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TIPPSATYRE
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Garagenjazz / Support: HybridCosmics (avantgarde-kammermusik)
SATYRE haben den Jazz zwar nicht neu erfunden, aber wahnsinnigen Spaß daran – und das hört man! Jenseits des Geraunes vom unverwechselbaren Stil haben sie sich einen Platz gesucht, um einfach miteinander Musik zu machen. Wer sich „Rage Against the Machine“ oder „Radiohead“ nicht im Jazzkontext vorstellen kann oder Jazzstandards einfach langweilig findet, ist bei SATYRE an der richtigen Adresse. In der Tradition von „E. S. T.“ oder „The Bad Plus“ machen sie Jazz für Leute zugänglich, die eigentlich glauben, mit Jazz nichts anfangen zu können. Die drei Musiker waren in ihren maßgeschneiderten Raumanzügen auf der anderen Seite des Mondes, um sich neu inspirieren zu lassen. Das Resultat ihrer lunaren Forschungsreise präsentieren sie nun auf der Mutter aller Schiffe im Heimathafen. Freut Euch auf einen Abend mit Froschenkeln und einsamen Frauen und denkt daran: Two's company – trois sont SATYRE! SATYRE: frank genkinger (piano) jonathan boudevin (drums) steffen kammler (bass & loops Die HybridCosmics sind ein musikalisches Hybridgebilde, das alle Genregrenzen sprengt. Sie interpretieren bekannte und unbekannte Stücke verschiedenster Stilrichtungen neu und brechen dabei mit gängigen Konventionen. Das Spektrum reicht von Klassik bis Pop, von Jazz bis zu Neuer Musik und umfaßt sowohl eigene Kompositionen als auch ungewöhnliche Arrangements. Diesmal werden neben drei Uraufführungen Stücke von Terry Riley, Julia Wolfe, Claude Debussy oder Louis Andriessen erklingen. Wer mit diesen Namen nichts anzufangen weiß, sollte die Chance nicht verstreichen lassen und zusammen mit den HybridCosmics neue Klangwelten erkunden. Ihr werdet es nicht bereuen. HybridCosmics: philipp rücker (saxophon) maximilian piotraschke (piano) hartmut möller (cello) konstantin siegmeier (bass) jonathan boudevin (schlagzeug & gitarre) Weitere Infos: www.satyre33.com /* */ ?> |