspiration ein und schon war das Album „Supermoon“ geboren, das im April dieses Jahres erschien. Dieses vielschichtige und großartige Werk stellt die Schweizerin im Herbst und Winter live in Deutschland.
Zwölf Stücke versammelt Sophie Hunger auf ihrer vierten Platte, „und so gut wie alle bestechen durch überrumpelnd schöne Momente atmosphärischer Verdichtung, meist in Form von, genau, Refrains. Geschrieben und teils auch aufgenommen in Kalifornien, wo Hunger eigentlich eine Auszeit von der Musik nehmen wollte, kreisen die Songs dabei immer wieder ums Unterwegssein, respektive ums Heimkommen.“ (Martin Pfnür, Musikexpress)
Ihre Musik widersetzt sich der Einordnung in gängige Kategorien: Die Vielfalt und Unkonventionalität kommen live und gerade im Zusammenspiel mit ihrer erstklassigen Band besonders zur Geltung und versetzten das Publikum immer wieder in begeistertes Staunen: „(…) das Erlebte dieses gelungenen Abends lässt einem noch nach Stunden den Mund offen stehen.“ (Hamburger Abendblatt)
Mit ihrer aktuellen Band ist sie seit drei Jahren unterwegs. Eine Band, die zusammen aufnimmt und in derselben Besetzung auf Tour geht, ist immer auch eine Familie. Ihre Mitglieder: Alberto Malo am Schlagzeug, der manchmal mitkomponiert; der Pianist Alexis Anérilles, der auch Elektronisches beisteuert und Trompete spielt; Simon Gerber am Bass. Zur bisherigen Band kommt der Belgier Geoffrey Burton dazu, der eine effektlastige Gitarre spielt. Spacig und psychedelisch, das passt so gut wie die Spielereien, die man im Studio mit alten Bandmaschinen gemacht hat – „Supermoon“ ist ein weitgehend analoges Produkt.


Weitere Infos: www.sophiehunger.com