Liwu@Frieda |
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Liwu@Frieda RostockADRESSEFriedrichstrasse 23 |
Liwu@Frieda - Veranstaltungen |
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So 19.05.2024 16.30 Uhr Film |
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So 19.05.2024 19.00 Uhr Film |
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Mo 20.05.2024 17.15 Uhr Film |
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Di 21.05.2024 17.15 Uhr Film |
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Di 21.05.2024 20.00 Uhr Film |
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Mi 22.05.2024 20.00 Uhr Film |
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Do 23.05.2024 18.00 Uhr Film |
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Do 23.05.2024 20.00 Uhr Film |
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Fr 24.05.2024 17.45 Uhr Film |
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Fr 24.05.2024 20.00 Uhr Film |
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So 26.05.2024 16.30 Uhr Film |
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So 26.05.2024 19.00 Uhr Film |
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Mo 27.05.2024 16.45 Uhr Film |
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Mo 27.05.2024 19.00 Uhr Film |
Film & Gespräch
Nermin Abadan-Unat gibt die Losung aus, die in 100 Jahren nichts an Aktualität verloren hat: „Gebt nicht die Hoffnung auf – leistet Widerstand.“ Nermin Abadan-Unat ist eine der fünf greisen Frauen aus drei Kontinenten, die Regisseur Uli Gaulke für seinen melancholisch-emanzipatorischen Dokumentarfilm begleitet. Die Frauen kommen aus Kuba, Israel, Österreich, Indien und der Türkei und haben durch ihre Stärke und ihr Handeln die Menschen um sie herum inspiriert. Mit starkem Willen und festem Glauben an sich selbst sind sie über Rollenklischees hinausgewachsen und haben ihre Träume verwirklicht. Sie sind Ansporn für alle Frauen, ihren Weg konsequent zu gehen und für Gleichberechtigung einzustehen. IHR JAHRHUNDERT – FRAUEN ERZÄHLEN GESCHICHTE ist 100 Jahre Emanzipation aus ganz verschiedenen Perspektiven.
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8,- / 6,- / 5,- EUR
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Di 28.05.2024 16.30 Uhr Film |
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Di 28.05.2024 19.00 Uhr Film |
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Mi 29.05.2024 17.45 Uhr Film |
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Mo 24.06.2024 19.00 Uhr Film |
Mit Agnes Lisa Wegner, Regisseurin (angefragt) und Laura Hiepe, Leiterin der Klinischen Anatomie, Universitätsmedizin Rostock
Der Dokumentarfilm "Das leere Grab" erzählt vom dunklen Kapitel deutscher Kolonial-Geschichte in Tansania. Auf der diesjährigen Berlinale feierte die tansanisch-deutsche Produktion ihre Premiere. John Mbano ist fest entschlossen, die Gebeine seines Urgroßvaters Songea Mbano zu finden, der von der deutschen Kolonialarmee ermordet und dessen Schädel zu rassistischen Forschungszwecken nach Deutschland gebracht wurde. John und seine Frau beginnen mit großer Zielstrebigkeit ihre Nachforschungen und fahren schließlich nach Berlin. Gemeinsam mit Aktivist:innen, die für eine Aufarbeitung der deutschen Kolonialgeschichte kämpfen konfrontiert das Ehepaar die zuständigen Institutionen mit seinem Wunsch, die Überreste seines Vorfahren nach Hause zu bringen. Die beiden schöpfen neue Hoffnungen und erleben altbekannte Enttäuschungen. Auch der historische Besuch des Bundespräsidenten in Johns Heimatstadt bringt den geliebten Menschen nicht zurück. Die Suche der Familie geht weiter. Das leere Grab blickt aus einer persönlichen Perspektive auf die Debatte um die Rückgabe von Gebeinen. Denn hinter der politischen Diskussion stehen echte Menschen, die bis heute unter der kolonialen Vergangenheit und ihren Folgen leiden.
Veranstalter:innen: Heinrich-Böll-Stiftung MV & Lichtspieltheater Wundervoll
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8,- / 6,- / 5,- EUR
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