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Uni Rostock: 4000 Erstis erwartet
Okt 09
Die Universität Rostock ist auch im Jahr 2009 ein sehr gefragter Studienort, was nicht zuletzt der Hochschulinitiative „Studieren in Fernost“ zu verdanken ist. Die Universität Rostock zählt damit weiterhin zu den beliebtesten Hochschulen im Osten des Landes.
Die endgültigen Zahlen liegen erst im Oktober vor, aber der Rektor der Universität Rostock, Prof. Dr. Wolfgang Schareck, geht angesichts der sich abzeichnenden Zahlen von etwa 4000 StudienanfängerInnen aus.
„Unseren neuen Rostocker Studierenden ein herzliches Willkommen! Sie gehören jetzt zu uns. Die ganze Universität wird Sie bei Bildung und Ausbildung nach Kräften unterstützen.“, so Rektor Prof. Schareck.
Für das 1. Hochschulsemester (Studienanfänger ohne Hochschulvergangenheit) liegen zum jetzigen Zeitpunkt 2412 Einschreibungen vor, für das 1. Fachsemester haben sich 3010 Studienanfänger immatrikuliert.
2008/2009 waren es zum gleichen Zeitpunkt 2251 für das 1. Hochschulsemester und für das 1. Fachsemester 3378 Immatrikulationen.
Besonderen Zuspruchs erfreuen sich wie schon im abgelaufenen Studienjahr die Studienfächer Biowissenschaften mit 91, Agrarökologie mit 106, Wirtschaftswissenschaften mit 266 sowie Maschinenbau mit 274 Einschreibungen. Spitzenreiter allerdings ist das Fach Politikwissenschaften mit bisher 292 Immatrikulationen.
Erfreulich ist auch die Zahl der neuen ausländischen Studierenden. Ihr Studium an der Universität Rostock werden wie schon im vergangenen Jahr knapp 400 junge Ausländer beginnen.
In den NC-Fächern wie Medizin, Biologie, Biomedizinische Technik oder Wirtschaftsingenieurwesen sind fast alle Studienplätze belegt. Bei den zulassungsfreien Studiengängen sind die Einschreibungen noch bis Ende Oktober möglich.
Bevor der Lehrbetrieb am 12. Oktober beginnt, werden die neuen Studierenden mit einem Festakt am Samstag, dem 10. Oktober um 10.00 Uhr in der St.-Marienkirche von Rektor Prof. Dr. Wolfgang Schareck begrüßt. Den Festvortrag hält Mathias Stinnes, Geschäftsführender der Gesellschaft Hugo Stinnes GmbH.
Pressestelle Universität Rostock
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