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Vom 17-m-Kutter zum Fabriktrawler- Fischereischiffbau in der DDR
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Zu einem Vortrag über den Schiffbau lädt das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum auf dem Traditionsschiff am 13. November um 16.00 Uhr ein. Museumsleiter Dr. Peter Danker-Carstensen referiert zum Thema
„Vom 17-m-Kutter zum Fabriktrawler- Fischereischiffbau in der DDR“. Der gewaltige Tonnagebedarf der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg machte den Schiffbau auch in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands, der späteren DDR, zu einer strategischen Industrie. In Form von „Warenlieferungen aus laufender Produktion“ leisteten die Werften zwischen Elbe und Oder bis zum Ende der Reparationszeit 1953, aber auch in den Jahrzehnten danach, mit Großserien von Fischereifahrzeugen in allen Größenordnungen einen bedeutenden Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung in der Sowjetunion aber auch in der DDR. Der Vortrag legt den Schwerpunkt auf die auf der Volkswerft Stralsund erbauten Fischereifahrzeuge. /* */ ?> |