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Jazzdiskurs 169 'For Free Hands'
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For Free Hands: Die Band verkörpert einen immer stärkeren Bezug des zeitgenössischen Jazz auf
europäische Musiktraditionen. Dabei werden lebendige, urbane Sounds kreiert, die sich auf den aktuellen Zeitgeist und Europa beziehen. In Berlin, der Stadt die mit ihrer faszinierenden und facettenreichen Szene eine ungeheure Anziehung auf Künstler aus aller Welt ausübt, trafen die Musiker dieses innovativen Ensembles zusammen. Europa wächst zusammen, FOR FREE HANDS liefert den Soundtrack. For Free Hands wird mit Vladimir Karparov, Dimitris Christides, George Donchev und Andreas Brunn als Teil der in Berlin lebenden internationalen Jazz Community wahrgenommen. Die Rheinpresse schreibt über eine Konzert von For Free Hands: ” … For Free Hands” vereinen zupackende, reibungsvolle Improvisation mit Folklore, bedienen sich bei Rock, Pop und Klassik und saugen hungrig Honig aus der Avantgarde. Bei aller Besinnung auf ihre traditionellen Wurzeln schauen die Musiker weit nach vorn. Im Blick haben sie Europa und damit einen zeitgenössischen Jazz voll komplexer Rhythmen und überraschender Grooves, den sie auf der Bühne mit großer Spielfreude zelebrieren. … Vier Musiker aus vier Nationen, die sich auf der Bühne als gleichberechtigt agierende Spieler alle Freiheit der Welt nehmen, mit ihren Instrumenten das zu tun, was möglich ist. Vier ruhelose Grenzgänger! /* */ ?> |