ROSTOCK: ALLE VERANSTALTUNGEN FÜR DIENSTAG den 25.11.2008

Studierende der Klasse von Prof. Stephan Imorde

Regisseur anwesend

Animationsabenteuer um einen jungen Musikus in Mexiko vor dem Hintergrund des Tag der Toten.

Hochkarätig besetzt mit Brad Pitt und Marion Cotillard erzählt der Film eine tragische Liebesgeschichte, beginnend im Casablanca der 40er Jahre.

Der US-amerikanische Thriller ist ein Remake des französischen Films Anthony Zimmer. Angeline Jolie spielt eine Interpol-Agentin, die einen ehemaligen Liebhaber aufspüren soll, da dieser als internationaler Krimineller gesucht wird.

Die Geschichte in Inception dreht sich um Dom Cobb (Leonardo DiCaprio), der ein Agenten-Team anführt, dessen Mitglieder in der Lage sind, durch Träume in die Köpfe schlafender Menschen einzudringen und so an deren Geheimnisse zu gelangen. Dom Cobbs Fähigkeit hat ihn aber nicht nur zu einem erfolgreichen und gefragten Spion gemacht, sondern ihm auch viele Feinde beschert und ihn zu einem Flüchtling degradiert, der alles verloren hat, was ihm lieb war. Nun hat der Agent die Chance, alles wieder rückgängig zu machen und sein altes Leben zurückzubekommen. Jedoch nur, wenn er und sein Team das fast Unmögliche schaffen – sie müssen eine Idee in den Kopf eines Menschen einpflanzen, statt sie zu stehlen. Doch plötzlich sehen sie sich trotz sorgsamer Planung und jahrelanger Erfahrung einem unerwartetem Feind gegenüber, einem Feind, der jeden ihrer Schritte zu kennen scheint.

Märchen mit Musik nach den Brüdern Grimm in einer Fassung von Manfred Gorr

Gastspiel, aus dem Geschäft einer Kabarett-Pension mit dem Kabarett-Duo Marianne & Michael

Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.

Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.

Die Ausstellung erzählt von seemännischen Bräuchen zur Weihnachtszeit an Bord. Man erfährt, wie es für Schiffsbesatzungen tausende von Seemeilen entfernt der Heimat früher aussah und heute aussieht. Wie feiern Seeleute? Welche Rolle spielt der Tannenbaum? Warum heißt die Weihnachtsinsel Weihnachtsinsel? Antworten auf diese und andere Fragen geben rund 70 Tafeln und viele Exponate.

Natur & Geist: Prof. Dr. Hans Bernhard Schmid, Universität Basel

Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

for Gays and Friends

Saal 2 bis 6

Sich für Rostock zu entscheiden, fiel dem Vietnamesen Nguyen Manh Tan nicht schwer, als er 1982 als Vertragsarbeiter in die DDR kam. Rostock liegt direkt am Meer und hatte damit einen besonderen Reiz. In nun schon über 25 Jahren hat der Vietnamese Rostock und seine Umgebung aus verschiedenen Blickwinkeln unter anderem als Fotojournalist kennen gelernt. Womit die Stadt sein Herz gewonnen hat, das zeigen die Fotografien von Nguyen Manh Tan, von denen Sie einige in der Ausstellung im Waldemar Hof finden.

www.dienhong.de

Doberaner Platz, Lichter werden entzündet, eines für jede gewaltbetroffene Frau, die 2007 in der Rostocker Polizeidirektion nach Schutz und Hilfe fragte. Begleitet wird die Aktion durch Gedenkworte und die Trommelgruppe "Sambucus"

www.salsa-rostock.de

"Stasi im Ostseeraum"