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Vergessen in der tunesischen Wüsteer
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Um die katastrophale Situation von mehreren hundert Lybien-Kriegsflüchtlingen in dem tunesischen Wüstenlager Choucha geht es beim politischen Donnerstag ab 20 Uhr im Peter-Weiss-Haus. Nach der offiziellen Schließung des Lagers und dem Rückzug des UNHCR? ?leben die dort Verbliebenen mit der Perspektive einer nahezu unmöglichen lokalen Integration,? ?dem? ?Sterben in der Wüste oder wahlweise der Flucht? ?übers Mittelmeer.? ?Aber auch wer es irgendwie nach? ?Europa geschafft hat,? ?hat es nicht einfach.? ?Conni Gunßer vom Flüchtlingsrat Hamburg und Mohammed Issa aus dem Sudan/Choucha/Berlin? berichten ?über die aktuelle Situation und die Kämpfe von und? ?mit den Flüchtlingen von Choucha.
Für die Flüchtlinge in Choucha könnte es vieleicht ein Ansatz sein, dass schon vor 5 Jahren viele Rostockerinnen und Rostocker sowie viele ortsansässige Vereine mit der „Save me“ Kampagne dafür geworben hatten, im Rahmen des Resettlement Programms Flüchtlinge in Rostock aufzunehmen. /* */ ?> |