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19:30
TIPPBenefitzkonzert mit dem Leipziger Streichquartett
1 Kommentare zu Benefitzkonzert mit dem Leipziger Streichquartett 1
 
Auf dem Programm stehen das „Lerchenquartett" Quartett Nr. 52 in D-Dur,
op. 64, Nr. 5 von Joseph Haydn (1732 - 1809), das „Jagdquartett", 3.
Streichquartett von Jörg Widmann ( *1973) und das Quartett in D-Dur
op.44 Nr. 5 von Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809 - 1847).
 
„Damit wird es bereits zum vierten Mal in Folge ein Benefizkonzert für
das Rostocker Hospiz geben. In den Jahren zuvor hatten wir jeweils
Konzerte mit der St.-Johannis-Kantorei Rostock, dem Deutschen
Rotarischen Orchester und mit dem Pianisten David Theodor Schmidt“,
erklärt der Leiter des Hospizes in Rostock Birger Birkholz. „Wir freuen
uns sehr, dass wir in diesem Jahr das vielleicht beste deutsche
Streichquartett für ein Benefizkonzert gewinnen konnten und denken, dass
wir viele Rostockerinnen und Rostocker Kammermusikfreunde und
Unterstützer der Hospizarbeit erreichen können", so Birger Birkholz
weiter.
 
Das Hospiz am Klinikum Südstadt wurde 1998 als erstes Hospiz in
Mecklenburg-Vorpommern eröffnet. In zehn Einzelzimmern werden Sterbende
und Schwerkranke betreut. Es soll eine Herberge für Menschen sein, die
durch eine unheilbare Krankheit in ihrer letzten Lebenszeit sind und zu
Hause nicht umfassend versorgt werden können. 90 Prozent eines
Hospizaufenthaltes erstatten die Kranken- und Pflegekassen. Die
verbleibenden zehn Prozent sowie alle zusätzlichen Kosten des
Aufenthaltes werden vom Hospiz durch Spenden und ehrenamtliche Tätigkeit
finanziert. Hospizarbeit ist auf Unterstützung durch Privatpersonen,
Unternehmen, Institutionen und Vereine angewiesen. Eintrittskarten sind
erhältlich für eine Spende von mindestens 15 Euro im Musikkontor
Rostock, Lange Straße 13, und an der Abendkasse.
 
„Das Leipziger Streichquartett“ (LSQ) hat sich mittlerweile als
„bestes deutsches Quartett" (Gramophone) zu den gesuchtesten und
vielseitigsten Ensembles unserer Zeit profiliert. Oder wie der
Bayerische Rundfunk findet: „Die Transparenz, die Klarheit des Tons, die
Durchhörbarkeit der Struktur, das Verständnis für die
unterschiedlichsten Komponisten, das alles räumt dem Quartett einen
Sonderplatz ein im internationalen Konzert der
Weltklasse-Quartette...“1988 gegründet, waren drei seiner
Mitglieder als Stimmführer im weltbekannten Gewandhausorchester tätig,
bis sie 1993 auf eigenen Wunsch ausschieden, um sich in größerem Maße
der Kammermusik zu widmen. Studien bei Gerhard Bosse in Leipzig, dem
Amadeus-Quartett in London und Köln, bei Hatto Beyerle in Hannover und
bei Walter Levin gingen dem voraus. Viele Preise und Auszeichnungen hat
das Leipziger Streichquartett bisher erhalten: 1991 gewann es den
renommierten internationalen ARD-Wettbewerb in München und den
Brüder-Busch-Preis. 1992 wurde es mit dem Förderpreis des
Siemens-Musikpreises ausgezeichnet. Seit 1991 gestaltet das Quartett
seine eigene Konzertreihe „Pro Quatuor" in Leipzig, seit 2010 einen
Zyklus in der Berliner Philharmonie. Eine rege Konzerttätigkeit durch
Europa, Nord- und Südamerika, Australien, Japan, Israel, Afrika und
Asien führte das Quartett bisher in über 45 Länder. Viele namhafte
Festivals im In- und Ausland und eigene thematische Zyklen (z.B. zu
Schubert, zu Bach, zu Stationen der Moderne u. a.) stehen regelmäßig auf
den Konzertplänen des Ensembles. Die fast 90 vorliegenden
CD-Einspielungen - die Palette reicht von Mozart bis Cage, von
Haubenstock-Ramati bis Beethoven, darunter Gesamteinspielungen der Werke
von Johannes Brahms, Felix Mendelssohn Bartholdy, Wolfgang Amadeus
Mozart sowie der gesamten Zweiten Wiener Schule - werden von der
Fachkritik hoch geschätzt. Ein Ausd
ruck dafür sind über 50
Auszeichnungen mit dem Diapason d'Or, dem Premios CD-Compact, dem Indie
Award und ECHO-Klassik-Preisen in den Jahren 1999, 2000, 2003, 2008 und
2012. Musikalische Partner des Ensembles wie der Klarinettist Karl
Leister, die Cellistin Sol Gabetta, der Bratschist Hartmut Rohde
<http://www.hartmutrohde.de/>, die Pianisten Alfred Brendel, Andreas
Staier und Christian Zacharias <http://www.christianzacharias.com/>, die
Sopranistinnen Juliane Banse und Christiane Oelze, der Bariton Olaf Bär
oder der „King of Klezmer" Giora Feidman bereichern neben vielen anderen
das weite Repertoire, das fast 300 Werke von etwa 100 Komponisten
umfasst. Dass dabei der stilistisch differenzierte Zugang zu jedem
Komponisten eine außerordentliche Rolle spielt, erscheint den Künstlern
selbstverständlich. Im Leipziger Gewandhaus <http://www.gewandhaus.de/>
führte das LSQ in einem mehrjährigen Zyklus alle Streichquartette der
Ersten und Zweiten Wiener Schule auf. 1996 oblag den Mitgliedern des
Ensembles dort auch die deutsche Erstaufführung von Alfred Schnittkes
„Zu dritt" für Streichtrio und Orchester. Uraufführungen von Beat
Furrer, Jörg Widmann, Wolfgang Rihm, Steffen Schleiermacher, Christian
Ofenbauer, Siegfried Thiele, Bernd Franke, Cristóbal Halffter, David
Philip Hefti u. a. erfolgten in letzter Zeit. Das Leipziger
Streichquartett gehörte zu den Initiatoren des
„Beethoven-Streichquartettzyklus als Zeichen europäischer
Freundschaft", der 1996 und 1997 mit fünf anderen Quartettvereinigungen
über 15 Musikstädte in Europa zusammenführte. Aus Anlass seines
zwanzigjährigen Bestehens konzertierte das LSQ von 2007 - 2009 in 15
Musikmetropolen
weltweit mit dem über sechs Konzerte verteilten Zyklus aller
Streichquartette von Ludwig van Beethoven. Seit 1992 spielt das Ensemble
sein umfangreiches Repertoire exklusiv für die Firma Musikproduktion
Dabringhaus und Grimm <http://www.mdg.de/> ein. Das LSQ ist seit 2009
auf Einladung von Claudio Abbado Mitglied im Lucerne Festival Orchestra
und nimmt eine Gastprofessur an der Tokyo University of the Art (Geidai)
wahr.
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1
Aufmerksamer Leser vor 10 Jahren und 7 Tagen

Wie denn nun Benefitz oder Benefiz? ;) Zweiteres trifft wohl eher zu...

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